Diskussion:Alfred Seppelt

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Ich finde den Artikel prinzipiell gut. Er schrammt aber in den Details teilweise ziemlich in Richtung Vereins- oder „Verbandsmeierei“. Eine Straffung und die Weglassung von Einzelheiten täte gut. Bin ich allein mit dieser Auffassung? --DaQuirin 17:28, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ursprünglich wollte ich den Artikel vorher noch von Seppelt gegenlesen lassen, aber irgendwie hats in den Fingern gejuckt, ihn schon jetzt zu veröffentlichen. Einen Teil des Textes hatte ich von eigenen, früheren Artikeln von mir auf berlinerschachverband.de übernommen. Aber ich bin mit Dir da schon einer Meinung, das da was gestrafft werden kann. Das laß ich mal jetzt die Profis machen. -- Frank Hoppe 19:26, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es sollte auch nicht so kritisch klingen. Bitte weiter machen mit Artikeln zur Berliner Schachgeschichte! Gruß,--DaQuirin 21:01, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir hat der Artikel auch in der längeren Fassung sehr gut gefallen. Wo gibt es das sonst noch, dass ein Landesverbandspräsident und sein Wirken so umfassend gewürdigt werden!?--AndreasLangeSCK 19:26, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir scheint eine Angabe jedoch unverständlich formuliert. Was genau ist ein guter Spieler? Der Begriff sollte klarifiziert werden. Nachher wird Seppelt deutscher Mannschaftsmeister. Also gehe ich mal von einer kontinuierlichen Entwicklung aus, die in der Vor-Elo-Zeit ihre Spitze erreicht hatte. Also war er ein starker Vereinsspieler um (heutige) Elo 2100-2200? Vielleicht kann man einfach zur Illustration Erfolge während der Zeit bei der SG Wilmersdorf einfügen (hypothetisch etwa Vereinsmeister oder eine frühe Berliner oder West-Berliner Meisterschaftsplatzierung). --Constructor 13:45, 22. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]