Diskussion:Barebacking

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Barebacking: ein Superflux?[Quelltext bearbeiten]

Es ist für eine Lexika ein reichlich aufgebauschter Artikel. Dass der Begriff in seinen Grundzügen erläutert wird, dass in Grundzügen auf die statistische und soziologische Erheblichkeit des hinter ihm stehenden Phänomens hingewiesen wird, geht an. Dass hier aber in quasi missionarischer Weise die Risiken dieses Verhaltens abgehalftert werden, erscheint mir doch etwas zu viel des Tabaks. Wikipedia ist keine Chassepotberatungsstelle und auch keine Zentrale für geschlechtliche Aufklärung. Es sollten 10 bis 12 Zeilen für einen Begriff wie den vorliegenden langen. Es handelt sich dabei ja nicht um eine Erscheinung, die im Mittelpunkt allen Geschehens steht. Der Umstand etwa, dass manche Männer den ungeschützten geschlechtlichen Verkehr präferieren, gehört auf die Seiten des Dr. Sommerteams der Bravo oder sonst in irgendwelche Wurstblätter, die sexuellen Voyeurismus diversester Klientel bedienen, aber nicht hierher! Auch die Erläuterungen zur rechtlichen Situation gehören in Szenepostillen der Chassepotszene, wo sich mutmaßlich auch umfängliche Info befindet, aber nicht hierher. Beihalben liegt es auf der Hand, dass die Infizierung einer anderen Person mit einer Krankheit zumindest als Körperverletzungsdelikt strafbar ist.--Hyacinthe 18:19, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte bei der Formulierung beachten! Und nicht schreiben HIV und / oder AIDS und ´´andere´´ Geschlechtskrankheiten... Hepatitis, Kondylome, Herpes, Pilzkrankheiten können auf sexuellem Wege übertragen werden, und sind auch keine Geschlechstkrankheiten. 80.218.244.242 17:02, 28. Aug 2005 (CEST)

Aljoscha, im Text steht: Manche Männer beschreiben den Sex ohne Kondom als schöner und intimer.

Du fragst, was soll das mit dem Eis? Hier steht es:

Oft wird angeführt, die Wahrnehmung bei Sex mit Kondom sei wie beim Lutschen von Speiseeis mit über die Zunge übergestültptem Kondom (die eingeschänkte Wahrnehmung ist wissenschafltich nachgewiesen und kann mit diesem Test für jeden praktisch nachvollzogen werden, wobei der geschmackliche Sinn möglichst zu vernachläßigen ist, sondern nur der Sinn für Textur, Temperatur, Feuchtigkeit, etc.)

Manche Männer empfinden das eben so.

Ja, das mag ja sein. Aber das ist ein Lexikon. Manche empfinden Moorbäder als verjüngend - andere als eklig. Soll das im Lemma Moorbad auftauchen? Es geht doch um das Argument und nicht um jede Einzelheit. Aljoscha 21:43, 28. Aug 2005 (CEST)

Im Penis sind also KEINE Geschmacksnerven vorhanden ? Gut zu wissen, man lernt jeden Tag etwas neues dazu ! :) | catch-a-goo-goo[at]gmx.net

Mit Verlaub, aber ich habe das entfernt, nachdem ich beim Lesen des Artikels laut lachen musste. Ich finde es doch ziemlich albern, einen dermaßen hinkenden Vergleich erst ohne Not einzuführen und ihn dann noch mit trivialem Geschwafel ("Penis hat keine Geschmacksnerven") breitzutreten, um dann zu so etwas lächerlichem wie "Penis auf Speiseeis" zu kommen. Dem nächsten fällt vielleicht ein, die Empfindung mit dem Gehen über einen feuchten Acker in gummistiefeln zu umschreiben. Bin schon gespannt, was ihr draus macht. --149.229.90.6 13:28, 30. Nov 2005 (CET)

Barebacking Homo- und Heterosexuelle[Quelltext bearbeiten]

@micha99 Ich habe die Anmerkungen wiedereingefügt, weil ich es für unvermeidbar halte, um so auch die aktuellen Infektionszahlen von HIV, von denen Homosexuelle Männer nun einmal überproportional betroffen sind, zu erklären. Natürlich kannst du mit Allgemeinplätzen die ich für sich allein genommen in ihrer Richtigkeit nicht anzweifele, wie "es gibt promisk lebende bei Hetero- wie auch Homosexuellen", "schon mancher hat sich was in einer Ehe eingefangen" ein Wolkenkuckucksheim propagieren, in dem es keinen Unterschied zwischen homo- und heterosexuellen Beziehungen gibt. Die Realität sieht aber anders aus. Ich will ja nicht behaupten, dass Heterosexuelle brav einen sexuellen Partner haben, natürlich gibt es "Diskoschlampen" und "Schürzenjäger", aber nicht im geringsten in dem Anteil, wie es promiske Schwule (homosexuelle Frauen sind ein anderes Kapitel) gibt. Guck dir doch die Szene an, wo gibt es denn die Partnerschaft, bei der 2 Partner 5-6 Jahre lang nur, oder mit wenigen Ausnahmen, miteinander schlafen? Ein verschwindend geringer Anteil, ein großer (50%> Teil) sucht doch nebenbei nach Drittpartnern, oder geht gleich in die Gaysauna. Schwule Sexualität läuft nicht ab wie heterosexuelle, dass behaupten nichtmal die Schwulen, die ich kenne, selber. Ein schwuler Mann hat nunmal in seinem Sexualleben deutlich mehr und öfter Sex mit Leuten, die er nicht kennt, die er nachher nicht kennt, die er nichtmal zählen kann, weil ihn dass nicht interessiert. Und natürlich gibt es Gegenbeispiele, mir kommt es aber auf das Allgemeinbild an. Und noch etwas: Mit wem jemand Sex hat, und ob er es safe macht, kann nur gefragt oder vermutet werden. Ob er sich durch ungeschützten Sex mit HIV oder sonstwas infiziert hat, KANN MAN MESSEN. Und da belegen die Zahlen, wie viel höher der Anteil der Neuinfizierungen Homosexueller Männer gegenüber Heterosexuellen ist (hier nur auf das tatsächliche Sexualverhalten angewandt, Bisexuelle und "Notgeile" also demenstprechend unter Homosexuell zu rechnen). Und ich glaube ja die Aussage, dass Homosexuelle öfter Safer-sex machen; aber deren Sex ist viel "verknüpfter" als der des Standardheteros. Für die Zukunft bleibt abzuwarten, wie sich Sextourismus und "Tabulose" Prostituierte auf die Infektionszahlen auswirken werden, noch ist nichts zu spüren.


Also für diejenigen, die sich in vermeintlich monogamer Ehe HIV eingefangen haben, war das bestimmt kein Wolkenkuckucksheim. Die sind eher aus allen Wolken gefallen, weil sie sich vorher sicher glaubten. Weil sie Sätze hörten wie diesen: Allerdings muss dazu bemerkt werden, dass homosexuelle Männer generell viel mehr promisk leben als heterosexuelle, das Weglassen eines Kondoms in einer monogamen Ehe kann nicht mit dem Weglassen eines Kondomes beim anonymen Massensex in entsprechenden Lokalitäten verglichen werden.
Soll die Aussage dieses Artikels sein, wenn Du nicht schwul bist, mußt Du's mit Saver Sex nicht so genau nehmen: Wird schon nichts passieren. Das haben sich viele Tausend infizierte Heterosexuelle in Deutschland vorher auch gedacht.


Und warum soll eine monogame Ehe in Bezug auf Aids sicherer sein, als eine monogame Lebenspartnerschaft oder irgend eine andere monogame Beziehung? (Und mit monogam, meine ich monogam, nicht etwa vorgetäuscht monogam.)
Homosexuelle Männer generell viel mehr promisk als heterosexuelle !? Mehr mag sein (mangels Gelegenheiten für Heteromänner), aber viel mehr? Wieviel ist viel mehr, wo sind die Zahlen die das belegen? Und was heißt generell!? Generell klingt wie Alle und eine solche Verallgemeinerung hat mit der Realität nichts mehr zu tun.


OK, Dein Diskussionsbeitrag relativiert Deinen Satz im Artikel und ist differenzierter als der Satz im Artikel, aber diese Diskussion ist das eine, was der Leser im Artikel ließt ist das andere. Ich habe in meinem Bekannten- und Freundeskreis andere Erfahrungen gemacht. In dem kommen langjährige (nicht nur 5-6 Jahre) monogame schwule Beziehungen ebendso vor, wie Promiskuität in der Heteroszene. Und es gibt ein paar Ausnahmen, bei denen ist es umgekehrt. Aber ich will nicht verallgemeinern.


Ob in längeren schwulen Beziehungen mehr fremdgegangen wird, als in längeren Heterobeziehungen, mußt Du erst mal mit Quellen belegen. Denn das kann ebendso ein Trugschluß sein, der darauf beruht, daß Offene Beziehungen bei Schwulen anscheinend häufiger sind, als bei Heteros die stattdessen öfter heimlich fremdgehen.
Zur Verdeutlichung ein Beispiel, wie ein Bekanntenkreis aussehen kann:
1. Gruppe: 45 % in Offener Beziehung, 20 % gehen heimlich fremd und 35 % sind monogam -> nach außen monogam geben sich 55 %
2. Gruppe: 5 % in Offener Beziehung, 60 % gehen heimlich fremd und 35 % sind monogam -> nach außen monogam geben sich 95 %
In der Wahrnehmung des Bekannten/Freundes erscheint bei Gruppe 1 jede zweite Beziehung als nicht monogam, in Gruppe 2 aber nur jede zwanzigste. Trotzdem sind beide Gruppen in Wirklichkeit gleich monogam.
Das ist zwar (mangels harter Zahlen) ein konstruiertes Beispiel, zeigt aber wie fehlerhaft Einschätzungen sein können, wenn diese ohne entsprechende Untersuchungen und Belege verbreitet werden. Wenn Du belegbare seriöse Quellen hast, kannst Du das gerne den Artikel entsprechend ergänzen. Ansonsten ist es nur Meinung oder Vorurteil und damit nicht neutral.


Ich hab' den Satz jetzt etwas neutraler formuliert und die unbelegten Formulierungen relativiert.
Alt:
Allerdings muss dazu bemerkt werden, dass homosexuelle Männer generell viel mehr promisk leben als heterosexuelle, das Weglassen eines Kondoms in einer monogamen Ehe kann nicht mit dem Weglassen eines Kondomes beim anonymen Massensex in entsprechenden Lokalitäten verglichen werden.
Neu:
Allerdings muss dazu bemerkt werden, daß umstritten ist, ob die höheren Infektionszahlen bei homosexuelle Männern auf eine höhere Promiskuität oder aber auf die hörere Zahl bereits Infizierter potentieller Sexualpartner zurückzuführen ist.
Das Weglassen eines Kondoms in einer monogamen Beziehung kann nicht mit dem Weglassen eines Kondomes beim anonymen Massensex in entsprechenden Lokalitäten (Darkroom, Swingerclub) verglichen werden. Risikolos ist es deshalb aber nicht. Auch in vermeintlich monogamen Beziehungen kam es zur Infizierung mit HIV, nach dem einer der Partner fremdgegangen ist. Oder aber der Partner zwar monogam war, aber bereits vor der Beziehung infiziert war oder sich auf anderem Wege angesteckt hat.
--Micha99 04:13, 2. Feb 2006 (CET)
Ich habe die Zahlen von der Studie von Michael Bochow, die unter anderem hier zitiert wird http://queer.de/lust_liebe_sextrends_detail.php?article_id=1592&ptitle=Jeder%20zweite%20Schwule%20geht%20fremd . Natürlich kann man wie bei allen Umfragestudien was ankreiden, es scheint aber bis jetzt das einzige an verfügbaren Zahlen zu sein. Also 25% der gesamten männlichen homosexuellen Bevölkerung, die sowas wie "treue Ehe" praktiziert. Und das mit der erhöhten Anzahl an bereits HIV-infizierten erklärt sich auch mit der Promiskuität, die im Heterosexuellen Bereich meiner persönlichen Meinung nach einfach wegen dem geringeren Sexualtrieb der Frau nicht gegeben ist (Wo gibts denn ne Sauna wo Frauen rumlaufen und kostenlos mit wildfremden Männern Sex haben?).
Das "pädeutische", dass man ja die Leute in der Wikipedia "warnen" muss, dass eben monogame Ehe wegen Seitensprüngen oder Vorgeschichte nicht schützt, halte ich für überflüssig. Wer die Wikipedia nach Barebacking durchsuchen kann, dem setze ich ein gewisses Maß an Mindestverstand voraus, das mehr als Ausreichend für die Begreifung dieser Tatsache ist. Ob sich andere damit selber beruhigen, obwohl sie es besser wissen, steht auf einem anderen Blatt. --Antiphon 09:43, 2. Feb 2006 (CET)


Kategorie Sexualität statt Kategorie Homosexualität[Quelltext bearbeiten]

BB gibts bei Heteros auch, ist dort sogar stärker verbreitet, deshalb ist die Kategorie Sexualität passender. Siehe auch.: Barebacking#Berichterstattung und tatsächliches Sexualverhalten --217.185.239.183 18:01, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kultur des Barebackings: Da stehen alle möglichen medizinischen Hinweise, aber nichts zur Barebacking-Kultur. So eine Unterkultur ist aber im Begriff sich herauszuarbeiten, mit eigenen Treffpunkten, Internetforen, Fachausdrücken, u. s. w.. Vielleicht sollte man zu der Kultur etwas hinschrieben was zu dem header passt! --Christoph Steininger 03:36, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zu den Weblinks habe ich die Barebackcity hinzugefügt. Dachte mir, daß hier ein Verhalten von Menschen zu distanziert beschrieben wird und der gefällige Leser vielleicht auch die Menschen die dahinter stehen kennenlernen sollte. Die Site ist eines der größten Kontaktforen für Barebacker. --Christoph Steininger 11:56, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Derzeit sind die Weblinks POV bis an den Rand der Propaganda! Das kann so nicht bleiben! --Theodem 22:44, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dann bring einen guten positiven Artikel. Der eine derzeitige zeigt, dass man als Pornodarsteller aufpassen muss und am besten selber aktiv damit umgeht und sich nicht auf andere verlässt. Und der erste Link ist teilweise Quelle für den Artikel. --Franz (Fg68at) 00:00, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Zitat: Bisweilen nehmen an solchen Partys (die auch Russian Roulette-Partys genannt werden) auch HIV-negative Personen (sogenannte Bug Chaser) teil.

Bitte Quellen für "Russian Roulette-Partys" anführen! Meiner Meinung ein urbaner Mythos!!!

Muss das nicht HIV-positiv heißen? Sonst versteh ich denn Sinn nicht ganz. Kenne mich aber nicht aus. --172.174.142.138 17:57, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nö. Am Anfang wird von Positiven geredet. Und diese treffen sich zu Barebackpartys ("Wenn ich's eh schon habe ... und untereinander ... ") Und zu diesen Party gehen manchmal auch Negative. --Franz (Fg68at) 04:38, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Richtig. Definitiv kein urbaner Mythos sondern tagtäglicher Fakt und von mir persönlich bereits mehrfach miterlebt. (Ich bitte aus gegebenen Anlass um Verständniss für den Signaturverzicht)

Rechtliche Situation[Quelltext bearbeiten]

Im Bezug auf die rechtliche Situation vermisse ich Darstellung der Situation in Deutschland, so könnte der Eindruck entstehen,das die Folgen von barebacking in Deutschland strafrechtlich nicht verfolgt werden. laut Veröffentlichung der Aidshilfe Stuttgart wurde ein Mann zu 3 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt, weil er einen anderen Mann (verheiratet, 3 Kinder) mit HIV angesteckt hatte. Im Verlauf des Prozesses kam heraus, das er verschwiegen hatte HIV positiv zu sein und entgegen der Absprache mit seinem Opfer den Sex zumindest zeitweise ohne Kondom durchführte. Die Anklage des Staatsanwalts lautete ursprünglich auf versuchten Mord wurde aber im Verlauf des Prozesses auf vollendete schwere Körperverletzung zurückgenommen. verweisen möchte ich noch im Besonderen darauf, dass sich die beiden durch ein hier auf der Seite verlinktes Intenetportal kennengelernt und zum Sextreffen verabredet hatten.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Katerkarlos (DiskussionBeiträge) 2:31, 12. Mär. 2007 (CEST))

Quellensammlung schwule Pornos[Quelltext bearbeiten]

Bei schwulen Pornos ist es schon lange ein Thema, das wird hier noch nicht angesprochen. Beginne einmal zu sammeln, wenn mir etwas unter die Finger kommt --Franz (Fg68at) 18:12, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Oh das ist ziemlich interessant! :) Bin gespannt. Grüße --J. © RSX 02:53, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quellenbaustein[Quelltext bearbeiten]

im Artikel kommen mehrfach Behauptungen vor, das RKI hätte dies, und dann jenes und dann überhaupt gesagt. Das ist kein Quellennachweis!! --Hubertl 23:30, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

"Studien in verschiedenen amerikanischen Städten haben ergeben, dass von knapp 4.300 HIV-negativen Männern 48 Prozent passiven und 54,9 Prozent aktiven Analverkehr ausgeübt haben." Was hat das mit der Verbreitung von Barebacking zu tun? Das kann doch auch geschützt stattgefunden haben. --78.52.170.130 12:20, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unterscheidung von Körper und sexueller Identität[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Definition wurde in Bezug auf Geschlechtsverkehr die Unterscheidung zwischen homosexuellen Männern und heterosexuellen Partnern getroffen. Die Aufklärung über Infektionsübertragungen bezieht sich heute meist nicht mehr auf "homosexuell"/"heterosexuell", weil von einer beachtlichen Anzahl Männer ausgegangen wird, die Sex mit Männern haben, sich aber als heterosexuell identifizieren (z.B. weil sie in einer dauerhaften Liebesbeziehung mit einer Frau leben und sich ihrer Erfahrung nach nur in Frauen verlieben). Auch Frauen können sich als lesbisch identifizieren und gelegentlich Sex mit einem Mann haben - ein Thema, was in der lesbischen Community immer mal wieder diskutiert wurde. Ich habe das im Artikel geändert (statt Geschlechtsverkehr "zwischen homosexuellen Männern" schlicht "zwischen Männern" und statt Geschlechtsverkehr "zwischen heterosexuellen Partnern" "zwischen Mann und Frau"). --Hanna-Emilia (Diskussion) 17:36, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch "Männer, die Sex mit Männern haben" (MSM), die Sprachregelung, die auch in entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen heute verwendet wird.--Hanna-Emilia (Diskussion) 18:32, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Nachsatz: einer Studie mit 4.200 befragten New Yorker Männern aus verschiedenen Sprachkreisen zufolge ist die Zahl der sich selbst als heterosexuell bezeichnenden Männer, die Sex mit Männern haben höher, als die der Männer mit schwuler Selbstidentifikation, darunter auch zahlreiche (mit Frauen) verheiratete Männer.[1] Daher sollten MSM nicht einfach mit schwulen Männern gleichgesetzt werden, diese bilden nur eine Gruppe der MSM. --Hanna-Emilia (Diskussion) 19:00, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bareback-Partys[Quelltext bearbeiten]

"ein über Hörensagen hinausreichender Nachweis für ihre Existenz konnte nicht erbracht werden." und warum wird dann so ein halbgarer Abschnitt hier eingefügt? Nur weil es einen Artikel im "Rolling Stone" stand?