Diskussion:Albert Leo Schlageter/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 87.177.138.133 in Abschnitt Name
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ueberarbeiten

1919 konnte man in Freiburg nicht Politikwissenschaften studieren. Das Fach wurde erst nach WKII als selbständiger universitärer Studiengang eingeführt.

Letzer Absatz

So sehr ich Albert Leo Schlageter auch bewundere und es für falsch halte, ihn in der Deutschen Geschichte als „Nazi” hinzustellen und seine Taten für Deutschland zu verunglimpfen und zu vergessen, so muss ich aber doch sagen, dass der letzte Absatz sehr weit entfernt von Neutralität ist, die in eine Enzyklopädie gehört!

Es mag durchaus stimmen, das Schlageters Andenken durch Schubladendenken verunglimpft wird, aber wir machen das sicher nicht besser, in dem wir mit unneutralen und undurchdachten Äusserungen die Leute beschimpfen, die eben dies tun. Über die Richtigkeit der Aussage lässt sich durchaus streiten und ich kann dem letzten Absatz so einiges abgewinnen, aber ich finde, er sollte neutraler und sachlicher gehalten werden! Denn Leute als „rechte” oder „linke” Vergewaltiger des Andenkens an Schlageter darzustellen ist auch Schubladendenken!

Name

Da hier ja offenbar so viele ausgesprochene Schlageter-Kenner sitzen und schreiben, könnte vielleicht mal jemand erklären, wie sich dieser Name überhaupt ausspricht? Schlágeter? Schlagéter? Schlagetér? Sonst steht bei jedem Namen, dessen Aussprache bzw. Betonung nicht offensichtlich ist, eine Lautschrifterklärung in [Klammern]! Danke (nicht signierter Beitrag von 78.35.75.174 (Diskussion | Beiträge) 11:53, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Betonung liegt auf der ersten Silbe. Als Schwarzwälder spreche ich diesen Namen wie Schlágedder aus, wobei das "a" auch als "o" (wie frz. "en") ausgesprochen werden kann. (nicht signierter Beitrag von 87.177.138.133 (Diskussion) 21:13, 9. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Klassifizierung als Nationalsozialist

Die Klassifizierung Schlageters eingangs als „Nationalsozialist” halte ich für sehr problematisch. S. wurde 1922 nicht Mitglied der NSDAP und der SA, sondern der „Nationalsozialen Vereinigung” und der „Großdeutschen Arbeiterpartei” (solche Minivereine gab es damals in Deutschland wie Sand am Meer); bei der NSDAP war er allenfalls mal zu Gast. Der „aktive” Widerstand gegen die Ruhrbesatzung („Ruhrkampf”) wurde von Hitler und der NDSAP ausdrücklich als unklug abgelehnt und in keiner Weise unterstützt; deshalb erhielt S. von deren Seite auch keine Unterstützung. Erst nach seiner Erschießung fiel allen möglichen Leuten ein, daß man ihn gut als „Märtyrer” für die jeweils eigene Sache vereinnahmen könnte: Der KPD (Stichwort „Schlageterverwirrung” - der Streit dauert bis heute an!), der DNVP, der NSDAP und last not least sogar der katholische Kirche! Der NSDAP gelang das halt am besten.




Richtige Aussage des vorigen Schreibers, nur: „Nationalsozialist” macht sich nun mal hier, im streng dogmatisch und absolut tagesaktuell „politically correctness” durchpeitschenden Wikipedia besser. Da weiß man, welche Linie gerade gilt. - Freundschaft?


Leo Schlageter hat nachweislich selbstlos gehandelt und nichts anderes getan, als die grünen Terroristen heute tun, um den Transport von radioaktiven Reststoffen nach Gorleben zu behindern. Nicht besonders fair, ihn hier als schlechten Menschen hinzustellen, nur weil er im dritten Reich verdientermassen geehrt wurde! Er hat von den Exzessen im 3. Reich sicher wirklich nichts gewusst! Hier verteufeln einige Leute einen anständigen Mann, während sie gleichzeitig Kriegsverbrecher im Irak als „Freiheitskämpfer” bezeichen. Denkt mal drueber nach !

Er war nun mal ein Nationalsozialist und wurde von der NSDAP als einer ihrer Märtyrer verehrt. Dass er ein schlechter Mensch war, geht aus dem Artikel nicht hervor. Es wird sogar erwähnt, dass er in der Bevölkerung ein hohes Ansehen hatte.
Bezeichnen wir ihn in der Einleitung doch einfach als Freikorpskämpfer und Märtyrerfigur – das sind ja auch die beiden Eigenschaften, deretwegen er bei uns eingetragen ist. --kh80 •?!• 04:56, 5. Okt 2005 (CEST)

Ich denke, diese Bezeichnung wird ihm gerecht.

Wenn ich diese überlieferten persönlichen Worte lese, so schäme ich mich für meine plumpen und falschen Urteile über Männer wie Schlageter. Die letzten 2 deutschen Generationen haben nichts geleistet, aber sitzen auf einem so hohen moralischen Roß. Ich denke, es sollten in Deutschland die Schlageter-Denkmäler wieder errichtet werden!

Freund, du hast zwar recht damit, aber keine Chance. Die multikultirelle Vorgabe, insbesondere an DIE Deutschen ist nun mal „von oben”, daß sie keine Helden-Verehrung und vor allem kein Nationalstolz oder Vergleichbares üben oder gar tun sollen. Das weiß man, mithilfe der in Bärlin residierenden Marionetten gewiß auch künftig zu verhindern. Nur bei der Weltmeisterschaft 2006 mußte man das viele Fahnenschwingen und Nationalhymne-Absingen zähneknirschend dulden. Bei der von „Uncle Sam” uns präsentierten „ONE WORLD” stört sowas eigentlich nur noch. 84.44.138.22 13:16, 23. Jun 2006 (CEST)

Nunja, immerhin hat der Mann mit seinen Leuten Sabotageakte verübt, also das, was man heute so schön „Gewalt gegen Sachen” nennt. Die Hinrichtung war definitiv eine ungerechtfertigte Besatzungsmaßnahme, die abschreckend wirken sollte. Auf der anderen Seite sollte man aber auch wirklich die Rolle dieser rechten Trupps wie der von Schlageter nicht verharmlosen und verklären. Die haben ihren Teil zur Destabilisierung der jungen Republik beigetragen (ebenso wie die Spartakusleute auf der Linken), darüber kann auch die Freiheitsheldenrhetorik kaum hinweghelfen. Die Hyperinflation von 1923 kam nicht zuletzt dadurch zustande, dass man meinte, unbedingt den aussichtslosen Ruhrkampf unterstützen zu müssen, statt, wie später in Locarno, den Verhandlungsweg zu suchen. Es war das übersteigerte nationale Pathos, das den Deutschen damals Hunger und Not gebracht hat.--Proofreader 13:10, 6. Nov 2005 (CET)

Du vergißt, daß es gar keine souveräne Reichsregierung gab. Sie war gebunden, gefesselt und geknebelt durch die Ausführungsbestimmungen und Optionen des Versailler Vertrages. Ein falscher Mucks, siehe BRD nach 1945, und die Besatzer, insbesondere die Franzosen, machten gewaltig zusätzlichen Ärger. Verhandeln? - Gelächter. Diktat, sonst nix. Gegen Willkür, Hungerblockade, durch Engländer hauptsächlich, und andere Terror-Maßnahmen gegen die Bevölkerung Deutschlands, hilft Verhandeln gar nichts. Wie Versailles usw. eindeutig belegten, schon damals. - Damals wie heute macht man halt sein Dings, wenn man merkt, daß man völlig betrogen wird, und rechtliche Abhilfe nicht möglich ist.

84.44.138.22 13:16, 23. Jun 2006 (CEST)

Dann hast du hoffentlich nichts dagegen, wenn gegen die westdeutschen Besatzer auch die Bevölkerung in Afghanistan, Jugoslawien und der DDR ihr "Dings" macht. Auch gegen deren Besatzungsunrecht ist rechtliche Abhilfe ja offensichtlich nicht möglich.84.153.117.237 20:26, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Hat er zweimal das EK II erhalten, oder erst das EK II, dann das EK I im Jahre 1918 ? Zitat : Er wurde zweimal verwundet, im April 1916 zum Unteroffizier und ein Jahr später zum Leutnant befördert. Als Auszeichnungen erhielt er das Eiserne Kreuz II. Klasse und im Jahr 1918 für tapfere Patrouillen das Eiserne Kreuz II. Klasse. Seine Entlassung aus Armee erfolgte Ende Februar 1919.

muss dringend ueberarbeitet werden

1. Quellenproblem: das angegebene Werk von „Paul Rothemund” (s. Literatur) ist anscheinend nicht existent - sollte es doch existieren, wären bibliograph. Angaben (Verlagsort, Jahr) notwendig; das Höffkes/Sauermann-Werk ist jedenfalls keine wissenschaftliche Quelle von Rang, erscheint ausserdem im im rechtsextremen Umfeld angesiedelten Arndt-Verlag (einfach mal auf die Website gehen und/oder googeln)

2. Wie oben erwähnt, geht der Schlussabsatz so gar nicht - Meinungsäußerungen haben da nichts verloren, evtl. wissenschaftliche Kontroversen sollten als solche und inkl. ihrer Protagonisten / Protagonistinnen dargestellt werden

3. Die absolut fehlende Problematisierung der Freikorps und des sog. Ruhrkampfes („Während der Ruhrbesetzung leitete er einen Stoßtrupp, der versuchte, die Ausplünderung des Reiches nach dem Frieden von 1918 zu beenden.”) muss unbedingt hinsichtlich der politischen Intentionen, der Methoden und der Folgen überarbeitet werden. --Derschaffner

Im Zuge von Notwehr und Nothilfe ist Selbsthilfe der Freikorps durchaus legitim und angebracht, wenn installiertes Regime bzw. die Besatzer im Hintergrund eine Abhilfe im üblichen Sinne nicht zulassen oder vonstatten bringen. Wo kann man ins Freikorps eintreten? 84.44.138.22 13:16, 23. Jun 2006 (CEST)
Kein Problem, Volksgenosse, komme einfach an einem Mittwoch abend in die zweite Kneipe (von Berlin aus gesehen) auf der Hauptstrasse durch Eberswalde und stelle die Frage noch einmal laut und deutlich! --Bernd vdB 11:16, 19. Aug 2006 (CEST)

Ich bezweifle die demokratische Gesinnung von dem einem oder anderen Kommentator.


ein schöner Satz !

Das letzte Mal hat mir gestern mein Todesurteil gebracht. (…)

Weiß jemand, wie der Satz korrekt hieß ? (Antwort: Vielleicht:" Das letzte mal hat mir jemand gestern mein Todesurteil gebracht" Vielleicht deshalb weil Schlaegeter durch seine Teilnahme an vielen Gefechten des 1.Weltkrieg´s sein Leben mehrmals in einer als zum "Tode verurteilt)en)" Situation ansah. Allerdings bin ich mir nicht all zu sicher. Sirsmokesalot)

Rainer E. 07:43, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Literatur

Kopie aus meiner Disk:

Schlageter

Hallo "Störfix",

fix bist Du ja, das muß der Neid Dir lassen.

Mir war das üble Renomee des Arndt-Verlages in Kiel bisher nicht bekannt! Ich konnte aber in der Broschüre von Höfffkes// Sauermann , bei beiden Verfasser keinerlei " rechtsextremistische Hetz-Propaganda" erlesen. Wenn der Arndt-Verlag denn als rechtextremistisch seitens des BND entlarvt wurde, sollte man ihn doch kurzehand verbieten oder in den Konkurs treiben.

Wenn das aber nicht möglich sein sollte, ist eine Entfernung meiner Literaturhinweise auf die beiden Autoren, die wohlgemerkt hier keine "politische Hetze" betrieben , doch zu unterlassen. Es sei, denn Du weißt nachweislich ganz genau, daß es sich bei den Autoren um ganz üble Neo-Nazis handelt, die mit der Lebensbeschreibung von Albert Leo Schlageter lediglich "nationalsozialistisches Gedankengut" verbreiten wollten . Übrigens mit Albert Leo Schlageter , der entgegen "linker Geschichtsklitterung" niemals Nazi war und es auch später bei seinem gut katholischen Charakter nie geworden wäre. Er hat weder Hitler gekannt noch hat er sein Pamphlet "Mein Kampf" lesen können, denn im Frühjar 1924 war er leider bereits seit einem Jahr tot. Ganz abgesehen davon , wer war nicht alles Nazi ??? Da brauchen wir gar nicht an den "noblen" G. Grass zu denken, da gibt es noch viel honorigere "Idole" in der Nachkriegszeit bis hinauf zum Bundeskanzler und Bundespräsidenten.

Es wäre m.E. ja sicher für Dich eine sinnvolle "fixe Idee" auch alle Veröffentlichungen, die in "links-orientierten" Verlagen gedruckt werden (sowas soll´s ja geben!!! ), sofort auch ganz fix zu entfernen. Nur das macht dann ganz schön viel Arbeit ! Vorschlag: Bei der nächsten WM , das Schwenken der Bundesfarben-Fahnen verbieten. Es sind nur weiße oder rote Lappen zu verwenden !

Vielleicht denkste ja mal drüber nach ??

Einen schönen Tag noch. Dixi.241 15:08, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel wird gerne mit diversen rechtsextremistischen Texten vollgemüllt. Da eine IP die Literatur, die ich nicht kenne, reingestellt hat, habe ich die Literatur aufgrund der Kurzrecherche wieder entfernt. Wenn du mit deinem Namen das wieder reinstellst, weil du es für sinnvoll hältst, dann habe ich damit kein Problem. --Störfix 15:59, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Hallo "Störfix"

Du hast also etwas entfernt, was Du selbst gar nicht genauer kennst, sondern nur über Deine Kurzrecherche vermutest. Eigentlich ein schlimmes Zeichen. Bin Deinem Hinweis nämlich mal nachgegangen, kann aber daraus nicht erkennen, daß die Veröffentlichung von Höffkes u. Sauermann über das Leben von Albert Leo Schlageter besonders rechts oder gar rechtsradikal sein soll. Wenn hier rechtradikale Äußerungen gemacht werden sollten, ist eine Löschung m.E. natürlich sofort angebracht, aber dafür müßte man sich doch vorher etwas genauer informieren oder es sofort erkennen.

Eine "linksradikale" Aüßerung ist z.B. in diesem Zusammenhang, wenn hier öfters behauptet wird, daß Schlageter ein "Nazi" gewesen wäre, nur weil man seine damalige "vaterlandsliebende Lebensauffassung" und seine daraus folggende Handlungsweisen lediglich aus der Nazi-Propaganda, vor allem nach 1933 bis ca. 1942 , her kennt. So kommt man aber der historischen Wahrheit sicher nie auf die Spur, sondern man möchte damit offenbar vielmehr "ideologische Meinungsmache" betreiben. Wenn solche unqualifizierten Aussagen hier wieder gelöscht werden ist das m.E. auch ganz in Ordnung. Gruß Dixi.241 15:53, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sehr geehrter "Dixi.241", alles ist relativ und was für mich rechtsradikal ist muss es für dich nicht sein. Im übrigen sollen hier Literaturangaben ein gewisse Qualität haben und nicht jeder Müll reingestellt werden, den Rest habe ich schon geschrieben. --Störfix 16:18, 18. Jan. 2007 (CET) P.S. Die Autoren deiner Literaturquelle scheinen der NPD jedenfalls nah zu stehen, siehe Hr. Uwe Sauermann Nationaldemokratischer Hochschulbund bzw. Hr. Karl Höffkes [1] und über die Qualität des Arndt-Verlages ist auch nicht unbekannt.Beantworten


Nachtrag: Zitat aus dem Buch von Zwicker S.29
Dagegen folgt der biographische Teil von Höffkes, ebenso wie die Arbeit des ehemaligen ranghohen NS-(Reicharbeitsdienst-)Funktionärs Mallebrein den tendenziösen und unwissenschaftlichen Biographien der Zwischenkriegszeit, aus denen sie ihre Produkte zusammengeschrieben haben, jeweils noch garniert mit rechtsextremer Gesinnung. --Störfix 07:48, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellennachweis in diesem Artikel

Aus dem Artikel: Die 39. Standarte der SA-Gruppe Niederrhein Brigade 75 wurde "Schlageter" genannt. Ich frage mich, warum dieser Satz wegen fehlender Quellen NICHT gelöscht wird. Hingegen wurde der Hinweis zum RAD in Leuscheid gelöscht, obwohl Quellen zu finden sind. Originalwortlaut: ...wurde rückgängig gemacht. Ort nicht auffindbar; beleg fehlt. Also wenn schon rigoros gelöscht wird, dann bitte auch alle anderen, die keine Belege aufweisen. --First-Neutron 10:31, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Den unten in der Seite Leuscheid stehenden BKL zu dem Ort habe ich leider nicht gesehen. Sorry, bitte aber auch die Links besser setzen. Im übrigen gibt es auch eine Zeile Zusammenfassung und Quellen, wo man einen Web-Link als Beleg angeben kann und Foren sind als weblink und somit auch als Beleg nicht erwünscht. Im übrigen ist der Artikel schon so alt, dass einiges noch aus der Zeit drinne steht, als die Forderung nach Belegen nicht so strikt gehandhabt wurde. Allein die ganzen Denkmöler. Werde aber mal die Zeile rausnehmen, da eh kein substanieller Inhalt. --Störfix 12:39, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Der Satz "Auch die KPD versuchte im Zusammenhang mit ihrem 1923 für einige Zeit verfolgten – und in der Partei umstrittenen – „nationalen Kurs”, den Schlageter-Mythos für sich nutzbar zu machen" sollte gekürzt werden. Ich möchte die Gegenfrage stellen: Welcher Kurs in der KPD war denn damals unumstritten? Also, hier wird ein selbstverständlicher Punkt hervorgehoben, um meiner Meinung nach bewußt einen falschen Eindruck zu suggerieren. Die KPD hat den Leo für sich vereinnahmt, und da gibt es nichts zu beschönigen oder hervorzuheben. Fertig! Also bitte löschen, den Satzteil " – und in der Partei umstrittenen – denn der Teil gehört da nicht hinein. (nicht signierter Beitrag von 84.44.148.75 (Diskussion | Beiträge) 22:55, 25. Mai 2009 (CEST)) (CEST)Beantworten