Diskussion:Achtstundentag
Habsburgerreich
[Quelltext bearbeiten]Ich finde daß in einem Artikel über den Achtstundentag das Edikt Philipps von Spanien (dem Nachfolger Kaiser Karls des V.) zur Einführung des Achtstundentags im Spanischen Weltreich wenigstens erwähnt werden sollte! (nicht signierter Beitrag von 134.76.145.71 (Diskussion) 11:35, 21. Apr. 2021 (CEST))
DDR
[Quelltext bearbeiten]Die Regelungen in der DDR fehlen völlig. rita2008. --109.41.1.247 09:49, 22. Nov. 2018 (CET)
Artikel neu
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mal den Artikel neu geschrieben und nach Länder strukturiert. Der Artikel ist noch ergänzungsbedürftig, aber ein erster Anfang. Alle Passagen des alten Artikels, zu denen ich keine Referenzen gefunden habe, habe ich weg gelassen. Sollte jemand Referenzen zu den betreffenden Textstellen finden, bitte mit der Angabe der Fundstelle wieder einfügen. --Ulanwp 01:16, 9. Jul. 2008 (CEST)
Verständnisfrage
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Deutschland verstehe ich im letzten Satz: „Wofür die Arbeiter und Gewerkschaften so lange gekämpft hatten, Achtstundentag bei vollem Lohnausgleich für alle Arbeiter, ohne Unterschied des Alters und des Geschlechts, wurde plötzlich acht Tage später unter diesen Umständen per Regierungsverordnung Realität[9].“ nicht, auf welches Datum sich „acht Tage später“ bezieht.
Insgesamt ist der Abschnitt ob der verschachtelten Sätze nur schwer lesbar. Hier ein Vorschlag (die links müsen wieder eingefügt werden):
+ + + + +
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs (1914–1918) und mit dem Beginn der Novemberrevolution hatten Friedrich Ebert, die Mehrheits-Sozialdemokraten, die Gewerkschaften und die Arbeitgebervertreter der bedeutendsten deutschen Wirtschaftszweige (vor allem der Rüstungsindustrie (Klammer streichen! Logo war die Großindustrie gegen eine Räterepublik und logo war die Großindustrie 1918 Rüstuingsindustrie)) die Bildung einer Räterepublik nach russischem Vorbild zu verhindern versucht (hier fehlt ein Verweis/Beleg). Im Stinnes-Legien-Abkommen am 15. November 1918 waren sie übereingekommen, u.a. den Achtstundentag in allen Unternehmen der Schwer- und Rüstungsindustrie einzuführen.[8] Acht Tage später, am 23. November 1918, erließ der Leiter des Reichsamts für die wirtschaftliche Demobilmachung[6], Joseph Koeth, die Regelung der Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter[7].
Wofür die Arbeiter und Gewerkschaften mehr als ein halbes Jahrhundert lang gekämpft hatten, der Achtstundentag bei vollem Lohnausgleich für alle Arbeiter ohne Unterschied des Alters und des Geschlechts, wurde so per Regierungsverordnung Realität[9]
+ + + + +
Die Verweise auf den Rat der Volksbeauftragten und das Reichsamt für die wirtschaftliche Demobilmachung sollten durch links erfolgen (In Deutschland ist der Achtstundentag seit 1918 gesetzlich vorgeschrieben: Am 23. November 1918 erließ der Leiter des am 12. November vom Rat der Volksbeauftragten geschaffenen Reichsamts für die wirtschaftliche Demobilmachung[6], Joseph Koeth, die den Achtstundentag einführende Anordnung über die Regelung der Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter[7].) woi 17:17, 20. Aug. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Einzelnachweis [20]
[Quelltext bearbeiten][20] Richtlinie 2003/88/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. November 2003 über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung. Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Gemainschaft, abgerufen am 17. November 2011 (HTML, englisch).
- Das Wort ( Gemainschaft ) soll sicher Gemeinschaft heißen.
Habe am 15. 06 2012 versucht das Wort zu ändern. Habe es leider nicht geschafft.
- Bitte um Prüfung und evtl. Berichtigung durch jemanden der weiß wie das geht.
- Bitte nach Prüfung diesen Diskussionsbeitrag löschen.
--Hkoeln (Diskussion) 21:04, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Habe ich heute geändert. Danke. -- Ulanwp (Diskussion) 12:12, 4. Jul. 2012 (CEST)
Arbeitszeitverkürzung war Effektivierung
[Quelltext bearbeiten]- es wird nicht deutlich, dass besonders in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Arbeitskraft noch extensiv ausgebeutet wurde. Das trug zum (vorzeitigen) Verschleiß der Arbeitskraft bei. Dass mehr Regeneration nötig war, um sie intensiver auszubeuten, wollten die Arbeitgeber anfangs nicht so recht einsehen, bis sies allmählich begriffen hatten. Das sollte schon klarer so gesagt werden. --Brandeis (Diskussion) 08:40, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Mache mal einen Formulierungsvorschlag für den entsprechenden Abschnitt, mit Quellenangabe. Gruß -- Ulanwp (Diskussion) 12:14, 4. Jul. 2012 (CEST)
- was meinst Du mit "Quellenangabe" ? --Brandeis (Diskussion) 13:48, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Na, deine oben gemachten Aussagen sollten schon durch Literatur belegt werden, sonst könnte es auch eine persönlichen Meinung oder Einschätzung sein. Manchmal sind sind Aussagen so trivial wahr, dass man nicht mehr darüber nachdenkt sie zu belegen. In einer Enzyklopädie sollte dies aber Grundsatz sein. Gruß -- Ulanwp (Diskussion) 16:09, 4. Jul. 2012 (CEST)
- was meinst Du mit "Quellenangabe" ? --Brandeis (Diskussion) 13:48, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Mache mal einen Formulierungsvorschlag für den entsprechenden Abschnitt, mit Quellenangabe. Gruß -- Ulanwp (Diskussion) 12:14, 4. Jul. 2012 (CEST)
Gibt es den Achtstundentag überhaupt noch?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, gibt es den Achtstundentag denn heutzutage überhaupt noch? Was ist, wenn ein Arbeitnehmer auf dem Weg zur Arbeit (z.B. mit dem Zug) betriebliche E-Mails checkt? Oder wenn ein Arbeitnehmer auch während der Freizeit per Smartphone „erreichbar“ sein muss, d. h. unter Umständen betriebliche Gespräche auch in der Freizeit führen muss?
Zählt das als Arbeitszeit? Oder als Freizeit?
Und was ist mit den Überstunden, die auf diesem Weg zusammenkommen (etwa durch betriebliche Gespräche per Smartphone, während der Freizeit, oder durch E-Mails mit Arbeitskollegen oder durch Videokonferenzen rund um den Erdball, auch während der Freizeit oder während der (Zug-)Fahrt zur Arbeit? Kann der Arbeitgeber die so angesammelten Überstunden später abbummeln?
Gehört der Achtstundentag der Geschichte an? Oder gibt es den noch?
Hier ein Link dazu: [1]
Hat jemand Erfahrung damit? Weiß jemand darüber Bescheid? Kennt sich jemand damit besser aus als ich?
Könnte bitte jemand etwas darüber einfügen? Oder einen Abschnitt „Heutige Situation“ schaffen?
(Ich selbst habe wenig Erfahrung damit; habe nur davon gehört, bzw. die auf ihrem Laptop tippenden Zeitgenossen im Zug gesehen, bzw., dass viele Leute in der U-Bahn auf ihr Smartphone starren. Spielen die Spiele, spielen die die ganze Zeit über Solitär, oder sind die beruflich tätig? Wenn ja, ist das auch Arbeitszeit? Wie zählen sie die Überstunden? Fünf bis zehn Minuten pro E-Mail schreiben, wie viele E-Mails am Tag, wie viele in der Woche? Ich habe davon gehört, dass es in Deutschland ein Arbeitszeitgesetzt gibt, dass theoretisch einen acht Stunden langen Arbeitstag vorschreibt, Ausnahmen sollten nicht die Regel sein. Aber in der Praxis, habe ich gelesen, wird dieses Gesetz wohl ständig unterlaufen. Womit ich sagen will: Zahlreiche Arbeitnehmer sind auch in ihrer Freizeit und auf dem Arbeitsweg mit betrieblichen Angelegenheiten beschäftigt, und alle nehmen es als selbstverständlich hin, und niemand zählt die gemachten Überstunden. - Ich füge aber keinen Unterabschnitt ein, weil ich nicht angemeldet bin und weil ich mich mit der Materie nicht so gut auskenne; ahne aber, dass der Achtstundentag möglicherweise antiquiert ist.)
Mit freundlichen Grüßen
--2003:F1:13C1:4C01:F8EC:2E60:ACC:4F51 22:51, 19. Feb. 2018 (CET)
In einem Artikel über den Achtstundentag sollte Ernst Abbe erwähnt werden. Abbe führte am 1. April 1900 in seinem Unternehmen in Jena versuchsweise den Achtstundentag ein. Ein Jahr später verkündete er in einer Rede vor seiner Arbeiterschaft, dass der Achtstundentag dauernd beibehalten wird. --Longinus Müller (Diskussion) 17:27, 29. Mär. 2024 (CET)