Diskussion:Bürgerwehr

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Hinweis auf eine Vorlage[Quelltext bearbeiten]

Vorlage:TOC/Bürgerwehren

Inhaltliche Lücken[Quelltext bearbeiten]

Bürgerwehren wurden insb. zu Beginn des 19. Jh neugebildet und waren im Rahmen der Märzrevolutionen wichtig. Dies fehlt ganz. Ausserdem "Kolberglastig". --Pischdi 13:14, 6. Jan 2005 (CET)

Ich hoffe, dass der Artikel jetzt besser ist, obwohl ich mich in diesem Thema nicht besonders gut auskenne. MFG, GFJ 09:53, 12. Mär 2005 (CET)

Bürgerwehren in Baden[Quelltext bearbeiten]

Habe mal gehört, dass es vereinzelt Bürgerwehren in Baden gab, die nicht verboten wurden, weil sie während der Revolution gegen Hecker kämpften. So unter anderem die Bürgerwehr der Insel Reichenau. Stimmt das?

Bürgerwehr heute[Quelltext bearbeiten]

Es sollte vllt. noch bedacht werden, dass es auch heute noch viele Bürgerwehren gibt.

So isses. in meiner früheren Heimat am Bodensee spielten und spielen die Bürgerwehren eine große Rolle als Traditionsvereine mit nunmehr über 150-jähriger Geschichte. Jährliche Bürgerwehrtreffen (meist mit Spielmannszügen) werden organisiert, deren farbenfrohe Umzüge und Paraden Zehntausende von Zuschauern anlocken. Ich wollte, die Bundeswehr verkäme einmal zu so einem Traditionsverein mit viel Brimborium, aber ohne taugliche Waffen. (bin selbst Leutnant der Reserve seit 1963, aber nicht mehr wirklich davon überzeugt).
Einen Artikel über die Historie württembergischer Bürgerwehren traue ich mir zu, aber mir ist nicht bekannt, ob dieser stellvertretend für das gesamte Bundesgebiet stehen könnte. Frage daher in die Runde, ob sich auch außerhalb Baden-Württembergs und Bayerns Bürgerwehren gebildet haben, die noch die Tradition von 1848/49 pflegen, oder ob andern Orts die Schützenvereine diese Rolle einnehmen. Der Brockhaus ist hier sehr einsilbig. Gooogle ist auch nicht besonders hilfreich und zieht nur württembergische, badische und bayerische Bürgerwehrtreffen ans Tageslicht. Pfaerrich 18:55, 5. Apr 2006 (CEST)

Bürgerwehren außerhalb Süddeutschlands[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine Gründe, Bürgerwehren und Bürgergarden von außerhalb des bisherigen Beritts die Aufnahme in diese Seite zu verweigern, sofern dort die gleichen Voraussetzungen bzgl. Tradition und Organisation gegeben sind. Das heißt, ein entsprechender Verband gibt den Vereinen den "notariellen Segen" und der bisherige Artikel erfährt eine Erweiterung auf die Geschichte von Bürgerwehren in Österreich und Südtirol. Wir weigern uns aber, Links zu Websites von noch so traditionsbehafteten Vereinen zu dulden, weil dies dem Gedanken von Wikipedia widerspricht. Die anonym eingesetzten Weblinks wurden daher deaktiviert. Pfaerrich 21:47, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

In West-Berlin gab es von ungefähr 1965-1987 eine sogenannte "freiwillige Polizeireserve", der ausschließlich (oder zumindest ganz überwiegend) Zivilisten angehörten. Allerdings drängten sich im Laufe der Zeit leider immer mehr Makler, Teppichhändler, Gebrauchtwagenhändler, Schrotthändler, Schausteller, Spielhallen- und Wettbüro- und Diskothekenbesitzer, Türsteher, Glücksspieler, Kampfsportler, Zuhälter, Hehler und Drogenhändler als Mitglieder auf, so daß diese Einheit mit der Zeit allmählich in einen schlechten Ruf geriet und schließlich aufgelöst wurde. Sie war aber wohl eine Art Bürgerwehr, denn sie sollte sowohl im Falle eines Angriffs der DDR auf West-Berlin, wie auch im Falle einer Revolution oder bürgerkriegsähnlicher Zustände, die Berliner Polizei (Bundeswehreinheiten gab es in West-Berlin nicht) verstärken und / oder unterstützen. Die Mitglieder hatten ihre Schusswaffen normalerweise bei sich Zuhause. Sonst war West-Berlin mit Waffenerlaubnissen sehr restriktiv, da die USA, England, Frankreich und Russland als Aufsichtsmächte über Berlin dort grundsätzlich keine Deutschen mit Schusswaffen haben wollten (es gab wohl auch ein entsprechendes Gesetz des alliierten Kontrollrates, welches deutsche Soldaten und Waffebesitz in den Händen von Berlinern und Deutschen in Berlin grundsätzlich untersagte). (nicht signierter Beitrag von 91.52.185.148 (Diskussion) 07:43, 31. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Bürgerwehren in Krisengebieten?[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn mit Bürgerwehren in Krisengebieten... z.B. in Bagdad? Zählen die nicht dazu, weil sie keine Tradition haben und aus der Not heraus geboren wurden?

Gute Frage. Was wir hier unter dem Lemma Bürgerwehr abhandeln, sind die Traditionsvereine im deutschsprachigen Raum, nicht irgendwelche Civil Gards oder aus der Not geborene Widerstandsgruppen überall in der Welt. Unter welcher Kategorie diese zusammen gefasst werden könnten, kann ich aus dem Stegreif nicht beantworten. Vorschläge sind willkommen, aber nicht der Gestalt, dass wir dieses Lemma aufbohren. Pfaerrich 22:58, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ähnliche Probleme gibt es mit den Pinkerton-"Detektiven" oder der kalifornischen Farmers' Protectiv Leagues (1933) und Order of the Caucasians im Westen der USA, sowie im Süden der USA der Ku Klux Klan, diversen Banden im westen der USA, aktuell den Minutemen oder den Todesschwadronen und sonstigen paramilitärische Vereiniguen oder in der russischen Geschichte den "Schwarzen Hundert", und dem Terror der italienischen Landbesitzer Mezzogiornos ... -- Die große Klammer hier wäre der Vigilantismus, der sich allerdings nicht einfach allein mit dem juristischen Begriff der Selbstjustiz beschreiben lässt. Ein Anfang wäre ein eigenständiger Artikel Vigilantismus. Grüße, -- andrax 12:52, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bürgerwehren nur in der vergangenheit und nur in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel über Bürgerwehren macht den eindruch das es Bürgerwehren "NUR" in der Vergangenheit gabs und "NUR" in Deutschland.

In den USA gibt es seit der Gründerzeiten Bürgerwehren und das bis heute. ( enlich mit den militzen und den heimatschutz in den USA )

In Spanien ,Frankreich, Italien werden neue Bürgerwehren gegründet von den Einwohnern wegen der kriminalität von Sinti und Romo und Arabische bis Afrikanische Imigranten.

In Südamerika und Südafrika gibt es auch heute Bürgerwehren.

In Russland gibt es auch heute Bürgerwehren.

und das ales nicht nur in der vergangenheit sondern auch heute.

wen zu viele vergewaltigungen , morde, diestähle , kinderschänder , Mafia , organisierte kriminalität, sachbeschädigungen ,umerhziehende banden usw usw dan gründen die einheimischen Bürgerwehren die dan auf patrolie den sektor überwachen ( wen das recht zu unrecht wird , wird der widerstand zu pflicht )

in Deutschland gibt es heute das Ordnungsamt so wie etliche Hartz4 rer die in pseudo uniformen ( jacken ) durch die gegend gehen und auf irgend was aufpassen ( zb in Neukölln und Kreuzberg ( Berlin )

es gibt auch Firmen die in gewisser weise die dienstleistung die an den prinzip der Bürgerwehren erinert ( bezahlter Wachschutz ) selst in Mittelalter wolten Bürgerwehren später Militzen bezahlt werden ( sei es mit unterkunft und verflegung )

in gewisser weiße waren die freikorps in den 20zigern jahren auch Bürgerwehren zb in schlesien kammen die Poler um zu plündern rauben usw usw den nach den krieg gab es keine wirkliche ordnung mehr später wegen den politschen wir wars waren in gewisser weise die SA und die roten garden in gewisser weise auch Bürgerwehren so wie in italien die schwarzhemden

Selbst wen das Römische Reich unterging wurden Bürgerwehren gegründet wen die Barberen horden das land üerströmten.

Während der russischen Revoltion und der napolionischen Revolution so wie des Spanischen Bürgerkriegs gab es auch Bürgerwehren ( bis wider eine gewisse Ordnung und ein stabiles Staastsystem wieder Einklang fand )

Selbst in China gab es Bürgerwehren, bis es dann zum Chinesischen Bürgerkrieg kam bis nache die Japaner mitmachten 1936.


die Thematische verschmiltzt sehr mit enlichen Tematiken

unbezahlte parlamiliterisches einheiten: Bürgerwehr Militzen Heimatschutz Freikorps Partisanen

bezahlte parlamiliterische einheiten: Wachschutz Stadtwache Nachtwächter Schutz Apteilung Söldner

aus Bürgerwehr entsteht Bürkerkrieg aus Bürgerkrieg resultiert Bürgerwehr (nicht signierter Beitrag von 95.89.27.169 (Diskussion) 07:59, 28. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wehrmannschaft Ködderitzsch 1848[Quelltext bearbeiten]

Hier erfolgte ein Eintrag rubrizierten Vereins. Mangels Quellen, die die Existenz dieses Vereins bestätigt, habe ich ihn vorsichtshalber wieder entfernt, denn eine Wehrsportgruppe Hoffmann können wir uns hier nicht erlauben. Die Gemeinde Ködderitzsch hat 150 Einwohner, was es unwahrscheinlich macht, dass viel Essenz dahinter steckt. Pfaerrich (Diskussion) 10:06, 19. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Nachgang dazu habe ich ein Gespräch mit dem Bürgermeister geführt. Dort hat man vor einiger Zeit eine alte Fahne gefunden, die möglicherweise der damaligen Feuerwehr gestiftet war, evtl. auch der kurzfristig bestehenden Bürgerwehr 1848. Genaueres wissen sie aber nicht. Dann ist es immer gut, gleich in WP sich einzutragen. Ich habe den Eintrag gelöscht.Pfaerrich (Diskussion) 19:41, 19. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Bürgerwehr als politischer Begriff" löschen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt nicht eingefügt, sondern nur überarbeitet, um ihn politisch neutraler und wissenschaftlich seriös zu formulieren. Ich bin aber der Meinung, dass er nicht in den Artikel passt, der doch eigentlich etwas anderes beschreibt, und dass es sinnvoller wäre, einen Baustein einzufügen: "Dieser Artikel bezeichnet folkloristische Bürgerwehren etc. Für Bürgerwehren als (offizielle Definition, z.B. von Quendt) siehe Vigilantismus und Nachbarschaftswache." Vieles, was ich für den Abschnitt verwendet habe, stammt egtl. aus dem Vigilantismus-Artikel, und auch der bpb-Aufsatz von Quendt beschäftigt sich mit Bürgerwehren vor dem Hintergrund von vigilantistischem Terror. Wikitom2 (Diskussion) 19:47, 1. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung! Als Initiator dieses Artikels habe ich mir erlaubt, einen deutlicher darauf hinweisenden Vorspann einzufügen und den Abschmitt zu paramilitärischen Einheiten ersatzlos zu löschen. Das hätte eigentlich (mea culpa!) schon wesentlich früher erfolgen müssen. Es steht einem separat zu erarbeitenden Artikel über Paramilitarismus eigentlich nichts im Wege, wobei aber zu befürchten ist, dass dieser aus dem Ruder laufen könnte, wie schon hier Passagen auf Kölner und Wuppertaler Ereignisse zur Genüge gezeigt haben. Pfaerrich (Diskussion) 14:07, 19. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich war mal mutig und habe die Nachbarschaftswache in Vorspann eingearbeitet. Wenn jemand eine bessere Formulierung wissen sollte, nur zu. --Stubenviech (Diskussion) 08:54, 20. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Habe mir erlaubt, den Vorspann umzuformatieren und einige gelöschte, aber meines Erachtens wichtige Textpassagen im Artikel Vigilantismus einzubauen. --Kuhni74 (Diskussion) 12:55, 23. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt über die Berliner Bürgerwehr beschreibt lediglich einen einzelnen Vorgang aus der Geschichte der Bürgerwehr. Es fehlen Angaben zur Gründung, zu den Aufgaben und zur Dauer ihrer Existenz. --Schibo (Diskussion) 22:36, 21. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]