Aus meiner Geburtsstadt Köln floh meine Mutter Ende des 2. Weltkrieges in ein Dorf in der Eifel und verdiente unseren Lebensunterhalt mit Schneidern. 1946 kam mein Vater aus dem Krieg und gründete in Trier ein Fotogeschäft, in dem ich später, nach Gymnasium und Bundeswehr, meine Lehre machte. Foto-Fachhochschule (Dipl.-Ing. [FH]) in Köln, ein paar Anstellungen in der Fotoindustrie und zuletzt in einem der größten Rechenzentren der Bundesrepublik im Gesundheitswesen als Leiter der drei NLn in den Neuen Bundesländern folgten in meinem Lebenslauf. Seit 2008 beschäftige ich mich als Rentner.
Ich bin viel gereist, spreche ein paar Sprachen mehr oder weniger gut und freue mich über meine inzwischen leider nur noch zweiköpfige Familie: meine Frau und ich. Zwei "reinrassige Dorf-Mischlingshunde" weilen leider nicht mehr unter uns. Ich wohne als eingefleischter "Wossi" zwischen Erfurt und Gotha. Eine Stief-Tochter wohnt mit Mann und zwei Töchterchen in Bayern bei Ulm, und eine weitere Stief-Tochter betreibt ein kleines Café in der Nähe von Euskirchen.
Mein Stolz ist u.a. eine recht große Bibliothek, überwiegend aus Nachschlagewerken, Fremdwörterbüchern und Kochbüchern bestehend. Kochen wäre übrigens eines meiner Hobbys, wenn es meine liebe Frau nicht viel besser könnte. Tauchen (Malediven, Rotes Meer) ist auch noch etwas, was ich immer gern tat, bis wir die Hunde bekamen und auf Flugreisen verzichteten. Und inzwischen passe ich nicht mehr in den Tauchanzug.
Im Februar 2008 verflüchtigte ich mich ins Rentenalter. Heute betätige ich mich nur noch freizeitlich im Fotografischen.
In Wikipedia arbeite ich, weil ich meine Deutsch- und anderen Kenntnisse zum Nutzen Aller einbringen und immer wieder Neues erlernen möchte.
Mal was besonderes:
So sehr und gerne ich in Wikipedia Mitarbeiter und es toll finde, wie viele informative und gut bebilderte Artikel über Regionen und Orte es gibt:
Ich schlage vor, Artikel anzulegen, die die negativen Seiten unserer Umwelt darstellen: unnötige Müllhalden, Plastikberge in den Meeren und an ihren Ufern u.s.w.
Vielleicht werden noch mehr Menschen wach und nachdenklich, wenn sie sehen, was wir mit unserer Welt so anstellen, um das Leben der Menschheit zu begeistern.
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