Diskussion:Christoph & Unmack

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Am Plakat aus 1935 findet sich "1835-1935", 1835 dürfte ein Gründungsdatum sein, das sich im Artikel jedoch noch nicht widerspiegelt. Wurde da ein Vorgängerunternehmen gegründet? Oder Bäume gepflanzt, die später verarbeitet wurden? ; ) --Helium4 (Diskussion) 07:05, 22. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In DB Fahrzeuginstandhaltung#DB Waggonbau Niesky findet sich (leider ohne Quellenangabe) der Satz 1835 gründete Johann Ehregott Christoph in Niesky einen Handwerksbetrieb, aus dem später der Waggonbau hervorging (vgl. Christoph & Unmack). Ob und in welchen Zusammenhang er zum im hiesigen Artikel genannten aus Dänemark stammenden Tischler Christoph stand, müsste geklärt werden. -- 32X 15:17, 6. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl der Ursprung der Maschinenfabrik J. E. Christoph AG, die also keine Tochter-, sondern eher die Muttergesellschaft der Christoph & Unmack AG war. Dass die Tochter berühmter wird als ihre Mutter, kommt auch bei Unternehmen vor. --195.37.4.150 14:16, 8. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Der Ursprung der Maschinenfabrik J. E. Christoph ist die 1835 von J. E. Christoph erworbene Kupferschmiede.

Nach dem Tod des Firmengründers 1887 fusionierten seine vier Erben mit der im gleichen Jahr in Niesky neu gegründeten Barackenfabrik zur Christoph & Unmack AG. 13:20, 17. April 2024 (CEST)

Der Artikel bedarf m.M.n. einer Komplettüberarbeitung, da

  • das Unternehmen C&U 1949 aufgelöst wurde
  • Stahl- und Waggonbau seither eigenständige Betriebe waren und sind

In dem Artikel wie er jetzt steht, wird zu viel vermischt und durch halbgare Informationen gewürzt. --Thomas (schreib mal wieder) 08:43, 26. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]


„1949 aufgelöst“? Enteignung der Werke sicherlich, aber auch Auflösung = Liquidation des Unternehmens? Zumindest ist nach 1945 in der BRD eine Kölner Holzbau-Werke GmbH Christoph & Unmack nachweisbar, das riecht nach Nachfolge. --195.37.4.150 14:16, 8. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag 1[Quelltext bearbeiten]

  • Absätze zur Zeit bis 1949 und nach 1949
  • Die ehemaligen Unternehmensteile Stahlbau und Waggonbau getrennt in Absätzen ausarbeiten