Diskussion:Alvarez & Marsal

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Martinvoll
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Liebe Mitautoren,

die zuletzt vorgenommenen Änderungen in dem Text über Alvarez & Marsal sind falsch. Hier wurden bereits korrigierte Angaben wieder rückgängig gemacht, ohne diese zu überprüfen. Ich bin nicht für Alvarez & Marsal tätig, kenne aber die Branche und das Gewerbe gut, daher:

erster Absatz: Alvarez & Marsal ist nicht nur in den USA tätig (wie ja auch der zweite Absatz meines Vorgängers zeigt).

zweiter Absatz: Michael Keppel ist seit längerem nicht mehr für Alavarez & Marsal tätig. Zuvor war er übrigens nicht nur in Frankfurt sondern auch im Münchner Büro tätig. Dass 30 Prozent der Aufträge aus Private Equity Häusern stammen ist zumindest fraglich. Mir hat man dazu bei Alvarez & Marsal auf Nachfrage keine Auskunft geben wollen. Mittlerweile hat das Unternehmen, wie in meinem Beitrag vermerkt, 38 Standorte.

Die Quellen für meinen Beitrag habe ich vielleicht etwas ungenau angegeben, aber ein Blick auf die Homepage zeigt doch zumindest, dass die Facts stimmen und immer wieder dahingehend korrigiert werden, dass falsche Zahlen (Standorte & Mitarbeiter, z.B.) erneut aufgenommen werden. Zusätzliche habe ich einige Presseartikel verwendet (z.B. FAZ vom 18. August 2008).

Ich bin gerne zur Diskussion bereit und freue mich, wenn am Ende ein guter Artikel mit Mehrwert für den Wikipedia-Nutzer entsteht. Ein ständiges ändern ohne Begründung und dann auch wieder zurück zu Versionen, die nicht mehr aktuell sind, halte ich für wenig hilfreich.

Schönen Gruß,

Barko

Jetzt mal ganz unabhängig von der Richtigkeit bzw. Objektivitaet deiner Aenderungen: Du solltest besser formatieren können, bevor du so grundlegende Änderungen durchführst. Grüße -- servus ad disputationem 15:26, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

In der Financial Times Deutschland ist ein interessanter Artikel erschienen: Agenda - Lehmans Sterbehelfer. Danach betreibt der Insolvenzverwalter Bryan Marsal zahlreiche Geschäfte weiter und strebt Schadensersatzklagen gegen andere Banken an, um so mehr Kapital für die Gläubiger zu bekommen. --Martinvoll 21:24, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten