Diskussion:Alfred Müller-Armack
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[Quelltext bearbeiten]Lustig...ich hatte da eine andere Version des Artikels gelesen als da jetzt steht. Entweder habe ich mich massiv verkuckt oder die FTD hat zwischendurch den Inhalt massiv verändert. Wollte eine Textpassage zitieren und fand den Artikel völlig anders vor als er in meiner (sonst recht guten) Erinnerung war. Naja man lernt immer dazu :> Schade eigentlich..standen einige interessante private Dinge über Müller-Armack drinn. --87.160.232.157 00:48, 27. Feb. 2007 (CET)
- Update vergessen: Hab den richtigen Artikel ja dann doch noch gefunden und reingesetzt und die FTD trifft selbstverständlich keinerlei Schuld daran, im Gegentum. Sorry, bin mit zunehmendem Alter offenbar zeitweise zunehmend zerstreuselt :D --87.160.211.93 16:55, 28. Feb. 2007 (CET)
Ich wage zu bezweifeln, ob wir beurteilen können, was er "offiziell" gemacht hat und was "tatsächlich". Auch sagen die Arbeiten über eine Nachkriegsordnung keineswegs aus, dass es sich um eine nichtfaschistische Nachkriegszeit handeln muß, wie man aus diesem Satz schließen könnte. Ich fände es evtl gut, beide Seiten zu beleuchten: Müller-Amarck als Gegner einer hierarchischen Kommandowirtschaft, aber auch als quasi "unpolitischer" Berater(und damit schliesslich eben doch politisch) in Bezug auf das Regime. (nicht signierter Beitrag von Bodirsky (Diskussion | Beiträge) )
moin
[Quelltext bearbeiten]senfservice, nun mal RW-quellen auf den tisch, gruß --Jan eissfeldt 10:49, 3. Sep. 2008 (CEST)