Diskussion:Anti-Kriegs-Museum

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Erstes Friedensmuseum[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich bin gerade zufällig auf das Kriegs- und Friedensmuseum von Jean de Bloch gestoßen, das bereits 1902 in Luzern gegründet wurde. Hier wird es z.B. als erstes Friedensmuseum bezeichnet: http://www.bloch.org.pl/pdf/muzeum.pdf

Da ich mich mit diesem Thema jedoch nicht weiter auskenne und hier nichts Falsches reinschreiben will, gebe ich diese Info zur Kenntnis und hoffe darauf, dass sich noch jemand findet, der diese Info bestätigen oder widerlegen kann.

Ich bin in der folgenden Literatur auf das Museum gestoßen:

Zwach, Eva: Deutsche und englische Militärmuseen im 20. Jahrhundert. Eine kulturgeschichtliche Analyse des gesellschaftlichen Umgangs mit Krieg, LIT Verlag, Münster 1999 (auf Seite 234)

-- Balderino 22:36, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nutzung des Berliner Anti-Kriegs-Museums in der NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Durch die Berliner SA-Standarte 6 1933 wurde im ehemaligen Anti-Kriegs-Museum ein "Nationalsozialistisches Revolutionsmuseum" eingerichtet mit "Reliquien" wie Dokumenten von Horst Wessel oder der ersten SA-Sturmfahne Berlins. Quelle: Berliner Morgenpost vom 27.7.1933 S. 10, Fotos vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 88.68.185.88 (Diskussion) 10:13, 2. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

taz vom Samstag, 22.8. (Seite 23) Der Krieg soll ins Museum von Luciana Ferrando Ernst Friedrich, radikaler Pazifist, gründete 1925 ein Anti-Kriegs-Museum in Berlin. Die Nazis machten daraus später eine Folterkammer. Tommy Spree, der Enkel Friedrichs, trat in die Fußstapfen seines Großvaters und gründete das Museum vor knapp 40 Jahren neu https://www.taz.de/!5703369 (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:B178:5342:567F:5BD3:E665:90D9 (Diskussion) 06:21, 2. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]