Diskussion:Bittstädt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von CTHOE in Abschnitt Kirche Bildtexte
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kiesabbau in Bittstädt[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es mit einem Eintrag über den Kiesabbau in Bittstädt? Die Grube hat schon eine gewaltige Grösse erreicht. Oder ist sowas nicht interessant genug?

mfg

sandro (nicht signierter Beitrag von 91.43.167.6 (Diskussion) 11:04, 18. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten


Ich habe das (etwas ausgeschmückt) ergänzt. --Martin Zeise 21:10, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo!

Ich hätte da noch was, was in diesem Ort seid Jahrzehnten Bestand hat. Und zwar die Freiwillige Feuerwehr, den Kegelclub und der Frauenchor. Der Frauenchor ist dabei sehr aktiv und kümmert sich zudem um Veranstaltungen zu Ostern, Pfingsten, Vatertag, Kindertag (Festplatz "Auf der Heide") Weihnachtsfest im ehemaligen Kindergarten (davor ehemals Schule). Mit neuen Ideen wird nicht gegeizt. Also, einfach mal recherchieren und auch mit kleinen Sachen und Themen, den Ort interessanter machen. So viel hinterm Berg leben wir auch nicht. :-) Ach ja, zu erwähnen ist die Landwirtschaft, die nach der Wende von der ehemaligen LPG, weiterhin läuft. Dann gibt es noch mehrere kleine Unternehmen, wie Ortlepp (Heizölversorger) die Firma Willing für Tiefbau GArtenbau usw. Reißland Tiefbau, einen Blindenhundenzüchter Familie Wimmer. Was wäre noch zu erwähnen, nebenbei ist auch über WDSL schnelles Internet verfügbar, (Sendeeinheit steht auf dem Kuhberg in Espenfeld) Interessant für Leute, die vielleicht hierher ziehen möchten. Viele Rad und Wanderwege. Zwei Gaststätten, einmal "Zur Heide" und zum Zweiten, "Arnstädter Hof". Das wars erstmal. Danke für Ihre Aufmerksamkeit :-) mfg

Sandro Meinhardt (nicht signierter Beitrag von 93.193.241.36 (Diskussion) 01:07, 24. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

So dies und das[Quelltext bearbeiten]

Hey.

Mir ist noch was eingefallen. Bittstädt besitzt noch einen Mönchshof, großes Fachwerkgebäude, angeblich gab es mal ein Kloster. Auch steht jetzt am Wochenende, 25.06.2011, die 1225. Jahrfeier an. An Bittstädt führt auch ein wichtiger Handelsweg vorbei, die Kupferstraße. Wir haben auch eine Biokläranlage, unklompliziert, unspektakulär, aber funktioniert. Der alljährliche Schelli-Gedächtnislauf wird auch in der Nähe von Bittstädt (auf dem Eichsfeld) ausgetragen. Auch besaß der Ort in der Vergangenheit eine Ziegelei, wo heute noch die ehemalige Abbaustelle zu sehen ist, ein HAus und um ein Eck aus Zeigeltein gemauerte Wand zu sehen ist.

-- 93.193.241.36 01:07, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Du kannst das gern in den Artikel einbauen, wenn du dafür brauchbare Belege angeben kannst. Für ein Kloster in Bittstädt habe ich beispielsweise selbst nach einer längeren Suche keine Quelle gefunden. Kupferstraße, Ziegelei und Gedenklauf (von dem ich allerdings noch nichts gehört habe) können wohl recht unkompliziert aufgenommen werden. Martin Zeise 22:40, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es fehlt leider an Zeit, dass alles mit Quellen zu belegen. Vorab habe ich was auf folgender Internetseite gefunden: http://www.wachsenburggemeinde.de/bittstaedt.php Das wird aber nicht als Quellenangabe reichen, denke ich.-- 93.193.249.23 21:10, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Seite der Homepage der Wachsenburggemeinde habe ich jetzt als Weblink aufgenommen. Bei den anderen Dörfern der Gemeinde ist das ja schon längst der Fall gewesen, keine Ahnung, warum wir das hier bisher übersehen haben. Generell reichen die Angaben dort schon als Quellenangabe, allerdings steht dort zu den einzelnen Punkten doch recht wenig. Es wäre besser, hier noch weitere Quelle aufzufinden. Auf alle Fälle wird da deutlich, dass es in Bittstädt kein Kloster gab, sondern nur einen Wirtschaftshof des Arnstädter Klosters. Das kann man aber schon so im Artikel unterbringen, allerdings fehlt hier nun wieder eine zeitlich Einordnung. Martin Zeise 19:32, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nach Galetti besaß der Ort 1780 (zu der Zeit der Beschreibung durch G.) auf einer Wiese bey dem Dorfe [...] der so genannte heilige Brunnen, zu dem in alten Zeiten stark gewallfahrt worden. Man vermuthet daher, der Nahme des Ortes bedeute soviel als eine Bethstedte.
Über die Kirche schrieb er, dass sie eine schöne Kanzel mit den Bildnissen der vier Evangelisten, ingleichen des heil. Aegidius, und desjenigen, welcher die Kirche mit diesen Bildnissen beschenkt hat, nemlich Nicolaus Stumms, eines prakticirenden Arztes, welcher von hier gebürtig war, besitzt. Von eben demselben rührt auch das vortreflich gemahlte Bildniß Christi her, welches neben der Kanzel hängt.
Das sollte geprüft (Gibt es den Brunnen noch? Ist die Kirche noch wie beschrieben ausgestattet?) und angepasst in den Artikel eingefügt werden. Die Quelle: Galletti: Geschichte und Beschreibung des Herzogthums Gotha, Gotha 1780, S. 316. --Claus Diskussionsseite 17:50, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wenn ich mal wieder in der Gegend bin und das Wetter mitspielt, werde ich mir die Kirche mal genauer ansehen. --Martin Zeise 08:24, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Martin! Habe ich schon erledigt. Bin mit einem alteingesessenen Bittstädter, der bei der Gemeindeverwaltung in Holzhausen arbeitet, durchs Dorf gezogen und habe alles Wesentliche im Bilde festgehalten. Galerie folgt in Kürze. LG --Claus Diskussionsseite 15:32, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Schön. Dann wird es ja neue Erkenntnisse geben. Beste Grüße --Martin Zeise 21:42, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Kirche Bildtexte[Quelltext bearbeiten]

Hallo Claus, die Bildtexte für die beiden links in der Reihe stehenden Bilder sind z. T. völlig falsch. Sie beruhen auf einer Fehlinterpretation des Galetti-Textes. Wenn er schreibt "rührt von ihm" bzw. "stammt von ihm" heißt das nicht, dass Nicolaus Stumm selbige gemalt sondern von ihm der Kirche "verehrt" also geschenkt worden sind. Text für linkes Bild: Stifterbild am Kanzelaufgang zeigt Nicolaus Stumm knieend in Anbetung versunken. Ein Spruchband gibt seinen tiefen Glauben und Lebensmotiv wieder: "Der gecreutzigte Herr Jesus Christ Mein einiger und einziger Heyland ist." Text für 2. Bild von links: Ausschnittsvergrößerung. Nicolaus Stumm, Stifter der Kanzel. Textfeld neben Stumm nennt sein Alter zum Zeitpunkt der Schenkung. Die Jahreszahl 1658 ist mit einem Symbol verbunden, das auf seine Betätigung als Alchemist hinweist.

Alle von mir eingesehenen Kirchrechungen mit den Kirchinventartien sowie den Eintragungen im Kirchbuch über Taufen, Eheschließungen und Heiraten der Stumm-Angehörigen geben keinerlei Hinweise auf eine Maltätigkeit von Stumm. Schauen Sie dazu in mein Bittstädtbuch, das noch genauere Angaben bereithält.

Grüße --84.184.186.166 13:25, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, IP-Adresse, bitte die Änderungen selbst vornehmen! Wegen der besseren Sachkenntnis. Gruß --Claus Diskussionsseite 13:56, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten