Diskussion:Conrad Ignatz von Lützow

Klein-Brütz

Johannis 1794 verkaufte der Oberhofmarschall Conrad Ignatius Franz Wilhelm Freiherr von Lützow das Gut Klein-Brütz mit Rosenberg und Eulenkrug und mit drei Comunion-Seen, dem Neumühl'schen, Lötgen- und Gottmannsförder-See, – ohne Gross-Brütz – für 150,000 Thaler an die Witwe Catharina Margaretha Bethmann, geborne Schaaf, in Frankfurt am Main. Zur Zeit dieses Verkaufes bestand in Klein-Brütz eine Stärke-Fabrik unter einem Fabrikanten Burchard, welcher zu Gallen 1794 mit dem Verkäufer räumen sollte. Frau Bethmann verpachtete das Gut sogleich (9. Juli 1794) auf 21 Jahre an den Domherrn August Joseph Freiherrn von Lützow für 5200 Thlr. N 2/3 jährlich. Quelle: http://www.lexikus.de/bibliothek/Album-Mecklenburgischer-Schloesser-und-Landgueter-Band-1/ --Kresspahl (Diskussion) 14:53, 18. Apr. 2024 (CEST)

Danke! Wer ist denn das nun wieder? Der Hildesheimer Domherr? --Concord (Diskussion) 21:48, 18. Apr. 2024 (CEST)

Abtistin von Lützow in der Kirche Drispenstedt: Vllt auch eine Spur ?

Das hoffte ich durch Dich irgendwie heraus zu bekommen... Der fiel mir auf als Pächter des Zisterzienserklosters Derneburg (auf der Liste, die ich Dir schickte). An die Pacht in Derneburg schliesst sich die Pacht in Klein Brütz an. Vllt eines der vielen Kinder im mecklenburgischen katholischen Lützow-Zweig der Zeit. Jedenfalls fällt er als "Pachtfuchs" mit zwei verschiedenen, aufeinander folgenden Großpachtungen an verschiedenen Orten auf... Derneburg habe ich wegen Baselitz und der Hall Art Foundation auf dem Schirm...--Kresspahl (Diskussion) 23:55, 18. Apr. 2024 (CEST)

Der einzige August Joseph, den ich bisher gefunden habe, ist * 1805 † 1898, Amtmann von Grevesmühlen, das 4. Kind und 1. Sohn von Sigismund auf Groß-Brütz, vermutlich ein Neffe und Patenkind des gesuchten. Das Gothaische geneaologische Taschenbuch ist da defizitär, weil es auf Nachkommenschaft ausgerichtet ist .... --Concord (Diskussion) 16:44, 19. Apr. 2024 (CEST)