Diskussion:Andreas Reckwitz
Zwei zusätzliche Online-Beiträge über "Andreas Reckwitz"[Quelltext bearbeiten]
Ich habe den Artikel überflogen und vermutlich noch zwei weitere Beiträge über den Autor und das Werk gefunden. Vielleicht lassen sich die beiden noch einbinden.
Deutschlandfunk:
Zeit online:
https://www.zeit.de/2017/41/mittelschicht-kultur-individualisierung-andreas-reckwitz
Viele Grüße
--Hundsrose (Diskussion) 12:49, 20. Jul. 2018 (CEST)
noch ausbaufähig[Quelltext bearbeiten]
Man könnte noch etwas mehr zum Inhalt der Schriften sagen, z.B. wird erwähnt die "Krise des Allgemeinen", die R. diagnostiziert habe, in: Was ist aus der SPD geworden?, in: FAS vom 21. Oktober 2018, S. 23. --Schuetz13 (Diskussion) 10:58, 22. Okt. 2018 (CEST)
Werbeplattform ?[Quelltext bearbeiten]
Der Abschnitt "Forschungsschwerpunkte" liest sich wie die Werbeplattform eines Buchverlages oder der Klappentext eines Buches. Keine Aussage wird zudem belegt. (nicht signierter Beitrag von 188.108.125.217 (Diskussion) 20:58, 3. Apr. 2020 (CEST))
"Total-Theoretiker"?[Quelltext bearbeiten]
Im Gespräch mit Precht ("zum Ende mit der Bitte um eine konkrete Antwort") scheint der Mann wenig Bezug zum tatsächlichen Leben der "Subjekte" zu haben. Jede lebensnahe Frage wird mit einer Art "Bullshit-Bingo" der Soziologie beantwortet: "Hyperdynamisierung der Spätmoderne", "einbettender Liberalismus", "Mittelklasse", anstatt Mittelschicht - die Verwendung des Begriffs "Unterklasse" (für bspw. Kranken"schwestern") würde anderen negativ angelastet werden.--Wikiseidank (Diskussion) 22:22, 25. Mai 2020 (CEST)
- In seinem Buch arbeitet er heraus, dass die Beschreibung als Schichtengesellschaft nicht mehr trägt und es sich um eine neue Klassengesellschaft handelt.--Kjalarr (Diskussion) 09:35, 5. Okt. 2020 (CEST)