Diskussion:Akute Bronchitis

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 92.76.20.220 in Abschnitt Verlegung der Atemwege
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Behandlung mit Antibiotika[Quelltext bearbeiten]

Wenn es sich um eine bakterielle Bronchitis handelt, gibt es doch Anhaltspunkte für eine Behandlung mit Antibiotika. Deswegen nehme Ich folgendes aus dem Artikel: Für die Wirksamkeit von Antibiotika bei der akuten Bronchitis gibt es wenig Anhaltspunkte.

Für Folgendes fehlt auch eine Quelle: Sogar bei nachgewiesener Infektion mit Mykoplasmen (z. B. M. pneumoniae) gibt es wenig gesicherte Daten, die den Nutzen einer Antibiotikagabe belegen. (nicht signierter Beitrag von 131.220.250.211 (Diskussion) 16:41, 19. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Kann das mal jemand einarbeiten? Habe gerade selber eine Bronchitis... http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/antibiotika-gegen-erkaeltung-amoxicillin-wirkt-bei-bronchitis-nicht-a-873796.html (nicht signierter Beitrag von 217.86.204.64 (Diskussion) 07:34, 4. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Viral oder bakteriell ?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Abschnitte aus dem Hauptartikel genommen, da Quellenangaben fehlen:

1. Sie ist in bis zu 95% die Folge einer viralen Infektion - die allerdings den Boden für eine bakterielle Superinfektion bereiten kann. Dennoch wird sie meist primär antibiotisch behandelt, obwohl es wenig gesicherte Hinweise für die Wirksamkeit von Antibiotika bei dieser Indikation gibt.

2. Die tatsächliche akute Bronchitis ist meist viral bedingt. Das Erregerspektrum ist jenem bei banalen Erkältungen sehr ähnlich. Für den kleinen Teil der bakteriell verursachten Bronchitiden sind meist Mykoplasmen (Mycoplasma pneumoniae) und Chlamydien (Chlamydia pneumoniae) verantwortlich.

Die virale Ätiologie der Bronchitis wird zwar immer wieder behauptet, ist aber meines Wissens schlecht belegt. Benutzer:Rho

  • Hi Rho, die beiden Standardwerke für Medizinstudenten, G.Herold: Innere Medizin und Renz-Polster: Basislehrbuch Innere Medizin, geben mehr oder weniger die von dir gestrichenen Werte an. Ich habe auch noch von keinem Mediziner oder Mikrobiologen etwas anderes vernommen oder gelesen. 90% Virale Infektionen ein Behauptung zu nennen, ohne das Gegenteil beweisen zu können, ist wissenschaftliche Willkür. By the way die Konsistenz des produzierten Schleimes unterscheidet sich bei bakteriellen und viralen Infektionen. Ein eitriges Sekret weist auf Bakterien hin, die von Granulozyten phagozytiert wurden. Das ist zwar nicht beweisend, aber einen viralen Infekt ausschliessend. Ich plädiere darum dafür den Absatz mit diesen Quellen, evt auch noch dieser http://www.med2click.de/Innere%20Medizin/Pneumologie/Akute%20Bronchitis.16533.html aufzunehmen.--Stepsen 13:02, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Datenlage über die Ursachen der Bronchitis außerordentlich dürftig[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel wird behauptet, daß bis zu 95% der akuten Bronchitis Folge einer viralen Infektion sind. Die Datenlage zu dieser Aussage ist allerdings mehr als dürftig, denn in der Regel wird bei einer akuten Bronchitis ein Keimnachweis kaum jemals versucht. Der Direktnachweis von Viren oder ein Virus PCR ist nicht ganz billig und wird , wie beispielsweise bei der Influenza, nicht von der Krankenkasse gezahlt. Benutzer:rho

Der gesamte Artikel ist voll mit Verweisen auf angeblich geringe oder unzureichende vorliegende Daten. Allerdings wird nirgends ein direkter Hinweis auf entsprechende Fachpublikationen angeführt! Soviel zur Wissenschaftlichkeit!

Ansteckend ?[Quelltext bearbeiten]

Erlaube die Frage auch hier (neben chron. Bronch. Diskussion) zu stellen: Ist Bronchitis (chronisch, akut) ansteckend? Bitte um (gesichterten) Eintrag, danke (laut meinen Recherchen wird zB. bei Tracheobronchitis der virale Erreger leicht von Mensch zu Mensch übertragen). - Anonym

Erlaubt der Auswurf eine Aussage zur Ursache ?[Quelltext bearbeiten]

Bitte deutlicher formulieren: "Der Auswurf - in der medizinischen Fachsprache als Sputum bezeichnet - ist zäh- oder dünnflüssig, bei viraler Entzündung klar bis gräulich, oft aber auch - wie bei einer bakteriellen Entzündung - gelb-grün gefärbt." Ist der Auswurf nun bei viraler Entzündung klar und bei bakterieller gelb, oder kann er bei viraler beides sein? Oder ist seine Beschaffenheit einfach ohne Informationswert bzw. sehr schwierig zu beurteilen? --sakari 14:59, 3. Nov 2005 (CET)

BronchodilaTAtor -nicht Bronchodilator, dann klappt´s auch mit dem Link. Der Artikel Bronchodilatator ist übrigens auch bearbeitungsbedürftig. --Annika 84.131.153.197 19:52, 7. Feb 2006 (CET)

Habe jetzt den betreffenden Satz geändert, da er mir auch recht undeutlich formuliert vorkam. Habe nun lange gesucht und in der Regel spricht weißliche Farbe für virale, gelblich-grünliche Farbe für eine bakterielle Genese. Kann sich aber eben auch beides überschneiden oder umdrehen. --Rollermatze 14:36, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kuhmilch oder Ziegenmilch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden Abschnitt aus dem Hauptartikel genommen , da er mir unbewiesen erscheint: Entlastung des Immunsystems: Bei Säuglingen und Kleinkindern bis ca. 2 Jahren kann Kuhmilch das Immunsystem belasten und zu rezidivierender oft spastischer Bronchitis führen. Entlastung bieten andere Sorten Milch, vor allem Ziegenmilch wird gut angenommen. Benutzer:Rho

Und noch was Unbelegtes hierher verschoben:[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Absatz wurde im Nov. 2005 ohne Angabe jedweder Belege hier eingestellt und ist ohne solche POV, z.T. auch noch sehr "unglücklich" formuliert ("Allzu lange Bettruhe" ist natürlich bei jeder Krankheit und übrigens auch bei Gesundheit zu vermeiden, wie die Worte "allzu lange" schon nahelegen ...) --JHeuser 20:01, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Nichtmedikamentöse Maßnahmen bei akuter Bronchitis[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine Reihe von nicht medikamentösen Maßnahmen, die ein Patient mit akuter Bronchitis als angenehm empfindet und die wahrscheinlich hilfreich sind. Bei der guten Spontanheilungsrate ist allerdings ein Wirkungsnachweis nur schwer zu führen. Brauchbare Aussagen erhält man von Patienten, die rezidivierend immer wieder unter einer akuten Bronchitis zu leiden haben. Nach dem Ausprobieren der verschiedensten Maßnahmen bleiben meistens drei oder vier Maßnahmen übrig, die diese Patienten als wirksam erachten:

Kühle, feuchte und frische Luft[Quelltext bearbeiten]

Da eine Entzündung der Bronchien vorliegt, wird kühle, feuchte und frische Luft als lindernd empfunden. Meistens schläft der Patient mit immer wieder auftretender Bronchitis warm eingepackt bei offenem Fenster, es sei denn, es herrscht sehr kalte trockene Winterluft unter −10 Grad Celsius. Trockene, warme Luft wird als unangenehm betrachtet und gemieden. Die Empfindlichkeit gegenüber Luftschadstoffen wie beispielsweise Zigarettenrauch ist erhöht.

Kaltwasseranwendungen (Kneippsche Güsse)[Quelltext bearbeiten]

Kurzfristig Kaltwasseranwendungen wie Arm-, Bein- oder Oberkörpergüsse führen zu einer Aktivierung des Sympathikus, damit zu einer Weitstellung der Bronchien und Nasenhöhlen und werden meistens als angenehm und krankheitsverkürzend empfunden.

Anpassung der Temperaturregulation[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der akuten Bronchitis herrscht ein ziemliches Durcheinander der Temperaturregulation im Körper. Man kann gleichzeitig an den Füßen frieren und am Kopf schwitzen. Die Schwitzneigung ist generell verstärkt. Bereits bei geringer Anstrengung kommt man vermehrt ins Schwitzen, um kurz danach wieder zu frieren, da man mit verschwitzter Kleidung schnell friert. So muss man ständig in Sachen Temperaturregulation nachhelfen: Ist der Körper verschwitzt, sollte man ihn kalt abwaschen und wieder trockene Kleidung anziehen. Friert man, dann sollte man sich warm anziehen und sich bewegen, um die Körpertemperatur wieder anzuheben..

Allzu lange Bettruhe ist zu vermeiden[Quelltext bearbeiten]

Da man bei leichter Körperaktivität die Bronchien erweitert und besser abhustet, ist ein gemütlicher Spaziergang im Wald 2–3 mal täglich von etwa 30–60 Minuten Dauer wahrscheinlich besser als eine dauernde Bettruhe. Allerdings sollte dazu kein hohes Fieber vorliegen und der Kreislauf sollte nicht kollaptisch sein.

Nahrungsmittel, die im Rachen nicht reizen[Quelltext bearbeiten]

Da bei der akuten Bronchitis meistens auch der Rachen mit entzündet ist, werden flüssige Nahrungsmittel wie Wasser und Milch, Apfelbrei und Joghurt als angenehm, hingegen bröselige, trockene Nahrungsmittel als unangenehm empfunden. Jede Aspiration von Nahrungsmitteln in die Luftwege löst einen sehr unangenehmen Hustenanfall aus und sollte vermieden werden. Dieser Text stammt von Benutzer:Rho, der seit ca 25 Jahre an rezdivierender Bronchitis leidet und seine eigene Erfahrungen damit zusammen gefasst hat.

ja, das ist selbstverständlich Theoriefindung à gogo! --Re probst 17:40, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dies bitte allenfalls mit Angabe seriöser Quellen wieder in den Artikel. JHeuser 20:01, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Anmerkung: dennoch ist der Absatz recht wahrheitsgetreu - ich habe gerade mit einer akuten Bronchitis zu kämpfen und viele angesprochenen Themen (frische kalte Luft tut gut, lieber flüssige statt feste Nahrung, etc.) treffen zu. 13:45, 21. Feb. 2007 (CET)

noch was rausgenommen[Quelltext bearbeiten]

Die beiden folgenden Absätze habe ich rausgenommen:

  1. Die empfohlenen Schutzimpfungen - gegen Grippe und Keuchhusten (auch für Erwachsene) - reduzieren die Gefahr, sowohl an diesen Leiden wie auch aufgrund des geschwächten Allgemeinzustandes an eventuellen Folgeerkrankungen zu erkranken.

- Absatz IMHO schlecht formuliert /missverständlich /falsch: Die Impfungen können nur vor den Krankheiten schützen, die den Boden für die Bronchitis bereiten. Aber ein geschwächter Allgemeinzustand ist nun mal ein guter Nährboden für Krankheiten und der ganze Absatz insofern eher banal. Wenn, dann bitte nur mit Quelle wieder rein.

Die oben aufgelisteten nichtmedikamentösen Maßnahmen der Bronchitisbehandlungen sind wahrscheinlich auch vorbeugend wirksam. Jedenfalls berichten Patienten, die zu immer wiederkehrenden Schüben von akuter Bronchitis neigen, über eine Reduzierung der Zahl und der Schwere der Schübe unter diesen Maßnahmen.

- der Absatz, um den es hier geht, wurde rausgenommen und macht daher keinen Sinn mehr. --Majose 11:02, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ansteckungsgefahr[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht es aus mit der Ansteckungsgefahr? Das ist einer der wichtigstens Punkte bei sämtlichen Krankheitsbeschreibungen und sollte auch hier unbedingt aufgeführt werden. Danke. --89.49.160.123 10:14, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Vorbeugung - Ohne jeden Beleg, daher erstmal rausgenommen.[Quelltext bearbeiten]

diesen beitrag verstehe ich nicht: beide punkte stehen immer noch (19.2.2013) im artikel - und zu recht. absolut selbstredende dinge (weil schlicht logisch) müssen nicht extra pedantisch belegt werden (obwohl dies natürlich bitteschön nicht schaden kann). solche themen zu unterdrücken, um damit pseudowissenschaftlich rauchern das gewissen zu erleichtern, geht am ärztlichen ethos vorbei... (nicht signierter Beitrag von HilmarHansWerner (Diskussion | Beiträge) 11:10, 19. Feb. 2013 (CET))Beantworten
  • Hallo - so, wie das Thema "Rauchen" im Moment dargestellt wird, entsteht der Eindruck, dass nur Raucher diese Krankheit bekommen können. Es geht hier nicht um eine Gewissensberuhigung für die Raucher, aber das Rauchen mag es manchen Ausprägungen dieser Krankheit allenfalls etwas leichter machen. Wenn man aber schreibt - Vorbeugung: Nicht rauchen - dann erweckt man den Eindruck, dass man durch das Weglassen von Rauchen ausreichend vorgebeugt hat. Dann kann ja nichts mehr passieren. Etwas differenzierter wäre hier angebracht, wie z.B.: Wie bei nahezu allen Atemwegserkrankungen erleichtert auch in diesem Fall regelmäßiges Rauchen... usw... - mfg - M (nicht signierter Beitrag von 93.202.86.66 (Diskussion) 09:36, 20. Feb. 2014 (CET))Beantworten

der artikel ein schlechtes beispiel für 'schulmedizin'?![Quelltext bearbeiten]

wenn man unter 'schulmedizin' eine ärztliche vorgehensweise versteht, die nur auf krankheitssymptome starrt und diese beseitigen will, statt sich zu fragen: wie kommt es URSÄCHLICH zu den symptomen und was muss ich auf dieser ebene gegen die erkrankung tun, dann ist der artikel, so wie er heute steht (19.2.2013) ein schönes beispiel schlechter 'schulmedizin'.

zwar gibt es da einen abschnitt "Ätiologie" (auf deutsch: 'lehre von den ursachen und gründen'), aber der ist in der tat "dürftig"... es geht um die "Datenlagen" bei bereits erfolgtem "Virus-, Bakterien- oder Pilzinfektion" - was aber dazu führt - nicht ein satz zu diesem thema. es muss also gefragt werden: was sind die belastungsfaktoren, die dazu führen können, dass sich "Virus-, Bakterien- oder Pilzinfektion" einnisten und ausbreiten können? wir müssen an dieser stelle hören von a) (natürlich auch) Schwächung des Immunsystems und b) (wichtiger) spezifischen belastungsfaktoren, wie rauchen, stäuben, flüssigschwebstoffen, also schädlichen gasen und aerosolen (hausstaub, papierstaub, milbenstaub, wandschimmel, mineralstäube, 'abgase', sprays...), trockene heizungsluft...

daraus müssen dann auch ganz praktische therapiemaßnahmen abgeleitet werden, die den menschen, seine umwelt und lebensweise betreffen, und sich nicht nur darauf beschränken kassenabrechnungsfähig 'ein paar pillen einzuwerfen' bzw. auf maßnahmen, die vom 'system' "vergütet" werden - wie es im artikel heißt...

sicherlich sind "zunehmend bessere Aussagen über die einzelnen Erreger der akuten Bronchitis" wichtig. aber eigentlich ist es, wenn die erreger sich einnisten und ausbreiten konnten schon 'zu spät' - und maßnahmen, die nur gegen die "erreger" gehen - so als wären diese die alleinigen ursachen - werden nicht viel und dauerhaften erfolg haben, wenn grundursachen (der pleonasmus sei erlaubt) nicht mit beseitigt werden... --HilmarHansWerner (Diskussion) 11:47, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

wer sich klar machen möchte, 'woher hier der wind weht', d.h. welche interessenlage bzw. ideologie vorherrscht (auch beim löschen von beiträgen die mit dem thema "vorbeugung" und "naturheilkunde" [sprich: stärkung der selbstheilungskräfte]...!), der sehe sich einfach das unter weblinks angegebene "Manual of Diagnosis and Therapy – engl." an, genauer: http://www.merckmanuals.com/professional/pulmonary_disorders/acute_bronchitis/acute_bronchitis.html - autor: firma "merck"... (nebenfrage: ist das überhaupt nicht wegen 'werbung' zu unterbinden??). natürlich ist ein produzent von medikamenten in keiner weise an vorbeugung oder naturheilkundlichen ansätzen interessiert... selbstverständlich werden nur maßnahmen vorgeschlagen, die auf das einnehmen von medikamenten hinauslaufen...
nur zur info gebe ich hier zwei gestrichene beiträge aus den sektionen "vorbeugung" und "naturheilkundliche therapie" wieder...
"Naturheilkundliche Therapie: ... Als naturheilkundliche Ursachenbehandlung kann man vielleicht auch Maßnahmen bezeichnen, die spezifische Belastungsfaktoren für die Bronchien herabsetzen. An erster Stelle sind hier zu erwähnen: 1. Rauchen. 2. Reduzierung von Schwebstoffen aller Art, wie Stäuben und Aerosolen (Staubsaugen, neue Bettwäsche, Atemfilter...) und 3. Vermeidung trockener 'Heizungsluft' (auch weil diese dem Fliegen von Stäuben Vorschub leistet)."
"Vorbeugung: ... Reduzierung jedweder Belastungsfaktoren für die Bronchien. Dazu zählen in einer 'modernen, zivilisierten' Welt v.a. Schwebstoffe aller Art, also Stäube und Aerosole (Hausstaub, Milben, Stäube und Sprays am Arbeitsplatz...) und v.a. in Verbindung mit zu trockener Luft ('Heizungsluft')." (ein 'streicher' hat sich gewundert, warum ich eine erhöhte belastung mit "Schwebstoffen aller Art" mit einer "einer 'modernen, zivilisierten' Welt" verbinde, und hält das nicht für "der enzyklopädischen form angemessen"... nun, selbstverständlich gibt es natürliche lebensumwelten, in denen die schwebstoffbelastung hoch sein kann: wüsten, in denen menschen ja zumeist lebten... [dies soll spott sein...] aber möchte jemand ernsthaft behaupten, dass die belastung mit "Stäuben und Aerosolen" für einen jäger und sammler, ob in einem nordischen oder einem regen-wald, oder in der tundra, genau so hoch ist, wie für einen fußgänger oder autofahrer auf einer modernen straße in einer modernen großstadt oder in einer modernen fabrik, z.b. der baumwollproduktion, der lackiererei, oder in einem bergwerk, oder für eine verkäuferin in einem kaufhaus, etc...?? [womit ich nicht in abrede stellen will, dass eine besondere belastung der lungen und atemwege durch die nähe zu feuer und rauch mit der lebensweise von früh-menschen zu tun hatte]) --HilmarHansWerner (Diskussion) 23:31, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
ferner kann man sich fragen, ob auch die zigaretten-industrie (direkt oder indirekt über ideologiebildung) hier 'mitwirkt', wenn es unter "Vorbeugung" nur hieß: "Verzicht auf Inhalationsrauchen" - so als sei rauchen ohne inhalation nicht bedenklich, und das für einen bronchitis-erkrankten! es ist bekannt, dass sogar 'mitrauchen' krebserzeugend ist... (oder irre ich?)--HilmarHansWerner (Diskussion) 15:38, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten

nicht-kenntnis und/oder zensur naturheilkundlicher und homöopathischer ansätze![Quelltext bearbeiten]

nach dem, was ich im vorstehenden abschnitt ausgeführt habe, nimmt es nicht wunder, wenn von den hier aktiven 'schulmedizinisch' ausgerichteten autoren naturheilkundliche ansätze zensiert werden. sie passen nicht in deren ideologie (nehmen wir zu ihren gunsten an, dass es sich nicht um zynische maßnahmen zwecks gewinnsteigerung der pharmaindustrie handelt, sondern um eine nicht mehr bewusste, indirekte indoktrination...) ich habe nunmehr quellen und im detail die o.g. ansätze wieder hinzugefügt. wer nun weiter unterdrücken will, muss jetzt auch die quellen zensieren; dies dürfte bei wikipedia nicht durchgehen! oder den zitierten quellen 'schulmedizinische' quellen entgegenstellen!

ich betone, dass ich selber bei zahlreichen konkreten maßnahmen der naturheilkunde skeptisch bin. aber der grundansatz stimmt: grundursachen für das entstehen einer krankheit aitiologisch-anamnetisch ergründen und dagegen vorgehen, insbesondere durch stärkung der selbstheilungskräfte. dieses ist eigentlich auch ein grundgedanke der homöopathie ("gleiches mit gleichem heilen" - also durch moderate gabe eines reiz- oder gar giftstoffes die körperabwehr stimulieren); trotzdem bin ich bei den üblichen extremverdünnungen noch skeptischer. ich bin weit entfernt davon, die moderne, wissenschaftliche medizin (ungleich 'schulmedizin'!) in bausch und bogen zu verteufeln! dennoch: es wiederspricht den grundsätzen der wissenschaftlichkeit, solche ansätze zu unterdrücken und zu zensieren!

es kann und soll hinterfragt werden! aber dann bitte mit quellenangaben, auch wenn 'schulmediziner' eingreifen, die sich für selbstverständliche autoritäten halten! danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 15:27, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo! Mit der Zensurkeule in der Hand und dem Vorwurf der Indoktrination durch Big-Pharma auf den Lippen lässt es sich natürlich gut diskutieren.
  • Wie bereits neulich erwähnt: „Als naturheilkundliche Ursachenbehandlung sind Maßnahmen zu bezeichnen, die zunächst spezifische Belastungsfaktoren für die Bronchien herabsetzen.“ Das ist doch Theoriefindung vom Feinsten und irreführend obendrein. Als ob der Arzt Rauchern nicht raten würde, auf das Rauchen zu verzichten oder andere Belastungsfaktoren zu reduzieren.
  • „Dazu zählen, insbesondere in einer 'modernen, zivilisierten' Umwelt, v.a. schädliche (Ab)Gase (Straße, Arbeitsumfeld), Schwebstoffe aller Art, also Stäube und Aerosole (Straßen- und Hausstaub [z. B. durch Milben]“ Auch hier wieder: Unsachlichkeit bis zum geht nicht mehr. „Distanzierte“ Erwähnung der 'modernen, zivilisierten' Umwelt, die für Stäube und Aerosole verantwortlich sei.
  • Der Rest: Ratgeber-Angaben aus einem 55 Jahre alten Buch.
Zum Weiterlesen:
--Polarlys (Diskussion) 17:23, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Anmerkung zum Punkt "Vorbeugung"

Ich möchte da ins selbe "Horn blasen" wie bereits Vorredner: Über Ursachen und wirkliche "vorbeugende Maßnahmen" schweigt sich dieser Artikel völlig aus. Einzig genannt: "Nicht rauchen", als könne man durch Nichtrauchen verhindern an einer Bronchitis zu erkranken. Ich will auf einzelne vorbeugende Maßnahmen, wie z.B. "Raumklima in Schlaf- oder Arbeitsräumen" (also überall, wo man sich länger am Stück aufhält, gar nicht groß eingehen - sie sind hier auf der Diskussionsseite schon recht ausführlich genannt. Aber als vorbeugende Maßnahme das "Nichtrauchen" als absolute Maßnahme aufzuführen, und alle anderen Maßnahmen, die mindestens genauso wirksam sein könnten/würden, einfach weg zu lassen, halte ich für "einseitig" und "populistisch". (auch wenn ich natürlich einsehe, dass das Rauchen wenig dienlich sein würde bei der Vermeidung von Bronchitis, darf es nicht alleingestellt werden, als wären an Bronchitis nur Raucher betroffen...

Es wäre schön, wenn diese Diskussion also einen Schritt weiter käme und all die guten Hinweise zu Ursachen, schulmedizinischen und alternativen Vorbeugemaßnahmen endlich (wieder?) in den Artikel Eingang finden würden. Gerade das Raumklima ist mir in der Klinik, vom Lungenfacharzt und auch von der Hausärztin angeraten worden (Luftfeuchtigkeit über 50%). So weit meine 50 cent... (nicht signierter Beitrag von 87.145.191.197 (Diskussion) 15:33, 26. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Verlegung der Atemwege[Quelltext bearbeiten]

Von wo nach wo werden denn die Atemwege verlegt? (nicht signierter Beitrag von 92.76.20.220 (Diskussion) 10:00, 18. Jan. 2017 (CET))Beantworten