Diskussion:Anne Fausto-Sterling

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Was hat Ihre Ehe hier zu suchen?![Quelltext bearbeiten]

... es ist mir unverständlich, warum die Privatssphäre jeder anderen propfessoralen Person gewahrt wird (da gibt es doch ständig Diskussionen, die immer dazu führen Eheleute und Kinder nicht zu nennen), diese Homo-Ehe hier aber angeführt wird, was soll das?? (nicht signierter Beitrag von 93.220.84.95 (Diskussion) 11:04, 13. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo. Tatsächlich wird in Wikipedia-Artikeln auch zumindest kurz das außerakademische Leben beschrieben, sofern es eben nicht privat sondern öffentlich ist. Viel öffentlicher als New York Times geht ja (zumindest für Akademiker) nicht, insofern scheint mir der Einzeiler unproblematisch. Oder habe ich was übersehen? Grüße, --David Ludwig (Diskussion) 15:32, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Homo- und Transsexualität sind relevant hinsichtlich Gender-Forschung[Quelltext bearbeiten]

Die Homo- und Transsexualität vieler Gender-Forscher ist relevant, da sie ein kompromittierendes Merkmal ist und ein zweifelhaftes Licht auf diese Forschung wirft, die sexuelle Orientierungen als gesellschaftlich konstruiert beschreibt und systematisch den Geschlechtsbegriff für politische Intentionen aushöhlt und umdeutet. Es geht hier also nicht am das Privatleben der Forscherin, sondern um mögliche Befangenheiten, über die ein Leser informiert sein sollte - Stichwort: Interessengeleitete Forschung. (Dieser Text wurde schon mehrfach vom Benutzer David Ludwig gelöscht und als "homophober Unsinn" bezeichnet. Dies ist eine Diskussionsseite. Es können also gerne Gegenargumente genannt werden. Dies ist besser als Meinungsäußerungen willkürlich zu löschen.)-- James Tea Kirk (Diskussion) 21:07, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Was soll an solchem Einwand (und dazu noch auf der Diskussionsseite!) löschwürdig sein, und gar noch die päpstlich-herrische und lakonisch-beleidigende Phrase "homophober Unsinn" verdienen? Anhand des hier Geschriebenen eher nichts. Sieht nicht so aus, als ob man solches Verhalten an berühmten Universitäten lernt, vielleicht eher bei Opus Dei, obwohl deren sakrosankte Diktatur eher in die andere Richtung geht. - Und ja, ich weiß, was auf Diskussionsseiten gehört, und was nicht. Also: Der vorgebrachte Einwand scheint mir diskussionswürdig, seine Beachtung würde diesem und anderen Beiträgen gut tun. Interessengeleitete und subjektivistisch geprägte "Ergebnisse" scheinrationaler "Forschung" gab es auch in die andere Richtung, wenn etwa Naturwissenschaftler in alter und altbekannter Zeit ihre angelernten urkonservativen und gar sexistischen Vorurteile durch die eigene Forschung bestätigt sahen ("Hysterie" war mal ein "wissenschaftlicher" Begriff. Heute lodert die grandiose "Dekonstruktion" von Genitalien und eine Art von Konstruktivismus, der offenbar mit LSD konkurrieren will.) Interessen- und subjektivitätsgeleitete Tatsachenbehauptungen sind im übrigen, falls gerade nicht geläufig, ein über die Gebiete von Forschung und Philosophie hinaus (leider) sehr weit verbreitetes Phänomen. Schöne Grüße auch an Claudia von Werlhof. --Nierskiesel (Diskussion) 07:00, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten