Diskussion:Buridans Esel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:2028:53C:A001:80A2:F10E:6FC4:1401 in Abschnitt Warum geht dieses Gleichnis auf den persischen Philosophen Al-Ghazālī zurück?
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Aristoteles[Quelltext bearbeiten]

Nach einer Anfrage auf meiner Diskussionsseite habe ich nach der Quelle für Aristoteles' Beitrag gesucht, sie aber nicht mehr gefunden. Ich habe den Punkt zu den Hunden deshalb entfernt. http://www.textlog.de/kirchner_woerterbuch.html Kirchner gibt an, dass Aristoteles einen Beitrag lieferte, der ähnlich, es ging um Hungernde und Dürstende. Ich habe deshalb Aristoteles im Beitrag belassen, aber die unklaren Abschnitte entfernt. Ich habe folgende Stelle gefunden (in Englisch): But suppose that the centre is not its place, and that the reason of its remaining there is this necessity of indifference-on the analogy of the hair which, it is said, however great the tension, will not break under it, if it be evenly distributed, or of the men who, though exceedingly hungry and thirsty, and both equally, yet being equidistant from food and drink, is therefore bound to stay where he is-even so, it still remains to explain why fire stays at the extremities. http://classics.mit.edu/Aristotle/heavens.1.i.html --Hutschi 10:49, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aristoteles und Latein ?[Quelltext bearbeiten]

Jemandem mit Graecum und Großem Latinum tut es schon weh, so einen Quatsch lesen zu müssen, der auch an anderen Stellen im Internet herumgeistert: Aristoteles war bekanntlich Grieche und lebte im 4. vorchristlichen Jahrhundert in Griechenland. Er schrieb, nicht wirklich überraschend, seine Texte auf Griechisch. Die Blütezeit der römischen Antike und ihrer Sprache Latein ließ noch eine "ganze Weile" auf sich warten! Demzufolge heißt die Schrift, um die es hier geht, in Wahrheit "Περὶ οὐρανοῦ" oder in latinisierter Umschrift "Peri Uranu". (nicht signierter Beitrag von 91.19.8.87 (Diskussion) 19:01, 16. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Jbergner (Diskussion) 17:35, 11. Mär. 2015 (CET)

Das Thema geht nicht ohne Leibniz, oder?[Quelltext bearbeiten]

Wieso steht in dem Artikel kein Hinweis auf die Beschäftigung Leibniz' mit diesem philosophisch-moralischen-psychologischen Problem? Ich stieß durch Zufall drauf (bin dabei selber keineswegs Spezialist), in: Oliver-Pierre Rudolph, ‎Jean-François Goubet "Die Psychologie Christian Wolffs: Systematische und historische Untersuchungen" books.google.de/books isbn=3110932318 - Walter de Gruyter 2004 -, ein offenbar seriöses Werk über den englischen Philosophen Ch. Wolff aus dem 17. Jh., darin steht, alles mit ordentlicher Quellenangabe, auf S. 84: Das eine ist der berühmte Esel Buridans, anhand dessen Leibniz das Problem der Indifferenz diskutiert hatte etc. pp.

Kümmere sich mal wer darum, mfG Übersetzer, auch Klaus Laabs genannt (nicht signierter Beitrag von 79.193.186.59 (Diskussion) 10:04, 14. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Kümmer dich doch selber, wenn du da anscheinend schon belesen bist… --goiken 17:22, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Warum geht dieses Gleichnis auf den persischen Philosophen Al-Ghazālī zurück?[Quelltext bearbeiten]

Wo sich Buridan doch jeweils mit Aristoteles beschäftigt und Aristoteles das Wesen dieses Gleichnisses zuerst entwickelte? ("[...] geht es in diesem Originaltext von Aristoteles um „ein[en] Strang Haare, der unter starkem Zug von beiden Seiten nicht zerreißt und [um] ein[en] Mann, der zwischen Essen und Trinken stehend verenden muss, weil er genau gleichermaßen hungrig und durstig ist.“)

Müsste es nicht eher heissen: "[...] welches auf den grichischen Gelehrten Aristoteles zurückgeht und von dem persischen Philosophen Al-Ghazālī in seiner Schrift [...] aufgegrifen wird."? --2A02:2028:53C:A001:80A2:F10E:6FC4:1401 13:29, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten