Diskussion:Acetaldehydsyndrom

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von LudwigSebastianMicheler in Abschnitt Speziesübergreifendes Syndrom?
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Fehler[Quelltext bearbeiten]

Disulfiram ist nicht in Pilzen enthalten, es handelt sich eher um Coprin. NACHPRÜFEN! (nicht signierter Beitrag von 130.75.158.5 (Diskussion) 11:45, 25. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Wirkung jahrelanger Gaben von Kalkstickstoff[Quelltext bearbeiten]

Was geschieht mit einem kleinen Kind und später Erwachsenen, wenn von Verwandten oder Personen, welche Kontrolle über diese Person erlangen wollen, mehrmalig verdeckt Kalkstickstoff zusammen mit kleineren Mengen an Alkohol gegeben wird, z. B. "ein Schlückchen Wein" oder gar ein Radler um irgendeinen "knirschigen Keks" von Oma oder "Zeugs" bei einer jugendlichen Mutprobe runterzuspülen? Mir fallen dazu noch Tropfen auf Zuckerstückchen von Klosterfrau Melissengeist, Mon-Cherie zum Geburtstag, Weinbrandböhnchen und überreifes Obst oder eigentlich für gesunde Jugendliche harmlose gegorene Säfte oder Cidre ein. Ist dann zu erwarten, dass die entstehende Alkoholintoleranz intensiver wird? Was, wenn der überempfindliche Erwachsene später dann den ursprünglichen Zusammenhang mit dem verdeckt gegebenen Kalkstickstoff nicht weiss, zwar feststellt, dass irgendwas nicht gut vertragen wird, die Verwandtschaft jedoch ganz andere Spuren von Unverträglichkeiten legt (Gluten, Milch, Erdstrahlen etc und sonstiger Mist) oder diese auch tatsächlich vorhanden sind (Siehe weiterer Abschnitt unten)? Verliert sich die Alkoholintoleranz (mit Acetaldehydsyndrom bei Aufnahme von bestimmten Stoffen, insbesondere niederschwellige Gaben von psychoaktiven Substanzen!) dann wieder, muss also "aufgefrischt" werden, oder wird die Empfindlichkeit dann infolge der nicht verstandenen Vergiftungen schlimmer (meiner Erfahrung nach ist man nicht wirklich berauscht mit den kleinen Mengen an Alkohol, die man aus Gefälligkeit etwa gesellschaftlich irgendwo als Sekt-Orange mittrinkt, doch danach tagelang von irgendeiner Belastung her (konntest Du nach dem anstrengenden Gespräch gestern wieder nicht schlafen?) total fertig)? Der Artikel sagt zur Dauerhaftigkeit der Symptomatik bisher leider nichts, ist insofern aber über die Jahre besser geworden (danke!), dass ich den Zusammenhang als über 50jähriger Mensch nun in der Tragweite erstmals anfange zu verstehen. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 11:22, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Kreuzallergien[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden mehrere Stoffe genannt, welche das Syndrom auslösen können. Wie hängen diese zusammen? Könnte es etwa sein, dass bei zunächst nicht verstandener Überempfindlichkeit (etwa gegen Alkohol) im Laufe der Zeit Kreuzallergieen entstehen? Können auch Verunreinigungen im Kalkstickstoff oder eventuell auch ähnliche Stoffe wie Kalk, Zement, Brandkalk im Laufe der Zeit sowohl das Krankheitssyndrom aufrufen, als auch die Unverträglichkeiten bis zur Allergie vertiefen? Gibt es neben Tabakrauch als Passivberauchter (definitiv!) auch andere Aerosole (etwa Düfte, aber auch nicht vom Geruch her wahrnehmbare Bestandteile der Luft), die das Syndrom einige Minuten (oder Stunden? bei Konsum kleinerer Mengen an Alkohol aufrufen können? Trifft dies eventuell für die unterschiedlichen Reaktionen auf THC bedauerlicherweise zu (auch bei einmaligem oder mehrmaligen Anpusten durch Raucher)? Addieren sich die einzelnen Empfindlichkeiten auf (verschiedene Auslöser über mehrere Stunden oder Tage), so dass Acetaldehyd, bei organischer Entgleisung auch andere Stoffe wie Harnstoff nach körperlicher Belastung, gar nicht mehr abgebaut werden kann? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 11:58, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Missbrauch als niederschwellig verfügbare Waffe und psychische Manipulation[Quelltext bearbeiten]

Es ist mir bewusst, dass es hier mit der Quellenlage schwierig wird, denn weder Psychosekten, noch Militär, noch Geheimdienste oder Kriminelle werden hier freiwillig zitierbare Quellen für Wikipedia angeben, doch gibt es irgendwelche Literatur hierzu? Vielleicht werden in den nächsten Jahren auch bisher im Extremismusbereich nicht verstandene "Verrückte" bzw deren Attentate besser verstanden (auch bei manchem alkoholbedingten Auto"Unfall" dürften dann die Blutalkoholwerte relativ niedrig sein), so dass meine Frage hier zum Artikel überhaupt nicht sinnlos ist, denn unsere Artikel in Wikipedia werden über die Jahre dank neuer Belege ja auch immer besser. Vielleicht beschränkt sich die Anwendung des Wissens zum Kalkstickstoff und der (gesellschaftlich leicht verfügbaren) Manipulation durch Alkohol auf Einzelfälle, doch ich befürchte schlimmeres. Was geschieht etwa, wenn eine Person mit Alkoholintoleranz mit purem Alkohol angepustet wird (durch "Wunderheiler" oder überraschend bei einer Begegnung: Tschuldigung, bin isch erschrocken ...)? Oder in einen Raum mit Alkoholdämpfen gesetzt wird oder (ganzganz harmlos) tagelang Marmelade mit überreifem Obst einkocht (mach doch mal was vernünftiges in deinem Leben, liegt doch überall rum, das Fallobst ...)? Bei Alkoholintoxikation können übrigens fast unbemerkt lang wirkende Psychopharmaka verabreicht werden, wobei die Spritze nur als Zwicken wahrgenommen wird, die beteiligten Personen werden später nicht mehr erinnert (Der/die Betroffene ist sowieso erstmal platt und Zombie). Die seltsamen Erlebnisse im Zusammenhang mit Destillation etwa auf Urlaubsreisen mit anschliessendem Blackout sprich Filmriss, die Vorlieben mancher "Freunde" für ätherische Öle samt zugehöriger Tipps, meine eigene technische Neugier (mach doch ein Photo von unserer Apparatur - sind leider sämtliche weg, wie viele andere auch), die Witze zu Michel aus Lönneberga, zu Gut-Templern und Kirschtrester werden mir jetzt langsam klar, warum damals in meiner Familie so intensiv und nachhaltig gelacht wurde (ich fand das ziemlich traurig und blöd). Auch sollte man vielleicht darüber nachdenken, ob nicht wenigstens Hinweise auf Trester und alltagsbezogen ansonsten harmlose Flüssigkeiten mit Kleinmengen an Alkohol wenigstens als Beispiele im Artikel Erwähnung finden sollten (möglichst mit passender Verlinkung), damit auch dem Laien und oberflächlichem Leser die Problematik klar werden kann (Kalkstickstoff als Öko-Dünger, experimentelle Kleinmengen bei der Produktion auf Bio-Höfen, Mithilfe von unbedarften Städtern in der Öko-Landwirtschaft, überreifes Obst beim "Lebensmittelretten"), einige Beispiele wären vielleicht auch expliziten Beleg für die Verständlichkeit hilfreich. Eventuell sollten wir auch an anderssprachige Quellen denken, beziehungsweise unser Wissen hier in den Sprachraum anderer Religionen tragen, da etwa Muslime eine noch wesentlich extremere Auffassung zum Alkohol haben als Extrem-Christen, die Kinder oder Ministranten mit dem Blut Christi in Versuchung führen (der oder die eine kann es saufen, der Stiefbruder aber nicht), die Lenkbarkeit in Kinderheimen, Internaten und bei geistig Behinderten könnte vielleicht ebenfalls eine Frage der Forschung sein. Oder auch der Aufarbeitung, Therapie und Verhinderung von nicht verstandenen Rückfällen durchgeknallter Priester. Ich persönlich war übrigens im Internat (Schülerheim) Marktoberdorf. Und natürlich wurde gerade auf Feten und bei Hüttenfreizeiten gesoffen. Minimalmengen kann man schon sozial nicht entgehen. Allderdings kann es auch Lehrpersonal erwischen, wo plötzlich die alte Menge an Alkohol nicht mehr vertragen wird wenn eine Verwechslung der Kalkstickstoffträger stattgefunden hat, dann der plötzliche frühe Herzinfarkt droht. Sogutwie nicht beweisbar und schon gar nicht belegbar vom Zusammenhang. Möchte jedoch keine Panik verbreiten, deswegen erstmal diese Diskusion hier: Im Artikel wollte ich mit Spekulationen schon gar nicht rumfummeln. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 14:14, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Speziesübergreifendes Syndrom?[Quelltext bearbeiten]

Aus einem bisher nicht verstandenen, zwischendurch auch vergessenen Erlebnis in Südtirol heraus (es gibt leider wohl zahlreiche), möchte ich die Frage stellen: Betrifft das Syndrom auch Tiere? Bei einer Bergwanderung zur Rötelspitze trank ich zwar ein von einem anderen Wanderer angebotenes Dosenbier mit, doch wollte ich meinen Magen nicht mit Essen belasten. Auf der Gampen-Kuhalm zeigte mir dann später eine "nette" Frau eine Quelle, wäre wirklich wichtig genug zu trinken (mir war schon schwindelig und müd), ich zapfte also zusätzlich meine Wasserflasche voll für oben auf'm Berg. Auf dem Rückweg wurde ich fürsorglich zum Seilbahnfahren eingeladen (nanu die Bahn vom Hochganghaus fehlt? OSM-Karte unvollständig? naja 1996 ist auch schon lange her), jedenfalls lagen beim Abstieg viele Kühe ziemlich seltsam rum und muhten teils wie blöd, atmeten aber und kauten irgendwas (Trester? es war Weintraubenzeit), sodass ich mich von der Frau (oder war es ein Pärchen?) abschleppen lies, was auch immer danach geschah. Was wurde aus den Kühen? Am nächsten Tag lag Schnee in den Bergen, ich konnte allerdings auch nicht mehr richtig wandern ... (ich weiss, eine meiner unglaublichen Geschichten). Doch vielleicht ist es auch bezüglich der Weintraubenvergiftung eine plausible Hypothese für einige Fälle bei Tieren. Wurde das Syndrom auch woanders im Tierreich beobachtet? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 15:10, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten