Diskussion:Über-Ich

Kritik

seltsamer 2.ter Absatz, seltsame LINKS.--^°^ $\star$ 22:53, 9. Dez 2004 (CET)

Ich habe den Absatz wieder eingefügt: "seltsam" ist doch ein etwas zu schwacher Kritikpunkt. Der Text ist in einer gut verständlichen Sprache abgefasst und klar zum Begriff. Was passt dir daran nicht? Und warum haust du ihn gleich raus? (anonymer Beitrag ohne Datum)

vielleicht sollte man in ein paar worten erklären, was das lsr-projekt ist und wer bernd laska ist... oder bin nur ich unwissend?! (anonymer Beitrag ohne Datum)

September 2005

Ich fand das ganze auch "seltsam" und habe den Artikel in folgender Hinsicht überarbeitet:

• Im Einleitungssatz steht jetzt eine kurze begriffliche Abgrenzung
• Das Dreiinstanzenmodell ist ansatzweise erklärt
• Aus dem Text wurden Füllworte entfernt um die Verständlichkeit zu erhöhen
• L-S-R und Bernd Laska habe ich wieder entfernt, denn: ich kenn' sie nicht (das muss nichts heißen), WP kennt sie auch nicht (das heißt schon mehr) und der Verfasser hat seit Dezember nichts zur Klärung beigetragen...

Meines Erachtens sollte mit dem Artikel folgendes passieren:

1. Es und Ich einarbeiten (natürlich nur das Freudsche Material)
2. Ausbauen (z.B. Ideen- und Rezeptionsgeschichte, Stellenwert für die PA Freuds etc.)
3. Nach Ich, Es, Über-Ich verschieben und Redirects von den Einzelaspekten.

Schöne Grüße --Ttog ♂ 12:59, 4. Sep 2005 (CEST)

zweiter Artikel

es existiert ja ein Artikel zum Drei-Instanzen-Modell, in dem auch das Über-Ich sehr viel ausführlicher entwickelt wird, als im vorliegenden Artikel. Vielleicht sollte statt des Artikels zum Über-Ich ein Verweis auf den Artikel zum Drei-Instanzen-Modell stehen. Ich bitte um Anmerkungen... (anonymer Beitrag ohne Datum)

Das was in der Psychologie als Kritiker bezeichnet wird, kommt doch auch vom Über ich. Oder nicht ?

Ich finde das sollte klar gestellt werden in dem Artikel, wozu der oftmals gelesene Kritiker gehört. Der ist doch eigentlich das über ich. Denn er kritisiert das verhalten anhand bestimmten Regeln und Normen. Und das "ich" entscheidet dann, ob man die Kritik des Kritikers umsetzt oder nicht.

In wiki findet man auch garnichts über den inneren Kritiker. dagegen auf vielen Pages schon. Mag sein in dem uralten Denkmodell von Freud gab es keinen Kritiker, aber trotzdem sollte man da auch klarstellen, was der tut und woher er kommt. (nicht signierter Beitrag von 84.183.106.236 (Diskussion) 11:45, 22. Mär. 2014 (CET))

Unverständlich

Wenn ein Mensch zu denken beginnt, geschieht dies bereits unter dem Einfluss des Über-Ichs und der darin enthaltenen grundsätzlichen Wertvorstellungen. Wie soll das möglich sein? Aus meiner Sicht kann man ein Überich nur durch denken bilden, also indem man Handlungen bewertet, einordnet, sortiert. Folglich muß das Denken der Entstehung des Über-Ichs vorrausgehen. Kersti (Diskussion) 12:49, 21. Jul. 2014 (CEST)