Diskussion:Aromatherapie

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Bagous in Abschnitt Neutralität: Wissenschaftliche Belege
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Hallo, leider wurde mein verbesserter Text von Wikipedia nicht angenommen, denn der "Aromatherapie-Text" der jetzt hier noch auf der Hauptseite steht beschreibt sehr viele Ungereimtheiten und Unwahrheiten. Hier schließe ich mich den bereits unten ausführlich beschriebenen Ausführungen an.

Ergänzen möchte ich, dass Jasmin kein ätherisches Öl ist, wenn es extrahiert wurde und für die Aromatherapie nicht geeignet ist. In der Aufzählung hätte es hier nicht zu finden sein dürfen.

Es ist schade, dass so ein wichtiges Thema von jemanden geschrieben wird, der scheinbar keine Kenntnisse besitzt.


Hallo,

ich eröffne hiermit das Diskussionsthema "Aromatherapie", weil hier ausgemachter Unsinn zu finden ist. Gabriele Stark 09:22, 25. Aug 2005

Anm.: Die Beiträge der Diskussionseiten spiegeln nur die persönliche Meinung des Verfassers wieder.62.178.137.216 16:52, 26. Aug 2005 (CEST)

Aromatherapie[Quelltext bearbeiten]

Punkt 1: Der Satz: Die Aromatherapie basiert auf der Wirkung von so genannten ätherischen Ölen, die aus Pflanzen extrahiert werden.

Fakt: Ein Pflanzenextrakt ist was vollkommen anderes als ein ätherisches Öl. Ein Pflanzenextrakt wird durch Extraktion nach dem Zerkleinern des Pflanzenmaterials hergestellt. Das verwendete Lösungsmittel soll den zu isolierenden Stoff extrahieren und möglichst wenig Begleitstoffe erfassen. Auch Extraktionsverfahren wie Mazeration, Digestion oder Wirbelextraktion gibt es. Dadurch erhält man dann Fluid-, Dick- und Trockenextrakte. Diese Pflanzenextrakte werden in der Apotheke zu Rezepturarzneimitteln, in der pharmazeutischen Industrie zu Fertigarzneimitteln, wie Granulaten, Tabletten, Dragees, Tropfen, Ampullen, Salben oder Emulsionen verarbeitet.

Ein ätherisches Öl ist ein Gemisch aus lipophilen, flüssigen und vor allem flüchtigen Verbindungen. Sie werden durch physikalischen Prozess aus der Pflanze gewonnen, dazu dient in erster Linie die Wasserdampf-Destillation. Es gibt zwar auch eine Extraktion mit Lösungsmitteln, wie Hexan, aber solche ätherischen Öle werden in der Aromatherapie nicht verwendet. Ebenso erfolgt die Gewinnung der Zitrusfrüchte durch Kaltpressung.

Literaturquelle zu diesem Thema: Biogene Arzneimittel von Prof. Dr. Eberhard Teuscher

Punkt 2: Größere Anteile an ätherischem Öl enthalten Kamille, Rosmarin, Thymian, Lavendel, Jasmin und Sandelholz, die regelmäßig zur Aromatherapie genutzt werden.

Fakt: Kamille, die Ausbeute an ätherischem Öl bei der römischen Kamille (Anthemis nobile) beträgt 0,1 - 0,2 % an der destillierten Pflanzenmasse, bei der Kamille blau (Matricaria camonilla) beträgt sie 0,05 % - 0,2 %, beim Rosmarin um Schnitt um 0,5 %, Thymian Chemotyp Linalool 0,3 - 0,5 % und beim Thymian Chemotyp Thymol max. 0,2 %, beim Lavendel sind es 0,4 - 0,5 % und beim Speiklavendel 0,5 - 0,7 %, beim Jasmin habe ich jetzt keine Angabe, aber man braucht 1.000 kg für ein 1 Liter ätherisches Öl und beim Sandelholz beträgt die Ausbeute 6 %.

Nachzulesen im Fachbuch von Eliane Zimmermann: Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe.

Besser wäre es zu schreiben, dass diese Pflanzen in der Aromatherapie verwendet werden.

Hintergrund / Wirkweise[Quelltext bearbeiten]

Punkt 1: Ätherische Öle sind keine Arzneimittel im engeren Sinne, was aber einem therapeutischen Gebrauch nicht entgegen stehen muss.

Fakt: Ätherische Öle sind Arzneimittel und im Arzneimittelgesetz enthalten. So sind ätherische Öle Bestand des DAB (deutschen Arzneibuch) und des Ph.Eur. (des europäischen Arzneimittelbuches). Es gibt über 2000 Medikamente die ätherische Öle enthalten und für diese gelten die Zulassungen für Arzneimittel.

Ätherische Öle sind kosmetische Mittel und in kosmetischen Präparaten enthalten. Aus diesem Grund sind sie Bestandteil der europäischen Kosmetikverordnung.

Ätherische Öle sind Lebensmittel und Bedarfsgegenstände und somit Teil des Lebensmittel- und Bedarfsständegesetzes.

Weiter: Sie sind frei verkäuflich und von Jedem anwendbar.

Fakt: Wir sollten uns darüber einig sein, dass die Aromatherapie nicht für jeden erfahrbar ist. Denn unter dem Deckmäntelchen der Aromatherapie werden unglaublich viele Produkte zwar vermarktet und mit den Heilaussagen der jeweiligen ätherischen Öle versehen. Aber das Beduften eines Raumes, das Baden mit einem Badezusatz mit ätherischen Ölen und das Einreiben oder Massieren mit einem Körperöl mit ätherischen Ölen ist keine Aromatherapie. Sondern der Wellnessbereich und der Bereich der Kosmetik, wo ich mir und anderen etwas Gutes tue.

Nicht umsonst steckt das Wort "Therapie" drin. Aromatherapie ist die gezielte Behandlung von Erkrankungen mit ätherischen Ölen und sie ist fester Bestandteil der Phythotherapie. Nach deutscher Rechtsprechung ist die Praktizierung der Therapie mit ätherischen Ölen nur Angehörigen medizinischer Berufe vorbehalten, also Ärzten und Heilpraktikern. Der Begriff "Aromatherapeut" ist keine geschützte Berufsbezeichnung, jeder darf sich zwar so nennen, aber nicht therapieren - heilen. Was als heilende Tätigkeit gilt wird vom Heilpraktikergesetz bestimmt.

Denn die therapeutische Behandlung setzt medizinisches Wissen voraus, dass der Laie nicht hat. Und eine aromatherapeutische Behandlung kann nur nach einer genauen Diagnose erfolgen. Beliebtes Beispiel: Die Blasenentzündung bei Frauen - Ursache einer Blasenentzündung kann eine Verkühlung oder eine bakterielle Infektion sein. In beiden Fällen wird mit komplett unterschiedlichen ätherischen Ölen gearbeitet. Habe ich hier schon eine falsche Selbstmedikation erstellt, habe ich mich bereits falsch behandelt und kann Nebenwirkungen erleiden. Oder der berühmte Eukalyptuswickel bei Harnverhalten. Wirkt wunderbar, liegt aber ein verstecktes Nierenleiden vor, dass dem Patienten nicht bewusst ist, kommt es hier zum totalen Nierenversagen. Oder die Wirkung von Melisse bei Gürtelrose, wird hier statt der Melisse - Citronellaöl (aufgrund der Falschdeklaration von ätherischen Ölen) verwendet, darf der Anwender sich mit Verschlimmerung seiner Gürtelrose und zusätzlichen Hautreizungen behandeln lassen.

Soviel zu der von jedem Menschen Erfahrbarkeit.


Das Aromatogramm[Quelltext bearbeiten]

Aber nicht nur das: Das Behandeln von Erkrankungen setzt die genaue Kenntniss der Biochemie von ätherischen Ölen voraus. Nur dann bleibt eine Behandlung nicht im Keim stecken. Denn so mal auf die Schnelle - ich habe einen Candida - nimm doch mal Teebaum - gibts nicht. Bei antibakteriellen und antimykotischen Erkrankungen wird ein Aromatogramm erstellt. Denn das Wissen, dass ein bestimmtes ätherisches Öl z.B. gegen Staphylokokken hilft, führt nicht zwangsläufig zum Erfolg, da der Gesamtzustand des Patienten das Verhalten der Bakterien mit beeinflusst. Getreu dem Motto von Louis Pasteur: Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles". Muß man die Gesamtheit und Gleichgewicht des Patienten berücksichtigen.

Mit dem Aromatogramm kann der Arzt/Heilpraktiker eine Kultur der Krankheitserreger anlegen und ganz konkret testen, welches ätherische Öl genau diesem Patienten hilft. Ähnlich dem Antibiogramm werden in mehreren Petrischalen Erreger des Erkrankten aus Blut, Urin, Auswurf oder einem Abstrich gezüchtet. Auf die Oberfläche der Nährböden legt man Papierblättchen, die jeweils mit verschiedenen in Frage kommenden ätherischen Öle oder gar mit Mischungen aus ätherischen Ölen getränkt wurden. Nach 24 Stunden Brutzeit haben die Keime sich mehr oder weniger ausgebreitet und man sieht sofort welche Mischung oder welches ätherische Öl genau diesem Patienten hilft. Dieser Labortest ist absolut zuverlässig.

Dabei muss man auch sehen, dass die getesteten Öle nicht irgendwelche Öle sind, die grade mal rumstehen, sondern dass ätherische Öl, mit dem getestet wurde, findet auch in der Anwendung statt. Denn ein ätherisches Öl, anderer Firma, anderer Chargennummer, hat bereits eine komplett andere Biochemie, wie das geteste Öl und kann somit weniger wirksam sein oder sogar zu Nebenwirkungen führen. So hat z.B. ein Thymianöl Chemotyp Thymol, das aus der Frühjahrsernte stammt einen Thymolgehalt von 30 % und bei einem Thymianöl Chemotyp Thymol aus der Herbsternte zwischen 60 - 70 % Thymol. Schon dieser Umstand allein erfordert höchte Umsicht beim Dosieren.

Auch sollte hier in der Linkliste das Forum Essenzia wieder rein, denn das Forum Essenzia bietet zweijährige Ausbildungen für Heilberufe an, Praxisausbildungen für Ärzte und Heilpraktiker und vor allem bietet es Laboradressen für Aromatogramme an. Denn es gibt momentan in Deutschland - meines Wissens - nur ein Labor das Aromatogramme anbietet, da die Aromatherapie zumindest in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt.

Hintergrund/Wirkweise[Quelltext bearbeiten]

Beim Geruchssinn: Der Satz Eukalyptus- und Pfefferminzöl wirkt schleimlösend bei Erkältungen und befreit die Nase.

Fakt: Wie immer so hingeschrieben ohne Ahnung der Materie. Punkt 1 Das Eukalyptusöl gibt es nicht - hier sind über 8 verschiedene Eukalyptusöle im Handel, die sich allesamt in der Biochemie unterscheiden und auch andere Wirkweisen auf Körper und Geist haben. Punkt 2: Pfefferminzöl wird auf dem Markt fast nur falsch deklariert angeboten. Denn das ätherische Öl aus Mentha piperita - also der Pfefferminze hat andere Wirkweise als das ätherische Öl aus Mentha arvensis - der Ackerminze. Punkt 3: Beide ätherischen Öle sind keine Erkältungsöle für Kinder unter sechs Jahren! Wenn Wikipedia der Ansicht ist, solche Dinge zu verbreiten, sollte zumindest ein Warnsatz hinein, damit sich eine verzweifelte Mutter mit einem verschnupften Baby sich darauf wirft und mit ihrem Kind anschließend ins Krankenhaus fahren kann.

Gefahren[Quelltext bearbeiten]

Es sollte auf jeden Fall vor Falschdeklaration ätherischer Öle gewarnt werden. Denn der Aromaprofi kauft nach dem botanischen Namen und der Laie nach dem deutschen aufgedruckten Namen auf dem Fläschchen. Ist jedoch aufgrund Falschdeklaration eine andere Pflanze im Fläschchen als aufgedruckt, habe ich mich bereits falsch behandelt und kann Nebenwirkungen erleiden.

Wie ich in meiner Fassung bereits schrieb, sind aufgrund Falschdeklarationen ätherischer Öle seitens der Firmen, die damit das schnelle Geld machen, verschiedene ätherische Öle in Frankreich nur gegen Rezept erhältlich. Der Grund war, dass Verfälschungen von Zedernöl, wie sie auch heute in großer Masse zu finden sind, bei Frauen abortiv wirkten. So wurde Zedernöl deklariert, aber drin befand sich nicht Cedrus atlantica sondern Thuja occidentalis, das den Inhaltsstoff Thujon zu 80 % enthält. Echtes Zedernöl kann sehr gut in der Schwangerschaft angewendet werden, auch bei Kleinkindern, die Warnhinweise in der üblichen Literatur beziehen sich alle auf die Falschdeklarationen mit der Thuja und anderen Wacholdergewächsen, wie z.B. Juniperus chinensis - der chinesische Wacholder.

Ebenso wie beim Beispiel oben genannt: die Melisse (Melissa officinalis). Steht ein anderer botanischer Name auf der Flasche ist auch ein komplett anderes ätherisches Öl in der Flasche, das aufgrund seiner Inhaltsstoffe auch komplett andere Wirkung hat, als die, die in der Literatur beschrieben ist.


Hallo,

die Aussage, dass Teebaumöl gefährliche "Terpene" enthielte ist eher zur Erheiterung gedacht, oder? Natürlich enthält Teebaumöl Terpene. Alle etherischen Öle bestehen zum größten Teil aus (Mono-, Sesqui-, Di- etc.)Terpenen. Terpene stehen für eine außerordentlich vielfältige Klasse von Verbindungen, sie sind die Wirkprinzipien der etherischen Öle. Allerdings sind bei gealterten Ölen oxigenierte Verbindungen enthalten die sehrt wohl ungesund sind. Das BfR hat da Informationen über Teebaumöl: http://www.bfr.bund.de/cm/206/verwendung_von_unverduenntem_teebaumoel_als_kosmetisches_mittel.pdf

Gruß,

--62.96.221.198 16:55, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten



Aussicht[Quelltext bearbeiten]

Wer immer das liest, dem sollte klar sein, dass Aromatherapie keine alternative Heilmethode ist, sondern integrierter Bestandteil der klassischen Medizin. Und auch Aromatherapie ist nur so gut, wie die Kenntnisse, die sich jemand in dieser Materie erworben hat.

Behauptung unbequellt.--Kiu77 23:11, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Historisches[Quelltext bearbeiten]

meines wissens und auch laut dem wikipedia artikel "pfefferminze" tauchte die pfefferminze erst später in england auf und nicht bereits wie im text erwähnt in der antike. gemeint ist wohl allgemein minze. bitte überprüfen!


Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel trägt einen Überarbeitungsvermerk. Ich werde mich ihm annehmen und freue mich über Eure Mitarbeit. --Funaki 11:00, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das überarbeiten bezog sich m.E. auf einen unklaren Absatz, über dem es zunächst stand. Hier muss normalerweise angegeben werden, in welcher Hinsicht der Text so mangelhaft ist, dass er den Baustein verdient, jetzt ist das nicht klar. Überarbeiten / verbessern / ergänzen kann man fast alles in der WP, auch ohne Baustein. Cholo Aleman 13:44, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich setze es demnächst mal in das Portal Medizin. Frage: welche Wirkung sah den Gattefossé? Außerdem: dessen Biografie-Artikel ist nicht gerade das, was man von Biografien hier erwartet, erstaunlich, dass es noch keinen Baustein hat. Ist Aromatherapie nun "Alternativmedizin" oder "klassische Med."? WO definiert der deutsche Gesetzgeber den Begriff "Aromatherapeut"?? (wie behauptet) - bitte ergänzen. Cholo Aleman 22:32, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Und wie hat es Gattefossé geschafft, mit sich selbst einen Doppelblindversuch durchzuführen? --FK1954 07:29, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

kann man bitte diesen artikel unterordnen in den Artikel Aetherische Oele?? die ueberschneiden sich so extrem und wenn man nun einfach bei aetherische Oele einen absatz aromatherapie reinsetzt waere denke ich effizienter! -- gruss-- Busssard (21:55, 16. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Quelle[Quelltext bearbeiten]

Die Fachzeitschrift FORUM, des Forum Essenzia, ist eine Fundgrube für Profis und Interessenten. Ich wußte nur nicht, ob auch diese Literaturempfehlung erwünscht ist, zumal die Zeitschrift nur zweimal jährlich erscheint.


Anwendung[Quelltext bearbeiten]

Die Sätze "Der deutsche Gesetzgeber definiert als Aromatherapeuten Personen, die im Besitz der Erlaubnis zur beruflichen Ausübung der Heiltätigkeit sind – also Ärzte und Heilpraktiker. Die Aromatherapie ist in Deutschland in einer berufsergänzenden Ausbildung zu erlernen." sind ohne Quelle. Wenn das nicht zu belegen ist, muss es raus, da es sonst Dinge impliziert, die nicht stimmen.--Kiu77 23:13, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Außerdem sind die einzelnen Beschreibungen von Anwendungen unbequellt und manchmal etwas verschwurbelt.--Kiu77 23:18, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Jasminöl stark anregend[Quelltext bearbeiten]

Hab das rausgenommen, es gab auch keine Belege dazu und es durch eine seriöse Quelle geändert. Stark anregend stand auch im Widerspruch zu stark spasmolytisch, sedativ, antidepressiv. Ich denke Frau Eliane Zimmermann ist eine bekannte Aromatherapie Expertin und Autorin und wird hier als seriöse Quelle anerkannt. --188.23.17.238 07:36, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

NPOV?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz:

"Aromatherapie bezeichnet die kontrollierte Anwendung ätherischer Öle, um die eigene und die Gesundheit anderer zu erhalten und Körper, Geist und Seele auf eine positive Art zu beeinflussen."

scheint doch eher eine Absichtserklärung zu sein als empirisch belegbare Sachlage?--95.208.220.10 19:27, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Überabeitung nötig[Quelltext bearbeiten]

Aromatherapie ist keine HEILKUNDE ! Sondern Esoterik ohne jede belegende medizinische Studien! Ich habe daher einen Satz gelöscht, wo steht das Aromatherapie nur Ärzte und Heilpraktier anwenden dürfen. Das ist Esoterik schwachsinn! Der Artikel ist weitgehend beleglos und teils widersprüchlich. Ist die Aromatherapie nun eine Form der Phytotherapie oder ein komplementärmedizinisches Verfahren? Beides auf einmal ist etwas schwierig. Aufgrund mangelnder Evidenz könnte man von der zweiten Möglichkeit ausgehen, jedoch spielen ätherische Öle auch in der Phytotherapie eine nicht geringe Rolle. Dies wäre anhand der einschlägigen Literatur abzugrenzen. --Avant-garde a clue-hexaChord 17:28, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Neutralität: Wissenschaftliche Belege[Quelltext bearbeiten]

Weil der Artikel keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit enthält, habe ich einen Neutralitätsbaustein eingefügt.
Als Positivbeispiel, siehe Homöopathie, Evidenzbasierte Medizin. In beiden Artikeln werden auch Gegenpositionen vertreten. --Bagous (Diskussion) 19:48, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten