Diskussion:BD-RE

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DVD-RAM oder DVD-RW[Quelltext bearbeiten]

Also ich reverte erstmal. Ich habe hier eine Quelle, die besagt, dass es das (DVD-RAM-Krimskrams) geben könnte - unter gewissen Umständen...: "In addition, under certain circumstances, BD-RE can employ defect management to actively verify data and relocate problems to spare areas of the disc taken out of the Data Zone(s)." ( http://www.emödialive.com/articles/readarticle.aspx?articleid=11423#viia ). Demnach kann man sich erstmal in keinster Weise festlegen. Ob es nun so ist oder nicht weiß ich nicht. Ich habe auch sonst nichts dazu gefunden. Kannst du mir bitte deine Quelle nennen?

Man hat die Wahl, je nachdem wie man sie formatiert, ist bei DVD-RAM auch nicht anders. Mit Sparearea oder ohne. Sogar bei BD-R gibts die Sparearea : und kann bis zur halben Disc dafür reservieren. Kann die DVD-RAM nicht, jetzt schauste, was?

Vielleicht kann Ocrho ja auch ein bisschen Licht ins Dunkle bringen.

...Übrigens ist 1000x Wiederbeschreiben durchaus DVD-RAM-Niveau. Man betrachte hierbei die RAM-Rohlinge mit 5x-Schreibgeschwindigkeit. Die neuen Class-1 bieten wohl auch nur eine Zahl in dem Dreh. Zumal die BD-RE mindestens 1000x aber bis zu 10.000x beschrieben werden kann.... das dazu ^^

1000x ist eben ein realistischer Wert. Die angeblichen 100.000 bei DVD-RAM sind Webeblablah die in der Praxis nie erreicht werden. Zeig mir ein
Medium dass das erreicht. Ich kann zusehen wie mein DVD-RAMs die seit 10 Jahren nur einmal beschreiben wurden wegsterben. Nach jedem Schreiben kann : man zusehen wie die Sparearea schrumpft meist gibts schon davor Lese/Schrebfehler was theoretisch überhaupt nicht auftreten dürfte da noch genug
Reservesektoren verfügbar sind. DVD-RAM ist der grösste Schrott genial vermarktet und von ein paar Sektierern vehement verteidigt als angeblich
robusteres Format, das meiste ist unbewiesener Schwachsinn/Werbeblabla von den Herstellern.

--Brightster 01:11, 6. Sep 2006 (CEST)

NACK. Da steht In addition und under certain circumstances, dass es ein Defekt-Management geben kann. Es ist keinerlei Rede von einem Zwangs-Verify Zyklus nach jedem geschriebenen Sektor. Es gibt ja auch gar keine harten Sektoren. Das ist bei der BD-RE ein Software-Konstrukt. Man könnte so etwas also in Software implementieren.

Ob hart oder per Software spielt keine Rolle. Auch so ein Märchen der DVD-RAM Sektierer dass harte Sektoren besser wären.

Zudem ist DVD-RAM standardmäßig für 100.000x RW eines Sektors ausgelegt. Die 5x Medien, die angeblich (!) nur noch 10.000x schaffen, werden noch nicht mal offiziell in Europa vertrieben und bis jetzt habe ich auch noch keine seriöse Quelle eines Herstellers gesehen, der eine um den Faktor 10 geringere Wiederbeschreibbarkeit wirklich eingesteht.

s.o.

Bei der BD-RE dagegen ist 1000x der Standard. Und es gibt Gerüchte, dass einige Hersteller versprechen, dass sie auch Medien herstellen könnten, für die man von bis zu 10.000 Zyklen ausgehen kann.

Das sind coh alles theoretische Werte. Das Material bei wiederbeschreibbaren Discs ist bei fast allen gleich. Da gibts zwei Legierungen, die eine ist weiter verbreitet. Alleine das zeigt schon was
für ein Bullshit die angeblichen 100.000 bei DVD-RAM sind, das ist ein vböllig theoretischer hochgerechneter Wert unter willkürlichenb Annahnmen. Fakt ist dass die gängige Legierung in der Praxis
100-600x aushält. Bei meinen dVD--RAMs bin ich noch weit unter 100 und den ersten Totalausfällen.

Die BD-RE ist standardmäßig für 1000x ausgelegt. Eventuell wird man dies noch auf 10.000x steigern können. Aber das ist noch ungewiss und fraglich, ob dies auch bei mehr als 2x zu halten ist.

Auch so ein Marketingbullshit. Das Material ist bisher nich geändert worden.

Eine -RAM ist standardmäßig für 100.000x ausgelegt. Eventuell schaffe die 5x- und 12-16x-Medien (erstere sind kaum zu bekommen, letztere gar nicht) nur noch 10.000x. Das gälte es erstmal zu belegen.

s.o.

Weiterhin hat die BD-RE keinerlei hart vorgegebene Sektorierung. Sie taugt also deutlich weniger für Daten-Anwendungen, imho der Hauptzweck einer DVD-RAM. Und ein Zwangs-Verify mit automatischem Defektmanagement ist bei der BD-RE auch nicht vorhanden. Stattdessen eine lange Spur, wie bei DVD-/+RW.

Äpfelbirnenvergleich. Und dann wieder die Mär dass Softsektorierung schlechter sei, ...

RW-Medien können standardmäßig bis zu 1000x wiederbeschrieben werden, was man aber in der Praxis kaum erreicht.

s.o.

Hardware-Verify gibt's auch nicht. Was wöllte man auch managen, es gibt ja keine festgelegten Sektoren, von denen man ein paar in Reserve haben und tauschen kann.

Und wieder Äpfel mit Birnen verglichen, kombiniert mit Ahnungslosigkeit. Ich empfehle mal einen Blick in die entsprechenden Standards, dann blamierst du dich nicht so.


Auch wenn man BD-Fan ist sieht man eindeutig, dass nur ein DVD-RW Nachfolger gefunden wurde. Legitime DVD-RAM Nachfolger sind die UDO und die PDD.

Stimmt, das sind ebenso tote Formate wie DVD-RAM, das sind würdige Nachfolger.


Endorphine


Ein grosser Vorteil der '-RAM' war meines Erachtens die Fragmentierung: 'löschen' und den gelöschten Bereich wieder beschreiben können. Nachdem ich sehe, dass Blue-ray anscheinend der Nachfolger von +-R(W) sein soll - schade, wenn (falls) Fragmentierung nicht mehr unterstützt wird. Erstaunlich, Panasonic verkaufte so praktische Geräte, wo man so praktisch eine Aufnahme(/-teil) (Video) löschen konnte, und dann den freigewordenen Bereich - zwischendrin - praktischerweise wieder nutzen (anscheinend wollen sie das jetzt nicht mehr?) . --Alien4 20:30, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Schreibzyklen abhängig vom Dateisystem?[Quelltext bearbeiten]

Wenn das Medium 1000× wiederbeschreibbar sein soll, interpretiere ich das so, dass ich jeden einzelnen Sektor 1000× neu beschreiben kann. Was hat das Dateisystem damit zu tun? Oder erreichen BD-RE diese Werte nur, wenn man ein Dateisystem verwendet, dass defekte Sektoren beim Brennen on-the-fly ummappt auf Reservesektoren? Das müsste im Prinzip doch mit jedem Dateisystem gehen, oder? Wie viele Sektoren werden denn dann für dieses Mapping reserviert? Geht das dann von der Netto-Kapazität ab oder enthalten BD-RE entsprechend mehr physische Sektoren, so dass die nutzbare Speicherkapazität der der BD-ROM entspricht? --RokerHRO 23:37, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

PS: Sorry, dass ich oben die URL ändern musste. Die Seite konnte sonst nicht gespeichert werden, da irgendein Mediawiki-eigener Spamschutz-Filter dazwischengefunkt hat... *grummel* --RokerHRO 23:37, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Änderung Punkt "Siehe auch"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe dort die Verlinkung zur BD-R eingefügt, weil ich das bei BD-R gesehen habe, dass dort BD und auch BD-RE verlinkt waren. Über den Sinn mag an dieser Stelle philosophiert werden können, ich habe es aus dem Grund der relativen Gleichheit der Artikel getan. Viele Grüße Dirk R. aus NRW. --77.182.102.136 11:32, 6. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

"reicht bei beiden Eigenschaften aber nicht an die DVD-RAM heran"[Quelltext bearbeiten]

Gibt es auch einen Beleg für diesen Unsinn?

Der ganze Artikel stotzt ja nur so vor Subjektivitäten. Man hat den Eindruck da hätte ein Fanboi von DVD-RAM kräftig umgerührt. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:3138:CA00:E590:9947:389E:9E0B (Diskussion) 20:04, 27. Okt. 2019 (CET))[Beantworten]