Diskussion:Afrikanische Teufelskralle

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Viele unbewiesene Behauptungen. Nicht enzyklopädiewürdig. 80.136.172.25312:17 12:17, 21. Mär 2006 sig nachgetragen --Factumquintus 12:36, 21. Mär 2006 (CET)

Wennn du das noch konkret benennen könntest, kann darauf eingegangen werden.--Factumquintus 12:36, 21. Mär 2006 (CET)

Bei "Umckaloabo" handelt es sich meines Wissens nach um eine andere Pflanze, die als Heilmittel bei Bronchitis eingesetzt wird. Gruß, Christine


Nicht quellenfundiert[Quelltext bearbeiten]

"In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass Menschen mit einer gesunden Leber viel weniger an Krebs erkranken. Dieser Umstand kann auf optimale Reinigung der Körpers von Giften und Toxinen zurückgeführt werden."

Dieser Abschnitt kann nicht o belassen werden, weil Satz 1 nicht über Quellen belegt wird, Satz 2 eine Vermutung in diesem Zusammenhang darstellt. Zweifellos dient die Leber der Verstoffwechselung von Produkten und Zwischenprodukten, u.a. der Oxidation und der Glukuronierung, Detoxikation ist also eine Funktion der Leber, aber nicht jedes Malignom ist auf Toxine (= Gifte) zurückzuführen (z.B. hochenergetische Strahlung). Hier wird die DNA über die Strahlung zerstört und transformiert zur Tumorzelle.

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Wenn jemand das übersetzen kann, umfassende Materialsammlung mit Quellenangaben zu Harpagophytum procumbens: http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/spanish/druginfo/natural/patient-devils_claw.html

Da ist eine Menge drin. Ich setze den Link mal in den Artikel, das reicht auf jeden Fall, um das Quelle-Bapperl zu entfernen. -- Ayacop 11:34, 17. Sep 2006 (CEST)

Es gibt sogar einen Cochrane review: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=PubMed&list_uids=17202897 -- Mager 12:45, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Medizinische Anwendung" - Quellen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Abschnitt "Medizinische Anwendung" verweist aus keine einzige Quelle. Behauptungen wie "Die Teufelskralle baut Knorpelsubstanz auf und wirkt daher lindernd bei Gelenkschmerzen." sind imo. wissenschaftlich nicht haltbar. Diejenigen Behauptungen, die nicht zeitnahm mit expliziten, wissenschaftlichen Quellen versehen werden können, werde ich löschen. -- Garak76 14:17, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

FYI: also ich habe gerade eine Bandscheibenentzündung. Echt "doof" und ich kann mich kaum bewegen. Nach den harten Schmerzmitteln nehme ich seit 1 Woche Teufelskralle 480mg (ratiopharm) und muss sagen es hilft. Es baut natürlich werden Knorbel noch irgendwas anderes auf, es wird die Schmerzen & Entzündung lindern, und das auch nur weil ich das 4 fache der Menge nehme. Das hatte ich schon mal nach einem schwerer Vekehrsunfall, das hält dann aber auch 2 Jahre. (kandahar85@me.com) http://www1.ratiopharm.com/de/de/pub/ratgeber/gelenkbeschwerden/teufelskralle.cfm Gruß Udo (nicht signierter Beitrag von 77.189.136.86 (Diskussion 12:09, 15. Jun. 2010 (CEST)) -"wenn sie dann gummibärchen dazu essen, baut dieser stoff knorpel wieder auf"... möchte ich meinen! condon wird direkt in die gelenke gespritzt; während kollagan durch die blutbahnen hintransportiert wird --188.100.194.113 16:00, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nettes Weblinkverzeichnis, aber bestimmt nicht enzyklopädisch relevant. Ich kürze das mal zusammen, auf das notwendigste und damit nix verlorengeht, der Rest hier:

--mw 15:35, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Zubereitungen bzw. handelsüblichen Form der Präperate...[Quelltext bearbeiten]

-könnten auf der Seite noch Erwähnung finden, denke ich.--Rkoll 16:08, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum wir die Quelle bei Fußnote 2 als Untermauerung der Aussage "Ein wissenschaftlich begründeter Wiksamkeitsnachweis liegt bisher nicht vor" angegeben? In dem dort verlinkten Artikel steht, dass es drei große Studien gabe, die die Wirksamkeit nachgewiesen haben. "Inzwischen liegen drei zusammenführende Studien zur Wirksamkeit von Präparaten aus der Teufelskralle vor. Zwar wird die Wirksamkeit nach unterschiedlichen Kriterien beurteilt, die Schlussfolgerung bleibt aber die gleiche: Wirksam gegen chronisch unspezifische Rücken- oder Nackenschmerzen sind der wässrige Extrakt (z.B. Doloteffin®) oder das Wurzelpulver (z.B. Harpadol®) mit mehr als 50 mg Harpagosid in der Tagesdosis." DAS lässt sich meiner Meinung nach nicht mit dem Spruch ""Ein wissenschaftlich begründeter Wiksamkeitsnachweis liegt bisher nicht vor"" zusammenfassen.... (nicht signierter Beitrag von 93.135.94.115 (Diskussion) 23:50, 25. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Das ist ein generelles Problem der Wikipedia, daß die für die Pharmaindustrie und andere Zweige (Nahrungsmittelindustrie) tätigen oder auf deren Gehaltsliste stehenden Wikipedia-"Betreuer" noch nicht enttarnt sind. 217.246.68.86 11:27, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

unbestätigte Wirksamkeit?[Quelltext bearbeiten]

Kann man folgendes so stehen lassen? "Verwendung Die Teufelskralle wird für medizinische Zwecke genutzt[1]. Insbesondere kann sie für eine unterstützende Therapie bei Arthrose und anderweitiger Mobilitätseinschränkung eingesetzt werden. Ein wissenschaftlich begründeter Wirksamkeitsnachweis liegt bisher nicht vor." Ich bin im Netz auf was gestoßen, was das Gegenteil nahe legt: http://www.phytotherapie-komitee.de/Framesets/fs-teufelskralle.html Die genannten Studien müsste allerdings jemand beurteilen, der sich damit auskennt. Ich bedanke mich schon einmal für die Anstrengungen! -- 80.226.1.10 16:39, 1. Mai 2012 (CEST) Die Wirksamkeit wurde belegt:http://repositorium.uni-osnabrueck.de/bitstream/urn:nbn:de:gbv:700-2006052225/2/E-Diss564_thesis.pdf (nicht signierter Beitrag von 217.230.75.75 (Diskussion) 19:13, 12. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Vermutete Wirkungsweise[Quelltext bearbeiten]

Ich habe leider keinen Zugang zur Vollversion des unten genannten Artikels. Aber im Abstract ist zu lesen, dass ein Extrakt der afrikanischen Teufelskrallen die Expression von TNF alpha und COX-2 in Monozyten hemmte und von COX-2 in RAW 264.7 Zellen indem es die Aktivierung von AP-1 hemmt. Auf der Hemmung von COX-2 ist ja auch der Wirkungsmechanismus der von Ibuprofen und Aspirin.

Fiebich, B. L., Muñoz, E., Rose, T., Weiss, G., & McGregor, G. P. (2012). Molecular targets of the antiinflammatory Harpagophytum procumbens (devil's claw): inhibition of TNFα and COX‐2 gene expression by preventing activation of AP‐1. Phytotherapy Research, 26(6), 806-811.

"The Hp prevented TNFα and IL‐6 mRNA expression in human monocytes and cyclooxygenase‐2 (COX‐2) in RAW 264.7 cells."

Wirtschaftliche Bedeutung...[Quelltext bearbeiten]

...wäre als Information für den Artikel noch interessant. Für einige Kommunalgebiet in Namibia ist es sogar von herausragender wirtschaftlicher Bedeutung. Quellen u. a. [2] [3] [4] [5] --Chtrede (Diskussion) 07:46, 9. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]