Diskussion:Computerspielabhängigkeit

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Der Artikel hilft nicht weiter![Quelltext bearbeiten]

ich weis weder ob ich abhängig bin oder nicht. Ich weis auch nicht ob es sich für mich lohnt die Sucht zu beenden, welche Folgen es zum Beispiel für mich haben kann. Andere Artikel sind da 1000 mal besser was z.B. die Gefahren betrifft: Heroin

Und neben den Gefahren sind auch die Kriterien extrem dürftig beschrieben. Was ist den exessive Nutzung? Wann Flüchte ich und wann entspanne ich vom Alltag?

Dringend komplett überarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 2001:4C50:2E1D:1A00:6803:E2F5:836E:E4D7 (Diskussion | Beiträge) 16:32, 4. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

Das liegt unter anderem daran, dass es Varianten der Betrachtung gibt. Computerspielsucht als sagen wir mal körperliche Abhängigkeit und dann die Variante das andere Dispositionen (Neigung zu etwas) verstärkt werden: eine Person, die ungern unter Menschen ist oder ungern tagsüber rausgeht, nutzt Computerspielen um etwas anderes zu erreichen. Genau wegen dieser 2spurigen Problematik ist die wissenschaftliche Definition noch keine Hilfe (und damit werden auch Diagnostik und Therapie behindert... anderes Thema).
Lange Rede, kurzer Sinn: statt auf Wissenschaft und Online-Artikel zu hoffen, unterhalte dich mit Freunden und Bekannten, die nicht spielen. Spür in dich, wie warst du früher und geh einfach mal zu einer psychologischen Beratung und was ändert sich, wenn du mal (z.B.) einen Tag lang aussetzt. Ein Wikipedia-Artikel und Selbsteinschätzung können dir das nicht abnehmen, ja genaugenommen ähnelt das deinem bisherigen Vorgehen (ohne dir da was unterstellen zu wollen). -- Amtiss, SNAFU ? 12:01, 12. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Das was Beleg 17 belegen soll, steht gar nicht in der Quelle drin!!!! (nicht signierter Beitrag von 79.200.29.197 (Diskussion) 21:59, 19. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Hi!

Eine kleine, engagierte Gruppe an unserer Klinik hat hier den meiner Meinung nach exzellenten Artikel "Videogame Addiction" der englischsprachigen Wikipedia übersetzt (Monika Egl), überarbeitet (Jan Dreher) und eingestellt (Cornelia Reiß). Im nächsten Schritt werden wir spezielle für den deutschsprachigen Raum relevante links und Behandlungsangebote ergänzen. (Lars Broszat, Tobias Bendfeld).

Wir freuen uns auf die Überarbeitungen, Ergänzungen und Diskussionen zu diesem Artikel aus der Community.

Dr. Jan Dreher

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherpaie

Kommissarischer Leiter der Abt. Psychiatrie und Psychotherapie der Klinik Königshof, Krefeld

Hallo.

Schöne Arbeit. Allerdings doch zuviel Übersetzungsarbeit, die leider teilweise unkritisch übernommen wurde bzw. nicht auf bereits bestehende Artikel entsprechend Rücksicht nimmt. Ich werde mir mal die Freiheit nehmen mitzuarbeiten... --Warfair 01:08, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Herr Dreher, wie sieht es denn aus: Ist Computerspiel-Sucht NUR im Internet zu finden oder gibt es Beispiele für Spiele, die ohne eine Internetverbindung auskommen und zu süchtigem Verhalten geführt haben? Das wäre ganz hilfreich, da die Überschneidungen zur Internetsucht sonst zu gross sind.--Warfair 13:03, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Diablo 2 ist zum Beispiel so eines. Durch die unzähligen Gegenstände kaommt man in ein Sammelfieber, das man teilweise schon als suchtartig bezeichnen könnte. -- Aran Tula 12:09, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ne --79.217.255.248 10:48, 3. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Verbreitung/Prävalenz[Quelltext bearbeiten]

Bitte kürzer zusammenfassen. Es gibt keine definitiv verlässlichen Zahlen (zumal die "Krankheit" derzeit eh noch auf wackeligen Füssen steht), da hat Yee bereits 2004 zurecht darauf hingewiesen. Ja nach Studie können Zahlen zwischen 1 und 15% rauskommen. Da die Vorgehensweise der einzelnen Autoren sehr heterogen ist und meines Wissens bisher keine einzige Studie repliziert wurde, wäre ich bei der Nennung der Zahlen sehr vorsichtig. Wie bereits geschrieben: Bitte zusammenfassen. --Warfair 01:31, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe eine neuere Quelle aus Deutschland gefunden, jedoch gerade keine Zeit, dies genauer zu prüfen und den Artikel entsprechend zu ändern. Trotzdem sei sie hiermit genannt: Die Ambulanz für Computerspiel- und Internetsucht an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz schreibt: "Im Rahmen der Forschungsgruppe von Diplom-Psychologe Klaus Wölfing wurde herausgefunden, dass etwa 6 bis 9 Prozent der untersuchten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aktiv am Computer spielen, die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen." Weblink: http://www.thieme.de/viamedici/studienort_mainz/aktuelles/ambulanz_spielsucht.html - --Feliz 18:19, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde die genannten Spiele etwas "biased" bzw. veraltet. Der Artikel ist in Abschnitten doch sehr auf World of Warcraft konzentriert. In meiner Wahrnehmnung war das zu der Entstehungszeit des Artikels auch tatsächlich der Schwerpunkt. Inzwischen nehme ich dagegen mehr und auch andere Spiele wahr. Als aktuelle Beispiele sind da z.B. "Five Nights at Freddys" oder Minecraft genannt. Teilweise auch keine Konzentration auf ein einzelnes Spiel, sondern allgemein ein vielfältiges Durcheinander der verschiedensten Spiele, die in der Gesamtheit wiederum exzessiv gespielt werden. Kann diese Konzentration auf World of Warcraft evtl. an der vom Artikel erfassten wiss. Studienlage liegen? - gibt es da inzwischen neueres? --Tasso.Mulzer (Diskussion) 11:40, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mögliche Ursachen[Quelltext bearbeiten]

Also wenn das wirklich eine Übersetzung der englischen Variante ist, dann muss ich da auch mal nachschauen. Ist ja grauenhaft... Der Abschnitt ist alles andere als neutral. Es wird nicht darauf eingegangen, dass eben sehr wohl von vielen Wissenschaftlern diese Krankheit nicht als solche behandelt wird, sondern eher ein Syndrom einer bereits bestehen psychischen Erkrankung sein kann (z.B. Depression). Bitte nicht falsch verstehen: Ich persönlich bin zwar davon überzeugt. Allerdings sollte trotzdem eine gewissen Neutralität vorhanden sein. Ich will Personen keine vorgefertigte Meinung aufdrücken, dafür haben wir Politiker und die Bildzeitung. Bis dahin: Bitte etwas neutraler umformulieren und verschiedene Standpunkte berücksichtigen. --Warfair 01:37, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das China bestimmte Online-Spieleanbieter verpflichtet hat Warnungen einzuführen ist einerseits nicht ersichtlich (nur chinesische Spieleportale, oder?) und ausserdem alles online. Bitte dringend überarbeiten und den Schwerpunkt auf echte (medizinische/psychologische) Behandlung legen und gleichzeitig darauf achten, Computerspiel-Sucht und nicht Onlineabhängigkeit zu behandeln! --Warfair 01:45, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe hier einen kleinen Abschnitt über Behandlungsmöglichkeiten in Deutschland eingefügt, weil ich das Gefühl hatte, dass dies interessant für deutschsprachige Leser sein könnte. --Laolaknighty (16:18, 21. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Zuviele Quellen (brauchen wir die wirklich?). Ausserdem kaum eine Verknüpfung zum entsprechenden Onlineartikel. Viele Verknüpfung lassen sich leicht mit Google erstellen. Bitte darum kümmern, danke. P.S.: Hätte es jetzt selber getan, aber ist fast 2 Uhr und ich sollte auch mal etwas Schlaf vertragen;-) --Warfair 01:48, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Habe gesehen, dass die Quellen im englischsprachigen Artikel verlinkt sind. Also eine Fleissarbeit, die anzugehen ist... :-) --Jan Dreher 23:10, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

was sind denn das für Quellen? Accessed? Habe ich noch nie gehört. Auch PubMed kennt die alle fast gar nicht? -- Widescreen ® 23:16, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Quellen sind meist Weblinks; der Text wurde aus der englischen Wikipedia ohne Verlinkung übernommen, der Sinn dahinter verschließt sich mir. "Accessed" gibt dabei das letzte Sichtungsdatum der Quelle an, siehe auch Zitieren von Internetquellen.--PtM 11:19, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Überhaupt wäre es sinnvoll, die Quellen zu prüfen. Die FTD Quelle zum Beispiel bezog sich nicht auf Computerspiele im allgemeinen, sondern nur auf einen Onlinespieleanbieter in China (fällt mir grade so ein). In der englischen Wikipedia haben sie es vielleicht nicht ganz so genau genommen mit der Sorgfalt, keine Ahnung. Mir ist jedenfalls diese Sammlung an Links suspekt. Sobald die irgendwie verlinkt sind, gehe ich die Literatur mal durch. So ist es mir noch zuviel Arbeit, da lasse ich lieber die Bausteine drinnen. --Warfair 12:22, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Literatur ist verlinkt (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Jandreher (DiskussionBeiträge) )

Supi. Ich hoffe sie wurde auch überprüft?:-) --Warfair 22:09, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Literatur wurde nicht überprüft auf Inhalt und Konformität mit dem Artikel. Ganz grosses Tennis... Und dieses Accessed kann man rausschmeissen.--Warfair 10:39, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich fand es eine gute Idee, wenn sowohl Weblinks, als auch Buch oder Kapitelvorschläge zu Informationszwecken mit eingebunden werden können und habe daher, wie in anderen Artikeln wie Verhaltenssucht gesehen, noch die Kategorie "Weblinks" eingefügt. --Laolaknighty (16:18, 21. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bitte mal unter Kategorie:Klinische Psychologie alles ausklappen, dann wird es klar. Die Kat:Abhängigkeit ist eine Unterkat. von 'Abhängigkeit als Thema' welches wiederum Unterkat von 'Psychische Störung als Thema'ist. Dies ist dann eine direkte Unterkat von 'Klinische Pychologie', welche daher nicht merh separat gelistet werden muss. Gruß-- Coatilex 15:04, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Oha... na gut, thx. Aber es erschliesst sich einem Normalmenschen ja nicht zwingend, dass diese Abhängigkeit auch in das Aufgabengebiet der Klinischen Psychologie gehört. Was kann man da machen?! Extra in den Text reinschreiben wäre mir dann doch zu gestelzt.--Warfair 15:09, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Einmal Missbrauch und Abhängigkeit verlinken.--PtM 15:12, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
So wie grade in Ordnung?!--Warfair 12:55, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Ganze etwas entschärft. Ein "obwohl" in der Einleitung klingt nicht neutral.--PtM 13:11, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich finde diese Variante sogar noh weniger neutral als meine. Die Anzeichen sind wirklich vorhanden, nur mit der Klassifikation tut man sich halt schwer (da eben Verhaltenssucht). So klingt es ja gerade danach, als wären die Symptome nicht vorhanden... Magst Du vielleicht nochmals umschreiben?! Ich bin mit der Formulierung jedenfalls nicht zufrieden.--Warfair 13:32, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun?--PtM 13:43, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bin immer wieder fasziniert, was so ein Wörtchen ausmachen kann. :-) Passt. --[[Benutzer:Warfair|Warfai--Warfair 16:54, 12. Aug. 2008 (CEST)--Warfair 16:54, 12. Aug. 2008 (CEST)r]] 13:49, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit Kategorie:Psychische Störung als Thema? -- Widescreen ® 13:48, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

*achselzuck* - ich kenne mich mit diesem Kategorien*peeep* nicht aus. Macht wie ihr meint. Meine gut gemeinte Änderung war ja grottenfalsch;-)--Warfair 13:50, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja dasselbe in Grün, auch eine Oberkategorie.--PtM 15:20, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber vielleicht ja trotzdem die richtige. Sieh sie Dir mal an. Da steht so allerhand drin. -- Widescreen ® 15:30, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach der Definition handelt es sich um eine Metakategorie, in der eigentlich keine Artikel stehen sollten. Computerspiel-Sucht wird ja als Abhängigkeit definiert, von wem, ist nicht die Frage, es sei denn, es handelt sich um Theoriefindung; dann aber gehört der Artikel in die Tonne.--PtM 15:48, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Prinzipiell hast Du natürlich Recht mit Deinen Einwänden. Allerdings wurden die Themen-Kategorien nur geschaffen, da in den Störungen nur nach ICD anerkannte Krankheiten aufgelistet werden sollen. Aus diesem Grund dieses Hickhack. Aber Du hast natürlich Recht damit, dass es eine Oberkat. ist. Wie wäre es also mit Kategorie:Abhängigkeit als Thema? -- Widescreen ® 16:46, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mir immernoch schnurz, hauptsache es ist nicht weiter als 5 Ebenen von Psychologie entfernt, zwecks Cat-Scan bei Löschanträgen. :-D Noch ein Tipp: Heute um 22:45 kommt in der ARD scheinbar ein ganz guter Bericht zu dem Thema. Spiegel.de fands jedenfalls ganz gut. Wenns in der Mediathek landet, dann könnte man es sogar dahin verlinken. --Warfair 16:54, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Solche Bestimmungen sollten auch in der Kategorie stehen. Wenn der Artikel in die Kategorie:Abhängigkeit nicht passt, muss er halt eins höher wandern.--PtM 16:54, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Brauchen wir die wirklich? Inkl. Namen?! --Warfair 12:48, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Namen sind entbehrlich, die Fälle sollten aber auf diese oder andere Weise im Artikel bleiben (= auch woanders).--PtM 13:36, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber eigentlich sind wir doch keine Bildzeitung. Es würde IMHO reichen irgendwo im Text zu erwähnen, dass es bereits mögliche Tote gab. 1, maximal 2 Links und gut ist. Den Rest kann der Verlag in Hamburg in seiner Printzeitung erledigen...--Warfair 17:39, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dies ist eine redaktionelle Frage. Bekanntes Wissen scheints ja zu sein, dass es Todesfälle gibt. Spätestens wenn es in Literatur zu Computerspielsucht steht, wäre das Auslassen der Todesfälle eine verfälschende Lücke. Bis dahin kanns auch weg.--131.159.74.35 13:34, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gutes Argument. Fragt sich halt bloss, was wir an guter Literatur zu Computerspiel-Sucht haben. Aber das ist wieder ein anderes Thema...;-)--Warfair 17:02, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es wäre evtl. nützlich unter diesem Abschnitt eine Differenzierung vorzunehmen in: 1. Todesfälle, die in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Spielverhalten stehen (wie oben beschrieben) und 2. Todesfälle durch mittelbare Zusammenhänge, insbesondere infolge einer suchtbedingt erhöhten Neigung zur Suizidalität der Betroffenen. Mir ist aus meiner beruflichen Tätigkeit ein Todesfall bekannt. Der Betroffene (er spielte World of Warcraft) war nach einer stationären Therapie wieder rückfällig geworden und nahm sich in der Folge das Leben. --Dietze.ka 21:36, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich stelle mir die Frage inwieweit die Todesfälle wirklich auf wissenschaftlicher Basis dokumentiert sind um eine Eintragung in der Wikipedia zu rechtfertigen. Derzeit sehe ich nur einige Zeitungsartikel, die mich an den Tod von Russel Shirley erinnern, der nach einen angeblichen 72h-Diablo-Marathon starb. Bis heute habe ich keine offizielle Meldung zur Todesursache gefunden, da es natürlich keine Gegendarstellung gibt, wenn sich herausstellt, dass die Todesursache eine ganz andere und die ganze Meldung eine Ente war. Im Moment kann ich von den angegebenen Links die Nummern 30, 32 und 33 nicht abrufen. Im Artikel Nr. 31 steht unter anderen, dass nicht bekannt ist, ob es eventuell noch andere medizinische Gründe für den Todesfall gab. Also gut dokumentiert finde ich persönlich dies nicht wirklich. Da ich derzeit meine Bachelorarbeit über pathologische Computerspielnutzung schreibe bzw. damit fertig bin, kann ich sagen, dass auch in der aktuellen wissenschaftlichen Literatur, die ich zu diesen Thema gesichtet habe, die Todesfälle mit keinen Wort erwähnt werden. Klar handelt es sich nur um einen Ausschnitt aber ich finde es schon bezeichnend wenn bei mehr als 20 Fachbüchern und ca. 50 wissenschaftlichen Artikeln zu exzessiver Computerspielnutzung keiner dieses Phänomen erwähnt. --88.76.71.26 02:38, 18. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ganz grosses Tennis[Quelltext bearbeiten]

Ganz grosses Tennis, mein lieber Herr Dreher. Auf meine Anmerkungen, Hinweise und Korrekturen wurde nicht eingegangen. Ich bin ehrlich gesagt sehr frustriert über diesen Ihrer Meinung nach exzellenten Artikel. *frust* - Der Artikel gammelt nach wie vor mit seinen Unzulänglichkeiten hierum. Ich werde mir nachher die Mühe machen zu schauen, in wie weit die Angaben haltbar sind. Entweder gehe ich mit der Axt vor oder gleich nen LA. Sollte es jemanden geben, dem sehr viel an diesem Lemma liegt, dann bitte fix hier melden. --Warfair 17:23, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Versuch lieber vorher den LA, nicht, dass du dir die Mühe machst, damit der Artikel ein Jahr später als TF gelöscht wird.--131.159.74.35 13:34, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Ist der Bindestich notwenig? Ich wurde vom Gefühl her zu Computerspielsucht tendieren.--Tobey 23:18, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, da muss ein Rechtschreibspezialist ran:-) --Warfair 23:51, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt, eigentlich wärs ohne Bindestrich korrekt, wie auch bei der im ersten Satz genannten Videospielsucht, oder Heroinsucht. --Feliz 23:00, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rolle die Diskussion noch einmal auf: gibt es einen bestimmten Grund für den Bindestrich? Auf diversen Websites (Spiegel, Bild, Welt-Online, Frankfurter Allgemeine usw.) wird's ebenfalls ohne Bindestrich geschrieben.--Totie 23:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verbreitung/Prävalenz - KFN-Studie und Spiegelnews[Quelltext bearbeiten]

Eine repräsentative Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) bei der 44.610 Jugendliche im Alter von 15 Jahren in 61 zufällig ausgewählte Landkreise bzw. kreisfreie Städten befragt wurden, ergab das bereits über 14.000 Jugendliche als computerspielsüchtig und weitere 23.000 Jugendliche gefährdet seien. 15jährige Jugendliche die World of Warcraft nutzen, spielten der Studie zufolge im Schnitt 3,9 Stunden am Tag und der Anteil der Jugendlichen die dabei ein suchtartiges Verhalten mit Kontrollverlust und Entzugserscheinungen aufwiesen lag bei 8,5 Prozent der Nutzer. Der Leiter des KFN, Christian Pfeiffer, fordert in diesem Zusammenhang eine höhere Alterseinstufung für das Spiel von 12 auf 18 Jahre und somit keine Jugendfreigabe.<ref>http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,613334,00.html</ref><ref>http://www.kfn.de/Forschungsbereiche_und_Projekte/Schuelerbefragungen/Schuelerbefragung_2008.htm</ref>

Hab den obigen Abschnitt nun rausgenommen und in die Diskussion kopiert. Ich zitiere direkt aus der KFN-Seite: "Zusammenfassende Veröffentlichung: Wird noch bekannt gegeben." --> bitte erst diese abwarten. Ansonsten ist Wikinews dafür besser geeignet. Warfair 23:30, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und bitte auch vorher Christian_Pfeiffer durchlesen. Herr Prof. Dr. Pfeiffer ist der Vorsitzende des KFN und bereits in der Vergangenheit mit Schnellschüssen unangenehm aufgefallen. --Warfair 23:38, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieder drin, da Studie jetzt online einsehbar ist und auch anerkannt, zudem in allen Zeitungs- und Onlinemedien bekanntgegeben worden. Außerdem wurde die Studie nicht von Herrn Pfeiffer durchgeführt, sondern von Florian Rehbein, Matthias Kleimann und Thomas Mößle und wieso dann eine Studie nicht relevant sein soll, nur weil sie Herrn Pfeiffers Meinung nicht teilen ist mir schleierhaft. Unnötige reverts. Studie online unter:http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/fb108.pdf
Mein lieber Wikifreund, die Studie ist erst seit gestern online und hat nun auch Ihre Daseinsberechtigung. Ansonsten muss man halt nicht alles Nachbeten was in den Medien steht. Hier ist weder die Bildzeitung noch Wikinews. Und das Kopieren von Spiegel.de ist da auch nicht sinnvoll. Trotzdem: Studie ist nun verfügbar, kann dann also so auch drin bleiben. Und bitte das nächste Mal das Unterschreiben nicht vergessen, danke und nichts für Ungut. :) --Warfair 21:41, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke Warfair. Übrigens auf der KFN-Seite stand das sie heute verfügbar ist, Du hättest also mit der Löschung einen Tag warten können. Aber nichts für Ungut. Jetzt auch wieder mit Unterschrift -> --Wikifreund 21:51, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab leider keinen Termin gefunden, hab aber auch nicht wirklich danach gesucht. Hätte aber sonst gewartet. Es wäre aber nun passend im Artikel direkt auf die Publikation zu verweisen und die Spiegellinks zu entfernen. Achja: Wenn man aufmerksam alles durchliest, merkt man auf Seite 26, wie man auf die 8,5% kommt bzw. wie diese Zahl gepusht wurde. Aber nun denn... Da soll dann eine andere Publikation kommen und die Veröffentlichung des KFN auseinandernehmen. Bis dahin kanns aber mehr oder weniger so bleiben. :) --Warfair 22:02, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Darstellung der Befunde irreführend, da laut der online verfügbaren KFN-Studie "nur" 2,8% der deutschen Jugendlichen als "abhängigkeitsgefährdet" und 1,7% als "abhängig" klassifiziert werden (Abschnitt 3.5, Seite 26). Wenn im Wikipediatext aber nur auftaucht, dass anhand von 44.610 untersuchten Jugendlichen 14.000 Süchtige und 23.000 Gefährdete ermittelt wurden, dann könnte bei unbedarften Lesern der Eindruck entstehen, dass sich dies auf die untersuchten Jugendlichen, und nicht auf die Grundgesamtheit aller deutschen Jugendlichen (von der KfN-Studie an selber Stelle mit 843.000 beziffert) bezieht. Ich bitte um eine entsprechende Präzisierung des Artikels (fühlt sich aktuell noch jemand zuständig???) oder würde diese - soweit mir möglich - sonst nach einigen Wochen selbst vornehmen. Denn schließlich liefert das KfN hier Deutschland-spezifische Zahlen, die niedriger liegen als viele der sonst erwähnten Studien - und nicht etwa höhere, wie es auf den ersten Blick scheint. Zudem wäre es sicher für manche Leser mal hilfreich, Betroffenenzahlen nicht nur abstrakt vorgesetzt zu bekommen, sondern im Kontext zu sehen. Ein solcher Kontext könnte sein, dass bei 3,9% aller Kinder und Jugendlichen ein ADHS-Syndrom diagnostiziert werden kann (Studie des Robert Koch-instituts, 2004), dass bei ~10% aller Kinder und Jugendlichen innerhalb eines 6-Monatszeitraums die Kriterien MINDESTENS einer Angststörung erfüllt sind, von denen wiederum 30-60% ebenfalls die Kriterien einer Depression erfüllen (Prof. C.M. Freitag, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters, Frankfurt, 07.12.2009), und dass 10,9% der Jugendlichen irgendwann selbstverletztende Verhaltensweisen zeigen (d.h. bewusste freiwillige und direkte Zerstörung von Körpergewebe ohne suizidale Absicht und ohne soziale Akzeptanz)(Brunner et al. 2007, zitiert nach P.L. Plener, Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, Uniklinik Ulm, Symposiumsbeitrag am 22.04.09). All dies sind Daten aus der deutschen Allgemeinbevölkerung, die potentielle Probleme durch übermäßigen Computerkonsum nicht negieren sollen, aber den medizinisch-psychologischen Laien unter den Lesern klar machen könnten, dass psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (leider) erst einmal ein recht verbreitetes Phänomen sind. Erst die Probleme, die Computerspieler gegenüber Nicht-Spielern zusätzlich oder verstärkt aufweisen, sind (gegebenenfalls) auf deren Konsum zurückführbar. Liegen entsprechend genaue Befunde vor, wäre eine bessere Diskussionsgrundlage gegeben, um zu klären, welche Risiken welchen Chancen gegenüberstehen, und wer, bei welchem Risiken-Chancen-Missverhältnis, entscheidungsbefugt ist, welche Konsequenzen (mehr oder minder verbindlich) aus dieser Bewertung - für alle Spieler, Risikogruppen oder Einzelfälle - abzuleiten. --AKS77 10:51, 9. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ideologische Grundlage des Artikels sind Medienressentiments.[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich schon früher hier gelegentlich äußerst negativ über die Beschaffenheit der deutschSPRACHIGEN Wikipedia geäußert. Die Existenz dieses Artikels bestätigt mich darin wieder mal: hier wird über Details teils typisch-kryptisch diskutiert ohne die ideologischen Grundlagen des Textes, die erkenntnisleitenden Interessen von "Wissenschaft" dahinter oder überhaupt wissenschaftstheoretische Bezüge bei dieser Forschung - respektive einen eklatanten Mangel darin - zu hinterfragen. Das Potential einer Manipulation von Öffentlichkeit durch diese Wikipedia erscheint mir so zunehmend enorm zu werden. Anscheinend kann hier eben jeder reinkommen, egal ob von einer "Klinik" oder sonstwo, und seine negativen Gefühle über Gesellschaft als enzyklopädisch verbreiten - mit Zuhilfenahme entsprechender "Studien", alles das einem jeweilig halt so in den Kram passt. Allein den Umstand mit welchen Begriffen hier wieder operiert wird kann ich nur als ungeheuerlich bezeichnen: "Verhalten" etc. Hier geht es nicht um "Verhalten" sondern um Rezeptionen von Medien. Um eine Ausdrucksform wie andere auch - oder weshalb gibt es hier keinen Artikel über "Musiksucht" etc. Die Frage ist nicht wie dabei mit einem "Gift" umgegangen wird, sondern ob und wie hier psychische oder soziale Abhängigkeiten vorhanden sind. Durch bestimmte Designformen psychisch hervorgerufen, soziale Situationen etc. Auch als Historiker kann ich diesen Artikel bloß als verantwortungslos gegenüber den Ausdruck Fremder verurteilen. Jürgen Mayer http://pyri.wordpress.com (nicht signierter Beitrag von 62.47.149.85 (Diskussion) 15:04, 15. Jul 2011 (CEST))

"teils typisch-kryptisch", nur um dann selber schön von "erkenntnisleitenden Interessen" zu sprechen... Super. Und nur so nebenbei: Die Definition von Süchten (auch von Musiksucht oder anderen "Süchten") ist durchaus Bestandteil der aktuellen Wissenschaftsdiskussion. Und da eben dies ist, wird dies auch dokumentiert. Dies ist der aktuelle Stand und dieser ändert sich nicht alle 2 Monate, sondern wenn überhaupt alle 5-10 Jahre. Früher gab es auch eine Nikotin- oder Koffeinsucht, davon ist imho in den aktuellen ICDs oder DSMs nichts mehr zu finden... --Warfair 17:04, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die wird im Artikel gar nicht erwähnt. Ich würde die gerne einarbeiten. Abwun (Diskussion) 20:02, 3. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]