Diskussion:Burstfehler

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von T. Uxiou in Abschnitt Reed-Solomon
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Zu dünn[Quelltext bearbeiten]

Auszug aus der Redundanzdiskussion:

Nichts von dem, was bisher unter Burstfehler steht, sollte m.A.n. da stehen bleiben; ein kurzer textueller Verweis auf Interleaving wäre da sicher besser. Trotzdem sollte das Lemma als solches lieber bestehen bleiben, denn ich weiß nach dem Lesen beider Text noch immer nicht so recht,

  • wie ich mir so einen Burstfehler vorstellen soll
  • wie er zu Stande kommt
  • welche Medien davon besonders betroffen sein könnten
  • usw.

--Daniel3880 04:33, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Falsch?[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist dieser Artikel falsch. Ein Burstfehler überschreibt die Daten nicht mit Einsen und Nullen, sondern er kippt die Bits. D.h. aus einer 1 wird eine 0 und umgekehrt.(nicht signierter Beitrag von 84.63.65.185 (Diskussion) )

Der Ansicht kann ich mich nicht anschließen, denn ein Burstfehler würfelt die Bits bunt durcheinander. Invertieren oder nur Einsen oder nur Nullen sind da vielleicht Spezialfälle. Wo tritt der von dir beschriebene Fehlerart auf. Es ist erstaunlich schwierig Quellen für eine konkrete Definition. Aber nachdenken hilft auch, aus den Beispielen (CD, Funk...) bei denen Burstfehler auftreten kann eindeutig auf die im Text beschriebene Definition geschlossen werden. --mik81diss 17:37, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Reed-Solomon[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich Reed-Solomon versetehe ist der Kode NICHT geeignet Burstfehler zu beheben und nur bedingt geignet zur Identifikation. Bei CDs ist die Anordnung der Daten der Hauptgrund fuer die Umwandlung von Burstfehler in Randomfehler welche gut mit Reed-Solomon behoben werden koennen -- T. Uxiou 12:29, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten