Diskussion:Carl Lindström

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Judenverfolgung , Nationalsozialismus nada?[Quelltext bearbeiten]

Straus musste 1933 in den Aufsichtsrat wechseln und emigrieren. Da fehlt der NS und die Judenverfolgung und auch vorher die Verdienste des Unternehmers aus jüdischem Hause. So etwas ist Geschichtsklitterung. Die will ich nicht dem Autor hier zu Vorwurf machen. Wahrscheinlich hängt sie mit der mangelhaften Literatur zusammen, die dem Artikel zu Grunde liegt. Es muss in diesem Lemma etwas nachgearbeitet werden. --Orik (Diskussion) 12:30, 6. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

(Anmerkung zum Autor Lotz: Der zitierte Autor Lotz scheint zum Teil m.E. etwas fragwürdige Thesen zu vertreten. Ich finde in seinem Artikel: „1903 war Lindström pleite, weil er sich verkalkuliert hatte und weil die Produkte, da fehlerhaft, keinen Absatz mehr fanden.“ Den Einstieg von Straus und Zuntz führt Lotz auf die Ausnutzung von Insiderwissen durch Straus und Zuntz zurück. Er unterstellt damit, dass sich beide grosse Teile der Firma unter Wert angeignet hätten. Den wagemutigen Einsatz von Straus und Zuntz, 1903 Geld in die marode Firma mit dem Ruf schlechter Produkte zu schiessen, die zu der Zeit noch ein Handwerksbetrieb war, diskreditiert Lotz damit. Ich weiss nicht, was seine Quelle für diese Darstellung ist. Aber gegen seine Darstellung spricht schon, dass Lindström und Straus danach noch fast 30 Jahre gut zusammengearbeitet haben, so dass diese in meinen Ohren antisemitisch klingende Diskreditierung überflüssig ist und sicherlich nicht stimmt.)Orik (Diskussion) 11:48, 11. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Mir scheint, hier geht es mehr um das Industrieunternehmen Lindström AG als um den Mechaniker, der die Manufaktur 1897 gründete. Das Lemma sollte umbenannt werden. --Orik (Diskussion) 00:16, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]