Diskussion:Bayerische Staatsgemäldesammlungen

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Im Einzelnen:

  • Staatsgalerie moderner Kunst, München
  • Staatsgalerie in der Residenz, Ansbach
  • Staatsgalerie im Schloss Johannisburg, Aschaffenburg
  • Staatsgalerie in der Katharinenkirche, Augsburg
  • Staatsgalerie in der Kunsthalle, Augsburg
  • Staatsgalerie in der Neuen Residenz, Bamberg
  • Staatsgalerie im Neuen Schloss, Bayreuth
  • Staatsgalerie in der Hauptburg, Burghausen
  • Staatsgalerie im Hohen Schloss, Füssen
  • Staatsgalerie in der Stadtresidenz, Landshut
  • Staatsgalerie in der Benediktiner-Abtei, Ottobeuren
  • Staatsgalerie im Neuen Schloss, Schleißheim
  • Olaf Gulbransson-Museum, Tegernsee
  • Staatsgalerie Residenz Würzburg

--88.64.82.113 19:21, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die einzelnen Filialgalerien können ruhig im Hauptartikel zu finden sein und nicht erst im Diskussionsbereich.--Pinakothek 16:08, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

www.km.bayern.de/download/6940_organigramm_stmbw_08_2014.pdf

Schließung der Staatsgalerie Moderne Kunst im Glaspalast Augsburg[Quelltext bearbeiten]

Seit diesem Jahr gibt es die Staatsgalerie Moderne Kunst im Glaspalast nicht mehr. Die Süddeutsche Zeitung berichtete darüber im September: https://www.sueddeutsche.de/kultur/vorzeitiges-ende-ausstellungen-ohne-publikum-1.4584777

Wir haben sie noch nicht aus der Liste entfernt, nur ein "bis 2019" mit Quelle eingefügt. Korrigiert gerne, wenn nötig. --Pinakotheken (Diskussion) 15:42, 11. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

NS-Raubkunst & Überweisungen aus Staatsbesitz[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist leider sehr verkürzend und fußt alleine auf einem Zeitungsbericht. Auf der Website der Pinakotheken finden sich umfangreiche Informationen zur Provenienzforschung, insbesondere auch dem Projekt "Überweisungen aus Staatsbesitz". [https://www.pinakothek.de/forschung/provenienzforschung]

Bei diesen sogenannten Überweisungen aus Staatsbesitz handelt es sich um Kunst- und Kulturgegenstände aus den Sammlungen ehemaliger Funktionäre und Organisationen der NSDAP, die vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren auf Basis alliierter Kontrollratsdirektiven an den Freistaat Bayern übereignet wurden. Rund 900 dieser Kunstwerke gelangten daraufhin in den Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, in dem sie aufgrund ihrer Herkunft eines der problematischsten forschungsrelevanten Konvolute bilden. Im Rahmen des Projektes Überweisungen aus Staatsbesitz erforschen die Bayerischen Staatsgemäldesammlung diese Bestände.

Wir würden uns freuen, wenn sich jemand mit dem "Blick von außen" einer reflektierten Überarbeitung widmen kann - oder sollen wir es doch selbst unternehmen? --Pinakotheken (Diskussion) 15:43, 11. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]