Diskussion:Bünting-Gruppe

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 47.69.115.18 in Abschnitt Einleitung:
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Eigenmarke "Küstengold" hinzufügen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht noch Hinweise auf deren Eigenmarke "Küstengold" hinzufügen? Die ist mittlerweile schon recht bekannt und hat auch ein großes Sortiment. Im Eintrag zu Jasmin Wagner bin ich auf den Hinweis (unter "trivia") gestoßen, daß Jasmin aktuell für jene Marke wirbt - vielleicht auch ein möglicher Querlink für eine Weiterleitungsseite auf die Bünting-Gruppe. --62.143.17.184 03:40, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Darfst du gerne machen. --Benutzer:Woehlecke 13:42, 03. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Auch die Marke "Naturwert" (welche für Bioprodukte steht) gehört dann miterwähnt. Und auch die Marke "Sun aromatico", also für Obst&Gemüse, ist Eigenmarke. Und theoretisch könnte man auch noch die anderen Lager erwähnen. Also Wallenhorst und Detmold als Beispiel. LG --Benutzer:PaLa 08:20, 03. Mai 2010 (CET)Beantworten

"Größtes Unternehmen"?[Quelltext bearbeiten]

Der Windkraftanlagenhersteller Enercon aus Aurich hat nach eigenen Angaben (www.enercon.de) mehr als 12000 Mitarbeiter weltweit. Damit wäre es nach Mitarbeitern das größte Unternehmen mit Hauptsitz in Ostfriesland. Auch nach Umsatz (zuletzt mehr als 3,5 Mrd. Euro laut Bundesanzeiger) liegt die Wobben-Gruppe (u.a. Enercon) deutlich vor der Bünting-Gruppe. Das Unternehmen mit den meisten Mitarbeitern in Ostfriesland ist meines Wissens nach immer noch das VW-Werk in Emden (ca. 8800 Mitarbeiter). Oder? (nicht signierter Beitrag von 84.132.42.94 (Diskussion) 14:27, 21. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Nach Mitarbeiterzahlen gerechnet hat Bünting in Ostfriesland mehr Stellen, als VW oder Enercon. Über eine nach regional ausgezahlten Löhnen und Gehältern oder lokalem Steueraufkommen gewichtete Bedeutung sagt das naturgemäß nichts aus (da würde ich dann eher auf VW tippen). Gruß, --SteKrueBe Office 15:17, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry, SteKrueBe, aber da muss ich dem anonymen Kritiker Recht geben: Wenn die Mitarbeiter-Zahlen von Bünting noch immer aktuell sind, dann dürfte es sich nicht um das größte Unternehmen handeln. Das würde ja bedeuten, dass von den 9.500 Mitarbeitern maximal 699 jenseits von Ostfriesland arbeiten dürften, damit Bünting innerhalb OFLs noch vor VW liegt. Und das ist angesichts der Expansion weit in den Weser-Ems-Raum und teils darüber hinaus nun doch sehr unwahrscheinlich... Nach Umsatz passt es auch nicht, so dass wir vllt. von "einem der größten ostfriesischen Unternehmen" sprechen sollten? Beste Grüße, Frisia Orientalis 18:11, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Moin Frisia! Kein Grund, sich zu entschuldigen, ich bin von der (wahrscheinlich falschen?) Annahme ausgegangen, dass Bünting den Löwenanteil seiner Arbeitsplätze immer noch innerhalb Ostfrieslands unterhält. Vor dem Hintergrund der weiteren Expansion könnte es tatsächlich knapp werden. Da die Bedeutung für eine Region aber von weiteren Faktoren abhängt (siehe oben), ist man mit deinem Formulierungsvorschlag ohnehin besser beraten. Munte, -SteKrueBe Office 18:49, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist wirklich nicht so einfach.

Das Emder VW-Werk hat wohl die meisten Mitarbeiter in Ostfriesland. Allerdings kann man VW wohl kaum als ostfriesisches Unternehmen bezeichnen. Alle wichtigen Entscheidungen fallen in Wolfsburg, auch Forschung und Entwicklung sind dort angesiedelt. Enercon und Bünting dagegen sind "echte" ostfriesische Unternehmen.

Problem mit den Zahlen von Bünting ist wohl, dass ich mir nicht sicher bin, ob da auch die sicher sehr zahlreichen 400-Euro-Leute bei sind (geht mal abends durch einen Combi, diejenigen, die dort die Ware in Regale packen haben ja auch Jacken mit der Bünting-Tochter "Nord-West-Dienstleistung" an. Außerdem ist eben völlig unklar, wieviele davon tatsächlich in Ostfriesland arbeiten (man denke z.B. an den großen famila-Markt in Oldenburg-Wechloy). Im Konzernbericht im Bundesanzeiger spricht Bünting selbst von knapp 10000 Mitarbeitern in 2009.

Bei Enercon ist es noch viel komplizierter, da der Konzern sich in zahllose Tochterfirmen untergliedert, die kaum zu überschauen sind. Schätzungen zufolge sind 3000-4000 Leute in Ostfriesland bei der Wobben-Gruppe beschäftigt.

Wenn man es qualitativ betrachtet, sind die 9000 Arbeitsplätze bei VW wohl sicher am höchsten zu bewerten (Recht hohe Gehälter, Tarifvertrag usw.).

Interessant übrigens auch die Rangliste der größten Unternehmen Niedersachsens der Nord/LB (https://www.nordlb.de/fileadmin/redaktion/analysen_prognosen/regionalanalysen/die_100_groessten_unternehmen/Niedersachsen_Dezember_2010.pdf). Da liegt Enercon (nach Umsatz) mittlerweile auf Platz 10.

Vielleicht ist folgende Formulierung einfach sinnvoller: "Nach Umsatz ist die Bünting-Gruppe das zweitgrößte ostfriesische Unternehmen". (nämlich nach Enercon)

-- Anonymer Ostfriese (nicht signierter Beitrag von 84.132.71.18 (Diskussion) 14:30, 22. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Moin Anonymer Ostfriese! Damit hast Du die Situation recht gut beschrieben, finde ich. Ich neige allerdings trotzdem der Formulierung Frisia Orientalis' zu, da VW, wenn auch kein originär ostfriesisches Unternehmen, durch seine verhältnismäßig hohen Löhne und Gehälter sowie die hohe Zahl an Vollbeschäftigten wohl die größte wirtschaftliche Bedeutung hat. Munte hollen, --SteKrueBe Office 15:06, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung:[Quelltext bearbeiten]

Jibi (Bielefeld) ist falsch, gibts schon seit Jahren nicht mehr, alle in Combi umgewandelt --47.69.115.18 10:53, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten