Diskussion:1,1,1,2-Tetrafluorethan

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 92.225.166.108 in Abschnitt Treibhauspotenzial
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"...siedet es bei Raumtemperatur"[Quelltext bearbeiten]

im Text unterhalb des Messkolben-Fotos lässt mich annehmen, flüssiges R134A könnte bei Normaldruck unter Sieden Raumtemperatur annehmen. Das wird es aber nicht tun. WAS hat Raumtemperatur? Die Flüssigkeit oder der Raum? Die Flüssigkeit kann bei Normaldruck nicht Raumtemperatur haben. Also muss die Temperatur des Raumes mit Raumtemperatur angegeben sein. Warum schreibe ich das extra und setze es nicht voraus?

Aufschlussreicher wäre es, die Temperatur des Raumes und die Temperatur der Flüssigkeit zu nennen: R134A, aus einer Druckflasche in einen Messkolben gefüllt - bei Normaldruck und 20 Grad Celsius - nimmt sofort eine Temperatur von -26 Grad Celsius an und siedet so lange heftig, bis der Messkolben auf diese Temperatur abgekühlt ist. Das Äußere des Messkolbens wird sich im Bereich der Flüssigkeit binnen weniger Minuten mit Eis beschlagen. -- Norbert22 10:47, 21. Mär. 2011 (CET)

Der Siedpunkt liegt bei -26 °C. Da sollte es nicht verwundern, dass die Flüssigkeit bei halbwegs gemäßigten Raumtemperaturen siedet. Sie wird dabei kaum Raumtemperatur behalten, weil die Verdampfungswärme aufgebracht werden muss. Daher kühlt sich die Flüssigkeit ab. Ähnliches gilt mit anderen Temperaturen für alle Flüssigkeiten, sofern der Druck unter dem kritischen Druck liegt. Nichts daran ist spektakulär. Das Bild zeigt eine siedende, farblose Flüssigkeit. Es könnte sich um Ammoniak, Wasser, Butan, Pentan oder tausend andere Stoffe handeln. Ich hoffe bloß, dass der eifrige Fotograf verstanden hat, dass er gerade ein Treibhausgas in die Atmosphäre entlässt. Ich halte das Bild samt irreführender Unterschrift für verzichtbar. --Joachim Schnitter (Diskussion) 12:36, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zulassung in Neuwagen[Quelltext bearbeiten]

Das Verbot von R134a bezieht sich nicht allgemein auf Neuwagen, z.B. darf der aktuelle Golf auch weiterhin R134a nutzen. Nur Neuwagentypen sind davon betroffen! Das wird vielleicht dadurch deutlicher das ich "Kfz" durch "Fahrzeugtypen" ersetzt habe.

Falls das Verbot nicht boykottiert wird... (nur nebenbei)

MfG, Olaf --130.75.61.62 12:12, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Weiter oben steht, R134a darf aber seit 2011 in der EU nicht mehr für Klimaanlagen in Neuwagen genutzt werden. Was stimmt jetzt?--92.208.246.47 10:14, 6. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Elektrische Leitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich kann leider nicht finden, ob R134a bzw. div. andere Kühlgase elektr. leitend sind.(el.Leitfähigkeit)

Gruß Sprudi

Bei sämtlichen (Halogen-)kohlenwasserstoffen kannst Du davon ausgehen, dass sie Nichtleiter sind. Ammoniak (R717) und Kohlenstoffdioxid (R744) leiten in wässriger Lösung und Wasser (R718) leitet selbst.--Rotkaeppchen68 22:55, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Werbung[Quelltext bearbeiten]

Werbung? Die Firma Asetek verwendet es in ihren VapoChill CPU-Kühlsystemen--125.174.218.210 03:33, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ersatzkältemittel[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich habe neben CO2 noch Ammoniak und Propan als Ersatzkältemittel für R134a eingefügt. (Ich hoffe ich hab dabei nix falschgemacht, war ein erster Wiki-edit.) Es werden übrigens auch viele Stoffgemische als R134a-Eratz eingesetzt. Gruß Olaf

Weiterleitung, Isomer[Quelltext bearbeiten]

Ich wurde von der Seite 1,1,2-Tetrafluorethan weitergeleitet. Dieser systmeatische Name ist aber falsch, es sollte 1,1,1,2-Tetrafluorethan heissen. (-- Qusai 13:10, 5. Mär. 2008 (CET))Beantworten

Zudem sollte diese Seite nicht mit Tetrafluorethan überschrieben werden, da auch das Gas 1,1,2,2-Tetrafluorethan, ein Konstitutionsisomer, existiert (wird angeboten auf http://www.westfalen.ch/technischegase/produktegasgemische.php). (-- Qusai 13:14, 5. Mär. 2008 (CET))Beantworten

Habe die fehlerhafte Weiterleitung gelöscht und einen Satz zum Isomer hinzugefügt. --NEUROtiker 21:54, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Log(p)h Diagramm[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen würde gern das folgende Diagramm in den Artikel einbauen, weiß aber nicht so recht wie ich es unterbringen soll.

Hat jemand Vorschläge? --Visualiza 17:40, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zustandsdiagramm für R134a in Abhängigkeit von Enthalpie und Druck

Hallo Visualiza, könntest Du einen kurzen Text verfassen, der dem oberflächlichen Leser klarmacht, was das ist und dem Kühlschrankbastler wie er das Diagramm auswerten kann? Das Diagramm sollte nicht über die ganze Seitenbreite gehen (eher noch kleiner als hier), so dass Text drumherumfliessen kann. Bei Bedarf können die Leser das Diagramm durch draufklicken vergrößern. Die Zahlen und die Legende sind aber auch in der Vergrößerung zu klein. --Blech 23:43, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Citratzyklus[Quelltext bearbeiten]

Das Fluoressigsäure den Citratzyklus unterbindet ist klar, aber für Trifluoressigsäure wäre mir das neu. Die Substanz ist auch nur als ätzend gekennzeichnet und nicht als giftig. Rhodium 17:56, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das ist in der Tat Unsinn, TFA unterbindet den Citratcyclus nicht. Ich habe den entsprechenden Satz (und noch einiges anderes, was nicht von der angeg. Quelle gedeckt war) entfernt. Danke für die Aufmerksamkeit. Viele Grüße --Orci Disk 19:49, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

natürlich = gut??[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist zu lesen:"natürliche und somit nicht klimawirksame Kältemittel". Das heißt, natürlich ist gleich nicht klimawirksam?? Daß dem nicht so ist, beweist das Kohlendioxyd. Bitte ändern! -- Apothekenschlumpf 20:04, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hier kommt es eindeutig auf die Relation an. Das GWP von R744 (CO2) ist definitionsgemäß 1, das vom ozonunschädlichen R134a aber 1430. Das heißt, dass 1430 Kilogramm CO2 genauso klimaschädlich sind wie ein Kilogramm R134a.--Rotkaeppchen68 23:03, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, aber die behauptete Kausalität "wenn natürlich, dann nicht klimawirksam" ist natürlich unsinnig. Es gibt Gase, die sind natürlich und trotzdem klimawirksam (Methan zum Beispiel). Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. -- Apothekenschlumpf 00:36, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab die Formulierung im Artikel jetzt mal geändert. -- Apothekenschlumpf 00:40, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das ganze bezieht sich nicht darauf ob ein Gas "Klimawirksam" ist, sondern darauf, dass der Stoff der Umgebung entnommen und nach der Nutzung wieder zurückgegeben wird. (Im Gegensatz zu künstlich erzeugten (produzierten) Stoffen). Genauso wie das verbrennen einer Pflanze klimaneutral ist, wenn sie anschließed wieder nachwächst. Daher wird der tatsächliche GWP nicht oft berücksichtigt = 0 gesetzt.

Ein ganz anderer, ganz wichtiger Punkt ist, das Kälteanlagen mit "natürlichen" Kältemitteln evtl. mehr (Elektrische-)Energie "verbrauchen" als solche mit klassischen Kältemitteln. MfG, Olaf -- 130.75.61.62 12:02, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Im Artikel werden zwei unterschiedliche Werte für das sog. Treibhauspotenzial (= Schädlichkeit im Verhältnis zu CO2) genannt: im Text steht 1430, in der Tabelle rechts steht unten 1549. Was stimmt denn nun? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1A12:DFA0:F1D1:308D:451F:3E9 (Diskussion) 20:45, 15. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Beständigkeit von Epoxiden gegenüber 1,1,1,2-Tetrafluorethan[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand etwas zur Beständigkeit von Epoxiden beim Einfluss von 1,1,1,2-Tetrafluorethan (=134A) sagen? Es geht um Epoxid-Verklebungen von Metallrohren, in denen 134A fließt. Danke --Blutgretchen 14:05, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Na ja, ich gehe ja davon aus, daß Ihr den Epoxydkleber zunächst trocknen laßt, bevor Ihr irgendwelche FKWs durchlaufen laßt. Und wenn der Kleber ausgehärtet ist, dann sind es ja keine Epoxyde mehr. -- Apothekenschlumpf 15:09, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gut, da hast Du natürlich recht. Es geht um die Beständigkeit eines ausgehärteten 2K-Klebstoffs (Harzkomponente ist nicht näher spezifiziertes Epoxidharz - dürfte sich aber wohl um Epoxid auf Basis von Bisphenol-A drehen; als Härter wird ein Diamin benutzt: engl.: 4,7,10-Trioxatridecane-1,13-Diamine). Gruß --Blutgretchen 18:59, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hast Du schon den Hersteller gefragt? -- Apothekenschlumpf 23:50, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Der sagt sinngemäß, dass man es mal auf einen Versuch ankommen lassen könne. Was meint der Chemiker? --Blutgretchen 00:07, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bin da vielleicht etwas konservativ; wie wär's mit Löten? -- Apothekenschlumpf 00:26, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, aber es geht nicht darum, eine Alternative zu suchen. Bitte...wenn Du die Frage nicht beantworten kannst, dann spar Dir die Zeit. Danke und nix für ungut. --Blutgretchen 00:43, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Giftigkeit[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand welcher Giftheitsklasse nach EN 378 diesem Stoff zugeortnet wird (A, A1...B... usw.). Danke RIJ (nicht signierter Beitrag von Rimann (Diskussion | Beiträge) 13:25, 27. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Schutzgas für Magnesiumschmelzen[Quelltext bearbeiten]

Magnesium (besonders in flüssiger Form) reagiert auch mit Stickstoff und ich glaube nicht, dass ein so stickstofflastiges Mischungsverhältnis dies ändert. Vielleich ist hier eine Quellenangabe als Beweis sinnvoll. (nicht signierter Beitrag von 78.48.137.194 (Diskussion | Beiträge) 13:50, 18. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

GWP von R134a[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schon, wenn jemand den im Beitrag angegebene GWP von R134a bestätigen könnte, denn der Wert von 1.430 führt in der Kälte-Klima-Branche zu Verwirrungen, da sowohl die EG-VO 842/2006, als auch die DIN EN 378 von 1.300 ausgehen.

Wer kann helfen oder den Beitrag ändern?

Viele Grüße Yorick Lowin Kälte-Klima-Portal (nicht signierter Beitrag von 88.153.49.58 (Diskussion) 21:31, 26. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Quelle ist dieses pdf. Die 1.300 beruhen demnach wohl auf einer älteren Datenbasis. Viele Grüße --Orci Disk 22:05, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Tetrafluorpropen ?!?[Quelltext bearbeiten]

OMG, das wäre wahnwitzig. Dieses reagiert zur extrem ätzenden Trifluoressigsäure. Hoffentlich überlegen sich die das in Brüssel nochmal. Aber da ja so viele dort ihre Abschlussarbeiten (Doktor-, Magister-, was weiß ich) nur durch Zusammenpuzzeln älterer Schriften fabrizieren, wird es schwierig, da einen fachkompetenten Delegierten zu finden, der sich mit den Abbauprodukten und deren (Umwelt-?)Folgen auskennt. -andy 217.50.56.81 01:56, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Summenformel[Quelltext bearbeiten]

C2H2F4 (Artikel) oder CH2FCF3 (http://www.inchem.org/documents/icsc/icsc/eics1281.htm)? (nicht signierter Beitrag von 217.234.31.159 (Diskussion) 13:48, 27. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Das ist das gleiche, im Artikel ist die Formel im Hill-System angegeben, wie in WP üblich. Viele Grüße --Orci Disk 14:50, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

2,3,3,3-Tetrafluorpropen[Quelltext bearbeiten]

2,3,3,3-Tetrafluorpropen ist nicht giftig. --Sauerstoffdifluorid (Diskussion) 19:42, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Gemeint war wohl, dass 2,3,3,3-Tetrafluorpropen bei Verbrennung giftiges und ätzendes HF produziert. Aber das ist vom Artikelinhalt so weit weg, dass ich es komplett gelöscht habe.--Mabschaaf 20:11, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Dichte R134a[Quelltext bearbeiten]

die normdichte von r134a sollte irgendwo in der nähe von 4.2kg/m³ liegen, die 1.21g/cm³ beziehen sích laut quelle auf die flüssigkeit, bei 25°C und normaldruck ist es jedoch gasförmig.

ich denke das sollte besser geändert werden. mfg rené (nicht signierter Beitrag von 204.136.242.10 (Diskussion) 15:24, 4. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Treibhauspotenzial[Quelltext bearbeiten]

Ist Inkonsistent in text und tabelle


1430 vs 1550


--92.225.166.108 08:57, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten