Diskussion:Brigitte Irrgang
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Leonie Rust in Abschnitt Revert
Revert
[Quelltext bearbeiten]Sachverhalt: Ich habe den Abschnitt:
- Auch in der neuen vorpommerschen Heimat lebte die Familie treu ihren katholischen Glauben, was in der dortigen Diaspora nicht nur weite Wege zur Kirche bedeutete, sondern besonders auch Standhaftigkeit gegenüber dem DDR-Regime und seinen Spitzeln.
in:
- In Loitz war war der katholische Glauben nicht weit verbreitet und es gab keine katholische Kirche (Christliche Diaspora), die nächste katholische Kirche stand im circa 12 km entfernten Demmin. Zudem gab es im Gebiet der DDR gezielte staatliche Unterdrückung von Kirchen (Christen und Kirchen in der DDR).
geändert. Die neue Version finde ich besser,w eil Sie desktiptiver ist. Sie beschreibt die Sitiation in der DDR besser durch ein Wikilink und spezifiziert den Link auf Diaspora. Aich die Entfernung zur nächsten Kirche ist genauer angegeben. Der Grund für einen Revert erschließt sich mir hier nicht. Diskussion aber gerne hier. ----Ixitixel (Diskussion) 20:22, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Die Diskussionsseite kannte ich bisher nicht. Die beiden neuen Links sind hilfreich. Allerdings ändert der Text den Fokus der ursprünglichen Beschreibung. Die staatliche Unterdrückung von Kirchen in der DDR ist sachlich richtig. Hier aber wurde der persönliche Druck, den die Stasi auf Brigitte und ihre Familie ausübte, angesprochen. Es geht ja im Artikel zunächst um die Beschreibung der Herausforderungen, denen Brigitte begegnete und um ihre Antwort darauf: Treue zum Glauben und Standhaftigkeit. Andernfalls wäre sie nicht als "Zeugin für Christus" zu bezeichnen. Weiter unten wird auf die Probleme der Baugenehmigung für Kirchen in der DDR verwiesen. Dort ist der zweite vorgeschlagene Link genau richtig. Ich werde ihn gern übernehmen.
- Der Text kann an dieser Stelle daher wie folgt lauten:
- Auch in der neuen vorpommerschen Heimat lebten Brigitte und ihre Familie treu ihren katholischen Glauben, was in der dortigen Diaspora (Link: Christliche Diaspora) nicht nur weite Fußwege zur 12 km entfernten Kirche bedeutete, sondern besonders auch Standhaftigkeit gegenüber dem DDR-Regime und seinen Spitzeln (Literaturverweis). --Leonie Rust (Diskussion) 12:31, 20. Aug. 2022 (CEST)