Diskussion:Aussteuerung

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von AK45500 in Abschnitt Aussteuerungsreserve , ARD-Aussteuerung
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fester Dynamikumfang ??![Quelltext bearbeiten]

die Einstellung des elektrischen Signalpegels in einem nachrichtentechnischen Übertragungskanal mit festem Dynamikumfang

wieso fest?

Der gesamt Artikel ist wohl unnötig, zu vieles unklar

--AK45500 (Diskussion) 16:50, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten


Aussteuerungsreserve , ARD-Aussteuerung[Quelltext bearbeiten]

hier wird wie in Aussteuerungsreserve derselbe Fehler gemacht:

Es wird ausschlieslich auf die Aussteuerung bei deutschen Rundfunk-/Fernsehanstalten eingegangen ( ARD ... ) .

Also nur ein spezieller Spezialfall behandelt.

ConsumerGeräte ( auch HiFi, frühere DIN45500 u.a. ), historische Geräte, CDs, Bühnenverstärker, Rundfunk-/Fernsehanstalten in anderen Ländern ( z.B. Frankreich, GB, Australien ... ) steuern anders aus. Auch steuert die ARD ihre FM-UKW-Sender anders aus.

Der genannte Aussteuerungsmesser ( DIN 45 406 ... ) ist nur eine der vielen Arten, die Aussteuerung zu bestimmen. Es gibt sehr viele Arten von Aussteuerungsanzeigen, von Einpegelungen und von Handhabungsmethoden. Das alles trägt zur Aussteuerung bei.

Die Aussteuerung kann zudem aus dem Blickwinkel der (absoluten oder relativen ) Lautheit und/oder der Einhaltung von Vorschriften und/oder der Unterschreitung von Grenzpegeln ( Signalverfälschung ) oder auch rein technisch auf einen bestimmten Schalldruck, Leistungswert oder sonstigen Pegelwert geschehen.

Wenn der Quasi-Spitzenpegel genannt wird, so ist meist der nach DIN 45 406 gemeint ( QPPM ) und NICHT der nach DIN 45 405 ( QPM ). Es ist hier also genau genommen der Quasi-SpitzenProgrammpegel gemeint.

Der Quasi-Spitzenpegel (QPM-Wert) ist zu benutzen, um den Dynmikbereich nach unten hin abzugrenzen, also Störspannungen zu messen. Ein QPM nach DIN 45 405 kann prinzipiell aber auch bentutzt werden, um die Nennaussteuerung oder Bezugsaussteuerung bei Verzerrungsmessungen zu bestimmen ( das könnte ein QPPM prinzipiell auch, ist jedoch in der Praxis selten genau genug ). ( Das war jetzt auch ein völlig anderer Fall einer Aussteuerung: andere Anzeigeart, andere Einpegelung, andere Handhabungsvorschrift als im jetzigen Artikel beschrieben).

Und noch ein Wort zur Einpegelung der QPMs und QPPMs, diese zeigen den Spitzenwert-äquivalenten Sinus-Effektivwert an. Sie geben also den Effektivwert eines Sinussignals an, dass den gleichen Spitzenwert hat, wie das gerade gemessene Signal. Wäre das nicht so, so müsste der Tontechniker dauernd mit 3 dB hin- und herrechnen ( der Effektivwert liegt beim Sinus um 3 dB unter dem Spitzenwert ).

In der Literaturangabe Dickreiter fehlt die konkrete Seite und/oder das Kapitel. So ist sie wertlos, weil kaum auffindbar bzw. zu viele eben unterschiedliche Beschreibungen.

--AK45500 23:39, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten



Ich habe im Artikel eine Formulierung geändert, da ich eine Abgrenzung für sinnvoll halte, aber ..

hier wird wie in Aussteuerungsreserve derselbe Fehler gemacht: 
Es wird ausschlieslich auf die Aussteuerung bei deutschen Rundfunk-/Fernsehanstalten eingegangen ( ARD ... ) .
Also nur ein spezieller Spezialfall behandelt.

Der erste Absatz des Hauptartikels ist völlig allgemein gehalten, den hast Du wohl nicht gemeint ?

Im übrigen sind wir auf der deutschen Wikipedia-Seite. Es wäre ein sehr ambitioniertes Vorhaben, die Aussteuerungspraxis anderer Länder hier aufzunehmen. Kannst Du das leisten ?


Auch steuert die ARD ihre FM-UKW-Sender anders aus.

Wie steuern denn die ARD-Anstalten ihre FM-UKW-Sender aus ? Weißt Du genaueres ?


.. Es ist hier also genau genommen der Quasi-SpitzenProgrammpegel gemeint.

GOOGLE findet für den Begriff "SpitzenProgrammpegel" gerade mal zwei Treffer, kennst Du andere Quellen, wo der Begriff in der Tontechnik vorkommt ?


Die Aussteuerung kann zudem aus dem Blickwinkel der (absoluten oder relativen ) Lautheit
und/oder der Einhaltung von Vorschriften und/oder der Unterschreitung von Grenzpegeln ( Signalverfälschung ) 
oder auch rein technisch auf einen bestimmten Schalldruck, Leistungswert oder sonstigen Pegelwert geschehen.

Also, Lautheit wird erwähnt (=> Lautheitsverlauf). Das mit dem "bestimmten Schalldruck" wäre z.B. der "Grenzschalldruck", der bei öffentlichen Veranstaltungen maximal zulässig ist (=> Gehörschäden, gesetzliche Vorschriften / Lärmmessung / Ruhestörung). Fände ich gut, wenn es hier vorkommt. Allerdings solltest Du Dich zuvor in WIKIPEDIA umsehen, ob das - unter "Beschallungstechnik" oder so - vielleicht schon irgendwo behandelt wird, sodaß man dorthin verlinken kann. -- NickNameX 14:20, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Nicht nur wieder ausschliesslich die SpezialSonderProfiStudio-Aussteuerungs-Situation.

Hier muss nicht die Aussteuerung in andern Ländern erklärt werden, aber eine allgemeine Definition sollte dem NICHT WIDERSPRECHEN und ausschliesslich Spezialfälle behandeln. FM-UKW-Sender und CDs werden wie bei AMATEUREN üblich bis an die Grenze gefahren, im Gegensatz zu Amateueren schaffen sie es aber meist, knapp unterhalb der Grenze zu bleiben.

Wenn wir zwei verschiedene Quasi-Spitzenwerte haben und nach beiden aussteuern und/oder messen können ( DIN 45 405 und DIN 45 406 ) so sollten wir hier versuchen einen Unterschied darzustellen. Deshalb gibt es ja auch das QPPM, da kommt der Begriff vor.

Ich steuere z.B. meist nach DIN 45 405 ( bzw. deren Nachfolgern ) aus, mit Testsignalen. Für Musik usw. würde ich etwas anderes verwenden (für digital SPPM ). Die Profi-Sudiotechnik in Deutschland steuert mit Hilfe der DIN 45 406 ( und deren Nachfolgern ) aus ( Störspannungen messen sie dort oft aber auch mit DIN 45 405 ).

Dass google das nicht oft findet bedeutet das ja nicht, das es da keine Unterschiede gibt. Wenn wir ausreichend genau arbeiten wollen, ist halt die Mess-Norm anzugeben oder der Zusatz 'Programm' oder klar eine Beschreibung, was ausgesteuert wird.

Also bitte lieber NickNameX ein ganz klein wenig einer allgemeinen Definition öffnen und nicht nur immer wieder nur ARD DIN 45 506 . Und bitte das ganze mal wirklich lesen, ich muss mich immer wiederholen, es steht alles bereits OBEN oder eben in Aussteuerungsreserve.

--AK45500 13:06, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten



eine allgemeine Definition sollte dem NICHT WIDERSPRECHEN

Ein Begriff kann voneinander abweichende Bedeutungen haben. Das kann auch dazu führen, daß zwei Bedeutungen "sich widersprechen", so ist nunmal die Welt.

Im übrigen: die "Broadcast-Variante" hier im Artikel "Aussteuerung" habe nicht ich verfasst. Ich habe im letzten Edit nur - in Deinem Sinne - die Abgrenzung vorgenommen, DASS DIESE EINE Erklärung nur für Rundfunk und Fernsehen gilt. Nun schwing Deine Feder und erklär, wie denn aus Deiner Sicht "Aussteuerung" zu erklären ist.


Ich steuere z.B. meist nach DIN 45 405 ( bzw. deren Nachfolgern ) aus, mit Testsignalen.

Nenn bitte mal die Hersteller Deiner Geräte mit Typenbezeichnung. Wäre ja auch schön für "Aussteuerungsmesser", wenn Du Bilder beisteuern könntest.


Dass google das nicht oft findet bedeutet das ja nicht, das es da keine Unterschiede gibt. 

Nein. Aber wenn GOOGLE den Begriff "SpitzenProgrammpegel" so gut wie nicht findet ?

Ist er dann überhaupt gebräuchlich / verbreitet ? Nenne Quellen !


Also bitte lieber NickNameX ein ganz klein wenig einer allgemeinen Definition öffnen
und nicht nur immer wieder nur ARD DIN 45 506 .

Sorry, aber es gibt in den ersten Zeilen bereits eine "allgemeine Definition". Hast Du eine bessere ? Her damit !


FM-UKW-Sender und CDs werden wie bei AMATEUREN üblich bis an die Grenze gefahren, ..

Das hat bei FM-UKW nun welchen technischen Grund ? Bitte erklär es mir !


FM-UKW-Sender und CDs werden wie bei AMATEUREN üblich bis an die Grenze gefahren

Fernsehsender im Prinzip auch. Ich erkläre es Dir gerne wenn Du denn Interesse daran hast. -- NickNameX 14:20, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten



Oh... da muss ich wohl viel viel erklären ...

Bitte mal in den Links/Hinweisen unten unter Aussteuerungsanzeige nachsehen, da gibt es auch tolle Bilder. Ich ÜBERTRAGE den Link auch mal hierhin.

Und ich benötige keine Erklärung, dass (analoge) Fernsehsender natürlich ähnliche Grenzen haben, wie die 'alten UKW-Sender. Bei UKW-FM will man wohl wenig Rauschen haben wollen und/oder hohe Reichweiten. Aber heutzutage (2012f) ist das sowieso alles ganz anders, da wird mehr nach Lautstärke, denn nach Verzerrungsgrenzen/Modulationsgrenzen ausgesteuert.

Und "SpitzenProgrammpegel" findet google nicht , aber PPM , der SpitzenProgrammpegel wird ja mit einem PeakProgrammMeter gemessen, oder ... nicht bekannt ?! Entschuldigung, ich hatte etwas ins deutsche übersetzt. Im Deutschen nutzt das kaum einer, das ist nicht 'in'.

Und für allgemeingültige Normen irgendwelche Geräte nennen?? Unverständlich!

--AK45500 (Diskussion) 17:03, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten