Diskussion:ÖBB 1822

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 91.141.47.27 in Abschnitt Hersteller
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Ohne Titel[Quelltext bearbeiten]

Man hat nämlich geglaubt, dass man statt den 1822ern Loks der Baureihe 2016 einsetzen könnte. Dieser Plan ist nicht aufgegangen, da die 2016er beim ersten Einsatz technische Schäden erlitten.

Gibt es dafür eine belegbare Quelle (nicht unbedingt nur eine Diskussion in einem Eisenbahnforum)? So etwas, und auch das zu den politischen Entscheidungen, sollte man doch besser mit Literaturnachweisen oder zuverlässigen Online-Quellen belegen. Ich habe auch einiges, das eher Meinung als Faktendarstellung ist, umformuliert. Wörter wie "endlich", "sicherlich richtungsweisend!", "unbegreiflich" und ähnliches sind nicht unbedingt das, was man hier "enzyklopädischen Stil" nennt. Am besten ist es wohl, vor Absenden des Textes noch einmal alles in Ruhe durchzulesen und alles wieder rauszuschmeissen, was dem Leser nach reiflicher Überlegung eigentlich keinen Zugewinn an Fakten bietet. (Das fällt am Anfang gar nicht so leicht, ich kenn das aus eigener Erfahrung ;-) --Herby 20:50, 5. Aug 2006 (CEST)
Puh, das weíß ich jetzt eigentlich gar nicht mehr so genau: Quelle ist - soweit ich mich erinnern kann - die Fachzeitschrift Modelleisenbahner - August oder Juli-Ausgabe, werde nachschauen, um ganz sicher zu sein. --Hufi Rating 09:23, 6. Aug 2006 (CEST)

Meines Wissens konnten die 1822 nicht an Polen verkauft werden, da die ÖBB selbst nicht Eigentümer der Loks sind, sondern diese aus steuerlichen Gründen an eine US-amerikanische Bank verkauft und "zurückgeleast" haben. Sie könnten also eigentlich nur vermietet worden sein. Hast Du eine Quelle, die definitiv von "Verkauf" spricht? --Blieb 22:56, 7. Aug 2006 (CEST)

1822.002 und 1822.005 wurden so weit ich weiss verkauft, da ÖBB Eigentümer war. Danach wurde bis zur Italienzulassung der 1216 ein gemischter Umlauf mit den restlichen 1822 bzw. Dispo 189 gefahren. 1822.001 und 1822.004 sind allerdings so weit ich weiss verkauft und "zurückgeleast", daher nochmaliger verkauf schwierig. 1822.003 ist meines Wissens nicht mehr betriebsfähig. (nicht signierter Beitrag von 194.232.72.122 (Diskussion) 04:33, 26. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Derzeitiger Abstellungsort[Quelltext bearbeiten]

Nachdem 1822.001 und 1822.004 längere Zeit in Bludenz geschützt hinterstellt waren (1822.003. die ganze Zeit in Innsbruck) hat man auch die zwei anderen Loks "heimgeholt". Danach hat man alle drei Maschinen durchgecheckt. Mit der 1822.003 hatte man sicher die meiste Arbeit da diese die meiste Zeit nur teilgeschützt unter der Olympiabrücke stand und erst wieder komplettiert werden mußte (war Ersatzteilspender). Danach wurden alle drei Maschinen nach Wolfuhrt verbracht. Meines wissens ist somit seit Übernahme dieser Baureihe durch die ÖBB das erste mal keine Maschine mehr in Innsbruck (obwohl für alle Innsbruck nach wie vor Heimatdienststelle ist). Heisst für mich wenn ich mal wieder in meiner Geburtsstadt bin werde ich nicht mehr nach meiner Lieblingsbaureihe sehen, da ja auch 1822.003 leider nicht mehr da ist (hab ich meistens nach Ankunft in Innsbruck gemacht, man kam relativ leicht zu Ihrem Abstellplatz). (nicht signierter Beitrag von 178.190.205.250 (Diskussion) 03:26, 27. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Baujahr[Quelltext bearbeiten]

Die Baujahrangabe ist meines Wissens falsch (müsste Ende 80 bzw. Anfang 90 sein). 1993 wurde die 1822.003 in den Stand der ÖBB übernommen (damit in Italien ofizielle ÖBB Maschine bei diversen Fahrten). Übernahme der restlichen 4 Maschinen 1996. (nicht signierter Beitrag von 194.232.72.122 (Diskussion) 19:39, 26. Aug. 2010 (CEST))

Habe es nachdem über längere Zeit keine Reaktion kam jetzt im Artikel selbst auf ca.1990 geendert. (nicht signierter Beitrag von 80.123.161.11 (Diskussion) 11:52, 9. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Habe das nach Quelle richtig gestellt. Ist 1990-1991.
erledigtErledigt--Pechristener (Diskussion) 01:26, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Tandemantrieb????[Quelltext bearbeiten]

Was soll das sein? Ich würd mal sagen damit ist die Tandemsteuerung (hintere Maschine kann von der vorderen mitgesteuert werden / Vorteil nur ein Lukführer bei zwei Maschinen nötig) gemeint. Das verwendete System ist aber meines Wissens nicht das derzeitige ÖBB Standardsystem. Daher nur bei zwei 1822ern möglich, bei 1822er und anderer Baureihe zweiter Lokführer nötig. (nicht signierter Beitrag von 178.190.194.99 (Diskussion) 20:56, 5. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Danke für die Neuformulierung dieses Teiles. Ist jetzt viel besser (Mehrfachsteuerung) geschrieben wie vorher. Überhaupt hat der Artikel sehr an fachlicher Qualität und Aktualität durch die Überarbeitung gewonnen. (nicht signierter Beitrag von 80.123.161.11 (Diskussion) 12:04, 13. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Fahren sie noch oder doch nicht mehr?[Quelltext bearbeiten]

Nachdemm die drei in Österreich verbliebenen 1822 schon längere Zeit in Wohlfurt geschützt hinterstellt sind und nicht mehr eingesetzt werden frag ich mich wie es mit den zwei nach Polen verkauften Stück aussieht? (nicht signierter Beitrag von 194.166.33.148 (Diskussion) 21:52, 7. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Die sind gerade auf dem Weg auf die Halde. Siehe hier.--Pechristener (Diskussion) 23:23, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Danke für das Richtigstellen der Daten und für den Anhang. Schade, zwei dieser optisch (sowohl ÖBB als auch PTK) sehr gut gelungenen Maschinen weniger. Mal sehen wie lang es die drei ÖBB Maschinen in Wolfurt noch gibt (ist ja nur mehr wegen des Leasingvertrages, ansonsten wären auch die wahrscheinlich schon weg). (nicht signierter Beitrag von 80.123.161.11 (Diskussion) 12:04, 13. Jan. 2014 (CET))Beantworten
Die drei übrig gebliebenen Maschinenen sollen ab Sommer 2014 auf der Strecke Wien-Koper eingesetzt werden - schätze mal vor Zügen mit Neuwagen aus Tschechien. Die in Polen abgebrochenen Maschinen wurden entsorgt, damit sie nicht einem Konkurrenten in die Hände fallen, was nicht gerade für das Umweltmanagementsystem von DB Schenker spricht. Was mit Quelle belegt ist, wurde im Artikel angepasst.--Pechristener (Diskussion) 11:56, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
So nun gehen auch die restlichen 3 Maschinen nach Polen (SKPL)! Möge diese Gesellschaft niemals von der DB übernommen werden (wegen dem Schicksal der 2 Schwestermaschinen)! --178.165.171.139 09:45, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Achslastbeschränkung Marburg-Spielfeld[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht, die 1822 würden sich besonders für die Strecke Marburg-Spielfeld in Slowenien eignen, da dort eine Achslastbeschränkung von 20 t besteht. Oben in der Tabelle wird aber eine Radsatzlast von 20,5 t angegeben, was ja auch insgesamt 2 t zu viel Lokgewicht wäre. Ist hier irgendwo ein Fehler drin, oder wird bei der Aufarbeitung auch am Gewicht gearbeitet? Rower2000 (Diskussion) 12:38, 15. Sep. 2014

Meines Wissens wird auch am Gewicht gearbeitet, und zwar wird bei der Brandschutzanlage reduziert da in der vorhandenen Ausführung nur in Italien (Südtiroleinsatz) Pflicht.

2015: Einsatz am Semmering?[Quelltext bearbeiten]

"Ex ÖBB 1822 absolviert erste Streckenprobefahrt" --Peter2 (Diskussion) 17:22, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

vergebene Chancen[Quelltext bearbeiten]

Die ÖBB hätte mit den Maschinen Vorreiter in Europa sein können! Aber die ÖBB hats nie wirklich interessiert, der Italiener vieles blockiert! Die Idee (Mehrsystemmaschinen) war gut, kam aber um Jahre zu früh! Selbst die E.412 bzw. EU 43 fahren fast nur in Italien (FS bzw. RTC). Über den Brenner hat dan erst mit der BR 189, Taurus 3 bzw. Vectron funktioniert, alles erst Jahre nach der 1822! --91.141.61.191 22:47, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hersteller[Quelltext bearbeiten]

"Wenn man die Zulieferer in der Beschreibung unten an reicht es in der Infobox ist es unnötig gibt hunderte andere Zulieferer"

Also ohne dich jetzt beleidigen zu wollen Viepro2009, ich habe aus Diskussionsbeiträgen mitgekriegt das Deutsch nicht deine Muttersprache ist und schließe daraus das du auch nicht aus Österreich bist. Demzufolge bist du auch mit der Praxis der Triebfahrzeugbeschaffung bis ca. 1995 schätze ich mal nicht so vertraut. Elektrische Triebfahrzeuge wurden von einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) geliefert. In dieser ARGE war dan geregelt wer was liefert. Das war dan eben beim mechanischen Teil die SGP, die auch die Entmontage übernahm. Im Elektrischen Teil die BES (BBC später ABB, Elin , Siemens). Keiner konnte alleine ein Triebfahrzeug liefern. Den einen Lieferanten gab es einfach nicht, daher unterschlägst du einen ganz wesentlichen Teil wen du es nicht in die Infobox gibst!. Auch ist bzw. war beides mit Fabrikschild (1044/1144 nur dort fehlt es bei den meisten Loks schon) oder den Fabrikschildern (4020 je eines für den "Mechaniker" und eines für den "Elektriker" viele haben ihre Schilder noch) vermerkt. Mit Zulieferern von Kleinteilen wie Schwingungsdämpfern hat das nichts zu tun. Und unter dem mechanischen Teil versteht man eben alles was Mechanik ist inklusive dem Wagenkasten. Und genau daher reicht eben SGP alleine nicht, siehe auch Diskussion 4020! Allerdings gehört die Reihe 1822 zu einer der letzten Reihen wo das zutrifft. Wikipedia ist nicht deine Privatenzyklopedie! Es wurde dir inzwichen auch von anderen Wikipedianern (z.B.Falk2, Mö1997) zum wiederholtem male erklärt, siehe auch Diskussion bei der Reihe 4020! Ich würde dir überhaupt entfehlen sich mit dem Thema Beschaffung und wie diese in Österreich ablief (speziell bis ca. 1995) näher zu befassen! Einfach um ein Gespür dafür zu entwickeln bzw. die Verenderungen zum jetzigen Ablauf zu erkennen! --91.141.47.27 22:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten