Diskussion:Comparis

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von KurtR in Abschnitt Kritik, zum einarbeiten
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Dass Comparis versucht, Transparenz bei den Preisen und Tarifen zu schaffen, ist mehr oder weniger unbestritten. Dass die Vergleiche auf der Website von Comparis teilweise aber alles andere als transparent sind, ist weniger bekannt.

Ebenfalls weniger bekannt war, dass Comparis nicht nur für die Vermittlung von Krankenversicherten sondern auch schon nur für Offertanfragen Provisionskosten kassiert. Das Geschäftsmodell von Comparis brachte dem einzelnen Versicherten, der zu einer günstigere Krankenkasse wechselte, zwar auf den ersten Blick Prämieneinsparungen. Die von der Krankenkasse dafür bezahlte Provisionskosten gingen jedoch in der Gesamtkostenrechnung wieder zu lasten der Versicherten. Was also der einzelne auf den ersten Blick einspart, bezahlt er auf Umwegen und wird zusätzlich auf andere Versicherte abgewälzt. Das Parlament und der Bundesrat stellten fest, dass dieses Geschäftsmodell nicht nur keinen Mehrwert für die Gesamtheit bringt, sondern alleine für die Grundversicherung jährliche Mehrkosten von 50 bis 100 Mio. Franken und unter Einbezug der Zusatzversicherungen jährliche Mehrkosten von 250 bis 300 Millionen Franken verursacht. Mit dem nun eingeführten Provisionsverbot ist zumindest für die Grundversicherung diesem Treiben ein Riegel geschoben. Siehe hierzu Amtliches Bulletin - Die Wortprotokolle von Nationalrat und Ständerat aus der Wintersession 2009 vom 26. November 2009. --84.227.231.79 17:48, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Comparis erhält keine Provisionen[Quelltext bearbeiten]

Comparis erhält keine Provisionen von den Versicherungen. Provisionen sind Geldbeträge für einen Makler, wenn ein erfolgreicher Vertragsabschluss zu Stande kommt. Comparis verdient dagegen an der Vermittlung von Offertanfragen und zwar unabhängig davon, ob die Versicherung abgeschlossen wird. Es handelt sich darum nicht um ein Provisionsmodell.

Die Schweiz kennt kein Verbot von Provisionen. Zwar wurde ein entsprechendes Gesetz auf den Weg gebracht, allerdings wurde es sistiert. http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Schon-wieder-ein-Praemienschock/story/26478400 IsakZafer (09:31, 16. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Kritik, zum einarbeiten[Quelltext bearbeiten]

https://www.watson.ch/schweiz/krankenkasse/974936391-comparis-vergleicht-teilweise-nur-anbieter-die-bezahlt-haben --KurtR (Diskussion) 02:02, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten