Diskussion:Arno Reinfrank

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von PeterGuhl in Abschnitt Die letzten Änderungen
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Aus diesem Artikel von Wieland Freund aus der WELT vom 27.6.2006, in dem die Website literaturportal.de des Marbacher Literaturarchivs krtisiert wird:

...ist der 2001 verstorbene Schriftsteller Arno Reinfrank, geht es nach dem Literaturportal, nach wie vor glücklich am Leben.
Wie im Fall Draesner nämlich ist Reinfranks Biographie schlicht und einfach aus der freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia abgeschrieben, nur leider nicht einmal richtig.

(Anders als die Formulierung es vermuten lässt, nannte der Wikipedia-Artikel Arno Reinfrank ihn korrekt als verstorben.)

grüße, Hoch auf einem Baum 11:13, 10. Jul 2006 (CEST)

Ich habe eben einen Blick auf die Reinfrank Seite in literaturportal.de geworfen. Is nix mit falsch oder abgeschrieben. Der Artikle dort ist übermäßig kurz und sehr dürftig. Der Nachlaß von Reinfrank liegt ja auch in Speyer. Arno ist tot. Daß weiß ich. PG 13:23, 10. Jul 2006 (CEST)
Es ist davon auszugehen, dass man bei literaturportal.de auf diese Kritik reagiert hat (vergleiche auch den Nachtrag hier) und die aktuelle Fassung der betreffenden Seite sich von der vor zwei Wochen unterscheidet. grüße, Hoch auf einem Baum 15:19, 10. Jul 2006 (CEST)
Das ist wohl ein Kampf gegen die unbeliebte Konkurrenz. Marbach hat den ungeheueren Vorteil durch Querverweise auf die eigene Sammkungen, Handschriften und Nachlässe mehr Informationen bieten zu können, als jedes noch so gute Literaturcafe. Der Text im Literaturportal geht auf einen Text im Pfälzer Jahrbuch 2001 zurück. Und da der Text ziemlich kurz nach dem Tod von AR geschrieben ist, sind in ihm eben die Tempi noch teilweise falsch. Das Ganze hat also mit wikipedia nichts zu tun. Wir sollen vielleicht instrumentalisiert werden oder es soll als Seitenhieb gedacht sein. Nette Grüße PG 21:14, 10. Jul 2006 (CEST)

Die letzten Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Chronist Deine Änderungen habe ich zurückgesetzt, da sie inhaltlich nicht haltbar sind. Reinfranks Familie wurde nicht Opfer des Holokausts. Sein leiblicher Vater wurde verfolgt. Und Jeanette Koch ist die Witwe und nicht die Lebensgefährtin. Vergleiche auch die InternetSeite von ArnoReinfrank. --PG 15:45, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ps Das Judentum seines Vaters ist nicht belegt. Arno selbst bezeichnete sich auch nie als ANgehöriger des Jüdischen Glaubens Er bezeichnete sich selbst als Humanist. Oliver Bentz schreibt da etwas nach, was andere so sacht angefangen haben. Für diese Aussagen fehlen Belege. PG 15:56, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten