Diskussion:Concurrent-User-Lizenzmodell

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Flominator in Abschnitt Verschiedene Ausprägungen von Named User Lizenzen?
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http://en.wikipedia.org/wiki/FLEXlm

Beispiel SW: FlexLM von Macrovision


Lücke gefüllt[Quelltext bearbeiten]

Danke für die Überarbeitung. Eigentlich meinte ich aber bekannte Software, die dieses Lizenzmodell nutzt ... --Flominator 10:07, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

z.B. ICEMsurf (Flächenmodellierung), ICEM-DDN (3D-Konstruktion, VW-affin, da auch als "Named User", im Sinne von an eine spezifische Maschine (MAC) gebunden, verfügbar, auch über FLEXlm, der kann i.d.S. beides, Named und Concurrent verwalten), Team-Manager, I-DEAS. Lizenzmodell ist im UNIX-CAD-Umfeld relativ gebräuchlich, nur der Marktführer Catia verwendet was eigenes, den LUM, der verwaltet aber auch (m.E. explizit nur) Concurrent-User-Lizenzen. Die Dinger funktioneren zwar alle prinzipiell als Concurrent-User, ich habe den Begriff aber so nie wahrgenommen.
Bei Digital Equipment gab's das auch, aber eher als Concurrent-User (die hiessen, glaube ich, auch namentlich so) vs. leistungsabhängige (d.h. einer bestimmten Maschinenklasse oder -größe zugeordnet) Lizenzen. Concurrent-User bzw. überhaupt Lizenzverkauf/-verwaltung hat sich DEC sich erst ausgedacht, als sie gemerkt hatten, das man mit Lizenzen wohl Geld verdienen kann, da sind vorher Dutzende User gleichzeitig auf einem Rechner mit einer "Maschinenleistungslizenz" rumgeturnt (Beispiel: All-in-one). Diese Maschinenleistungslizenz hat dann allerdings richtig Geld gekostet, konnten sich nicht alle leisten. Dann hat DEC mit einer neuen Betriebssystemversion (VMS V5) erstmal eine Lizenzmanagmentsoftware (LMF, License Management Facility) eingeführt (vorher (bis VMS V4.7) existierte der Begriff Lizenz nur auf dem Papier, wenn SW (Band als Hauptbestandteil einer Softwarelieferung) vorhanden war, hat die Software auch funktioniert) und dann hat DEC auch die dann relativ billigen Concurrent-User-Lizenzen eingeführt. M.E. wurde der LMF allerdings erst in einer späteren Version richtig scharf, so ab V5.2 o.ae. Bei V5.0 gabs noch jede Menge Ärger wegen nicht funktionierender Lizenzen, d.h. da mussten vom Service besondere (unbeschränkte :-)) Servicelizenzen rausgerückt werden, ab etwa V5.4/V5.5 gabs die dann nicht mehr, dann lief alles nur noch gg. Cash.
Der Begriff an sich ist aber wohl eher im MS-Segment verbreitet, zuerst gehört habe ich ihn aber im Zusammenhang mit der OS-Umstellung V4/V5 bei DEC so gegen Anfang der 90er Jahre. Fürs Betriebssystem gabs seit VMS V5 auch sowas wie Named-User, d.h. (vermutlich über die MAC) an genau eine Maschine gebunden. Erfordert aber vermutlich einiges an Recherche, um das quellengestützt (aus der Vor-Internet-Zeit :-)) in den (und oder andere) Artikel einzubauen. Oh, sorry für mein Mistverständnis bzgl. Benutzung... --Ebcdic 13:44, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

bis hierhin kopiert von Benutzer Diskussion:Ebcdic --Flominator 09:17, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Floating-Lizenzen[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen begrifflichen Unterschied zwischen "Floating" und "Concurrent" Software-Lizenzen? --109.192.121.21 10:15, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Verschiedene Ausprägungen von Named User Lizenzen?[Quelltext bearbeiten]

Ist der "Named User" in diesem Lizenzmodell notwendigerweise eine Person, die sich anmeldet? Oder würde dazu auch ein Modell zählen, bei dem der Lizenzumfang durch die Installation der Software auf einer bestimmten Anzahl Arbeitsplätzen definiert würde? --Chrizz! 15:04, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Aus Erfahrung würde ich sagen, dass Named-User-Lizenzen sich wirklich auf einzelne Benutzer beziehen. --Flominator 12:32, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wie würde dann ein an den Arbeitsplatz gekoppeltes Lizenzmodell bezeichnet werden? Es gibt ja z.B. eine Lizenzierung über Autorisationsmedien oder auch eine Lizenzierung, die fest an den Arbeitsplatz gebunden ist (z.B. über eindeutige IDs von Bauteilen) --Chrizz! 19:18, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Per-Workstation-Lizenz? --Flominator 18:39, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Den Begriff "Arbeitsplatzlizenz" gibt es in der Praxis jedenfalls und erscheint sinnvoll. Aber was ist mit Autorisation mittels beweglicher Medien, wie z.B. Dongles oder USB-Sticks? --Chrizz! 12:10, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Theoretisch kann die Dinger durchaus als CU-Implementierung betrachten. --Flominator 09:15, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten