Diskussion:Christian Friedrich Duttenhofer

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Rosenzweig in Abschnitt Zusätzliche Literatur
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Kirchenämter und persönlicher Adel[Quelltext bearbeiten]

Seine diversen Kirchenämter bleiben momentan im Artikel etwas unklar. Gemäß den jeweiligen Artikeln war er ab 1803 bis 1813 Dekan des Kirchenbezirks Heilbronn und ab 1806 bis 1813/14 Generalsuperintendent der Generalsuperintendentur Heilbronn, die seit 1924 Prälatur Heilbronn heißt. Mit letzterem Amt war m. W. der persönliche Adel verbunden, weshalb er seit 1806 von Duttenhofer geheißen haben muss, wie es im Artikel der Prälatur nach wie vor steht und im Artikel zum Kirchenbezirk bis zu dieser Änderung ebenfalls stand. Auch noch unklar: war er nicht nur Generalsuperintendent der (erst 1806 errichteten) Generalsuperintendentur Heilbronn, sondern auch Generalsuperintendent der (schon vorher bestehenden, 1913 dann aufgelösten) Generalsuperintendentur Schwäbisch Hall? Und wenn ja, von wann bis wann? -- Rosenzweig δ 18:44, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Zusätzliche Literatur[Quelltext bearbeiten]

Dieser Aufsatz wurde am 3. Dez. 2009 von einem nicht angemeldeten Benutzer ohne weitere Angaben in den Literaturabschnitt des Artikels gesetzt. Da unklar ist, inwieweit es darin um Duttenhofer geht, setzte ich ihn mal hierhin:

  • Sindlinger, Peter: „Ach ich bin ein Kind der Sünden“. Erziehung in Nürtingen zwischen Aufklärung und Pietismus; in: In der Schul und auf der Gaß. Nürtinger Kindheitsgeschichte(n). Nürtingen 1997, S. 16ff.

-- Rosenzweig δ 15:27, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten