Diskussion:Autotypische Farbmischung
bezeichnet man die pixel-wiedergabe auch als autotypisch? --W!B: 03:45, 14. Mai 2006 (CEST) Nein, da sich Pixel nicht überlagern und die Basis die subtraktive Farbmischung ist (komplementär zur additiven Farbmischung). Das Prinzip ist allerdings das selbe. Durch die enge Pixel-Anordnung und das Aussenden der drei Grundfarben in unterschiedlicher Intensität ergibt sich beim Rezipienten die Farbwahrnehmung (additive Farbmischung). Vgl. hierzu auch Emission, Remission, Transmission, Absorbtion, Farbwahrnehmung.
Autotypische Rasterung
[Quelltext bearbeiten]Auch wenn es eher in die Diskussion zum Druckraster gehören würde, hoffe ich, dass diejenigen, die das Prinzip der autotypischen Rasterung verstanden haben, vielleicht einen fachlich richtigen Beitrag zu diesem Problem leisten können:
Unter Druckraster#Amplitudenmodulierte_Raster gibt es den Hinweis, dass es sich bei der amplitudenmodulierten Rasterung um ein autotypisches Raster handelt. Ähnliches sagt z.B. die Mediencommunity (Autotypische Rasterung). Ich behaupte: Jede Rasterung ist autotypisch! Schließlich ist die Idee hinter Autotypie, dass lasierende Druckfarben sowohl additiv als auch subtraktiv gemischt werden – das geschieht auch bei einem frequenzmodulierten Raster!
-- fsaenger 21:48, 19. Sep. 2011 (CEST)
Eine autotypische Farbmischung exisitiert nicht. Autotypisch bezeichnet eine Art der Rasterung (periodische Raster)und hat nichts mit Farbmischung zu tun. Die Farbmischung im Skalendruck (Mehrfarbendruck) geschieht durch Übereinanderdrucken mehrerer Grundfarben (Skalenfarben). Und die kann man in additive und subtraktive Mischungskomponenten zerlegen - wenn einem das hilft. Sie verlangt nur, dass wenigstens die Farben, die als 2., 3. usw übereinander kommen, lasierend sind, d. h. bunt, aber möglichst komplett durchscheinend. Ob es sich um Volltonflächen, Rasterpartien handelt, ist für das Prinzip der Farbmischung unerheblich, ebenso die Art und Feinheit der Raster. --Inkman (Diskussion) 14:01, 12. Dez. 2013 (CET)