Diskussion:Bipartiter Graph

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Geht das nicht auch ein bißchen verständlicher?

Was genau ist denn unverständlich? --ranas disk 10:57, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein wenig arg mathematisch und ohne umgangssprachliche Beschreibung. Hab mal was dazugefügt. -- Mathias bla? 11:30, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wäre es noch erwähneswert, dass ab dem bipartite Graphen nicht mehr plättbar (planar) sind.

Tiefensuche für die Bestimmung?[Quelltext bearbeiten]

Kann man das ganze wirklich mit Tiefensuche bestimmen. Breitensuche sehe ich da für wesentlich besser, da jede weitere Vertiefung jeweils zwischen Knoten in Menge 1 und Menge 2 unterscheidet. -- ChrisvA 14:50, 27. Mai 2012 (CEST)

Schon wieder ein Artikel, der mir nicht im ersten Absatz sagt, was der Gegenstand ist[Quelltext bearbeiten]

1. Im ersten Absatz wird mir nur erzählt, wofür der Gegenstand steht oder wofür er gut ist, nicht aber, was er ist. Wenn ich den ersten Absatz eines Artikels gelesen habe, möchte ich erkennen können, wenn mir in Lebenssituationen der Gegenstand oder etwas anderes begegnet. Das geht allein mit der Information aus dem ersten Absatz nicht, weil dort kein hinreichendes Kriterium steht, um bipartite von nicht-bipartiten Graphen zu unterscheiden.

Warum ist das so? Das muss jedenfalls bei diesem Gegenstand nicht so sein, man könnte die Definition an den Anfang stellen.

2. "Ein bipartiter oder paarer Graph ist ein mathematisches Modell" das ist unstimming. Im Artikel Graph heißt es "Ein Graph ist in der Graphentheorie eine abstrakte Struktur, die eine Menge von Objekten zusammen mit den zwischen diesen Objekten bestehenden Verbindungen repräsentiert." Der bipartite Graph soll nun aber nicht ebenfalls eine solche Struktur sein, sondern nun ein "mathematisches Modell" einer – das setzt der Begriff voraus – nichtmathematischen Sache sein, im Text ein "Modell für Beziehungen zwischen den Elementen zweier Mengen" sein. Diese "Beziehungen" zwischen den Elementen zweier Mengen sind aber ebenfalls mathematischer Natur. Welcher Informationsgewinn stellt sich beim Leser nun ein?

Das grundlegende Problem der Punkte 1 und 2 sehe ich auch (wenngleich ich die Art und Weise der obigen Formulierung nicht unterstütze). Allerdings ist m. E. der Begriff „Modell“ nicht auf Modellierungen der außermathematischen Welt zu beschränken. Ich würde vorschlagen, zu Beginn zu schreiben:
Ein bipartiter (auch: paarer) Graph ist ein besonderer einfacher Graph, dessen Knoten sich in zwei disjunkte Teilmengen aufteilen lassen. Derartige mathematische Strukturen werden zur Darstellung von Beziehungen von Elementen aus Mengen genutzt und dienen als brauchbare mathematische Modelle bei der Untersuchung von Zuordnungsproblemen. jjh1993 (Diskussion) 13:08, 13. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

3. Den Hang, statt hinreichende Kriterien zu liefern Geschichten (manchmal Märchen) zu erzählen, wie in

Des Weiteren lassen sich für bipartite Graphen viele Grapheneigenschaften mit deutlich weniger Aufwand berechnen als dies im allgemeinen Fall möglich ist.

ist eine Unsitte. Das prangere ich an! 93.192.176.230 12:23, 29. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]