Diskussion:Controlling/Archiv/1

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Verständlichkeit des Artikels

Liebe Gemeinde, ich bin kein Betriebswirt (und wäre wohl dazu auch nicht geeignet), d. h. ich sehe diese Themenkomplexe nur als weit abseits stehender. Aus dieser Sicht muss ich sagen, dass mir schon lange kein Text irgendeiner Art untergekommen, bei dem ich so gut wie gar nichts, wie dies hier der Fall ist, verstehe. Zumindest eine, wenn auch nur ganz kurze, zusammenfassende, allgemeine und vor allem anschauliche Einführung, was ein "Controller" eigentlich macht, fehlt völlig und ich weiss jetzt so viel wie vorher über dieses Thema, nämlich gar nichts.

Ganz einfach: "Controlling" ist Kosten- und Leistungsrechnung, einschließlich aller Zielsetzungen, Aufgaben und Funktionen. Pseudokosmopolitisches Imponiergehabe. Alter Wein in neuen Schläuchen. Ersetzt man den Begriff im Artikel 1:1, bleiben alle Aussagen richtig. Klingt bloß weniger wichtig und global. Ganz schlecht z.B., wenn man junge Hochschulabsolventen gewinnen will ... --AnglismenJäger Diss 18:43, 9. Okt. 2009 (CEST)
Also, das ist maximal ansatzweise richtig. Kosten- und Leistungsrechnung ist nur ein Teil des Controllings. Ich arbeite selbst als Controller und KLR macht allerhöchstens die Hälfte meines Arbeitszeit aus. Controlling schlicht als modische Neubenennung der althergebrachten Kostenrechnung abzuwatschen ist ein oft vorkommender Fehler und zeugt von Halbwissen. Nicht jeder Anglizismus ist Imponiergehabe. --JrgMeyer 21:11, 5. Feb. 2012 (CET) Controlling aber schon. Das ist das Überflüssigste, was die Menschheit je erfunden hat. Bereits die vielen Worthülsen im text, mit dem niemand etwas anfangen kann, beweisen dies: "Die Eigenständigkeit der Controllingfunktion wird dabei in der Koordination der betriebswirtschaftlichen Führungsteilsysteme gesehen", "In Zusammenarbeit mit der obersten Führungsebene führt ein Controller die Teilziele der Bereiche zu einem ganzheitlichen und abgestimmten Zielsystem zusammen", "eitliche Koordination der Planungsschritte in Form eines Planungskalenders," etc.. Was soll dieser Scheiß?
Das ist richig. Was mir aber im Artikel fehlt, ist die zu Horvath parallele Entwicklung der Weiterentwicklung der Kostenrechnung zur Planungs- und Kontrollrechnung von Prof. Dr. Dietger Hahn (PuK). Es war meiner Ansicht nach der Versuch, das Konzept des Controllings ins Deutsche zu übersetzen. Seine Schüler (z. B. Lachnit) werden als Literaturquelle sogar genannt. (nicht signierter Beitrag von 95.117.69.113 (Diskussion) 15:21, 3. Mär. 2012 (CET))

Controlling (sprich: „Kontroling“)

den Hinweis mit der Aussprache finde ich persönlich dort recht überflüssing, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzerugen ;-) 80.139.151.54 13:55, 10. Okt. 2006 (CEST)

m.E. auch etwas irreführend; es gibt da den uralten Witz mit den Unternehmen wo Controlling mit "K" wie Kontrolle geschrieben und verstanden wird.

Rolf Langhoff

Einverstanden, finde ich auch irritierend --ollio 21:58, 17. Nov. 2006 (CET)

Mich täte mal interessieren, warum es mit Doppel-L geschrieben wird, wen das Ursprungswort englisch ist und die Beugung ebenfalls nach englischen Regeln erfolgte.Kleinalrik 19:38, 21. Nov. 2007 (CET)

Quellenangaben

Wer ist denn dieser Berens der zweimal im Text zitiert wird ? Ja, ein paar Bücher hat Wolfgang Berens herausgebracht. Aber aus welchem stammt das/die Zitat(e)?

Sollte die Quelle vielleicht unter den Literatur auftauchen ? --Flubba 00:00, 26. Mär. 2007 (CEST)
Die Aussagen und Zitate von Berens sind nun genau mit Buchtitel, Verlag, Erscheinungszahl und Seitenangeben referenziert. DaveRicardo 10:17, 26. Apr. 2009 (CEST)

Kontrollaufgaben

Controlling wird aufgrund der fehlerhaften Übersetzung aus dem Englischen mit Kontrolle häufig fälschlich als Kontrollinstrument statt als Steuerungsinstrument verstanden. In zahlreichen Unternehmen werden daher Controller als Kontrolleure und nicht als Fachleute für die Steuerung der Unternehmensprozesse verstanden.

Ist das belegt? - Oder Theoriefindung? --Dullnraamer 11:36, 10. Mai 2007 (CEST)

Ja; das lässt sich belegen: Horvath & Partner: Das Controlling-Konzept. Der Weg zu einem wirkungsvollen Controllingsystem, Beck-Wirtschaftsberater im dtv, dtv, 4. Aufl., München, 2000, S. 5 DaveRicardo 13:12, 26. Apr. 2009 (CEST)

Alte Diskussionsbeiträge vor Dezember 2005

Mich interessiert der Unterschied zwischen Plan-,Soll- und Istwerten. Auch kann ich im Artikel nicht erkennen, wo der Controller im Unternehmen angesiedelt ist. Gehört der zur Buchhaltung oder ist es vielleicht sogar ein Externer? Linsingen

Der Unterschied zwischen geplanten Sollwerten und Ist-Werten ist wie folgt: Planwerte drücken aus, was man sich vorgenommen hat, während Ist-Werte den erreichten Stand widerspiegeln.
Der Controller ist grundsätzlich ein interner Mitarbeiter, der in einer eigenen Controlling-Abteilung angesiedelt ist. Diese Abteilung umfasst oftmals auch die Buchhaltung mit, welche das Zahlenwerk für das Berichtswesen bereit stellt.
Das ist so nicht richtig, denn es gibt sehr wohl externes Controlling. Insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen vergeben diese Funktion an darauf spezialisierte Unternehmen, oft Beratungsunternehmen mit entsprechendem Branchenwissen. Im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) gibt es eine Fachgruppe "Unternehmensführung und Controlling" in der sich derartige Spezialisten zusammenfinden und ihre Erfahrungen austauschen. *Linsingen

Das gibt es schon. Aber ob man hier von einem "richtigen" Controlling reden kann, ist m.E. fraglich. Controlling ist ein Full-time-Job, d.h. es gibt im Unternehmen ständig Beratungs- und Informationsbedarf, der sich nicht mit monatlichen Standardberichten durch Externe erschlagen lässt. In der Praxis ist der Controller ständig bei Sitzungen dabei, trägt Tagesentscheidungen mit und berät Führungskräfte bei offenen Fragen. Er muss sich täglich auf dem Laufenden über die Geschäftsentwicklung halten.

Der Planungsprozess erstreckt sich typischerweise auf mindestens 6 Wochen, wobei hier die Teilschritte eng mit den Fachabteilungen abzustimmen sind und Planungsstände laufend mit der obersten Führungsebene durchgesprochen werden müssen. D.h. ein Externer müsste hier 6 Wochen täglich im Unternehmen sein. Diese wichtige Komponente des Controlling dürfte also schon mal wegfallen. Ich glaube vielmehr, dass die schon immer praktizierte Datenauswertung durch Externe, aus Modegründen in Controlling umbenannt worden ist. In Wahrheit handelt es sich lediglich um die Bereitstellung von Monatsberichten, umfasst also nur die Komponente Berichtswesen.

--- Aber Hallo, guter Uwen, da urteilen Sie doch wohl etwas schnell und oberflächlich. In meinem Unternehmen beschäftigen wir zur Zeit 4 Diplomierte für den Bereich "Externes Controlling". Das sind sehr ernst zu nehmende Leute, die auch eine sehr ernst zu nehmende Aufgabe wahrnehmen, keine Modeerscheinung. Abhängig von der Betriebsgröße braucht man wohl kaum 6 Wochen für eine Planung, oder? Meine Leute sind Berater im Controlling, betreuen jeweils mehrere Unternehmen derselben Branche. Da kommt grundsätzlich mehr dabei heraus als bei einem internen Controller der eben nur seinen eigenen Laden kennt. Im übrigen beraten unsere erfahrenen Controller auch größere Unternehmen die einen eigenen Controller beschäftigen. Was glauben Sie wieviel Betriebsblindheit uns dabei entgegenfällt?

Die Leute aus dem Fachverband Unternehmensführung und Controlling U+C sind übrigens äußerst kompetent und erfahren. Umdenken ist angebracht.

Noch eins: Sie sind herzlich eingeladen mal ein externes Controlling kennenzulernen. Schreiben Sie mich an, wir machen einen Termin. Linsingen

Hallo lieber Osterheck,

ich gestehe Ihnen zu, dass Sie in Bezug auf kleinere Unternehmen Recht haben mögen, da hier die Controllinganforderungen nicht so exorbitant hoch sind sind. Vielleicht habe ich hier zu pauschal und vorschnell reagiert.

Ich bezweifle aber nach wie vor, dass Externe bei einem Unternehmen/Teilkonzern mit z.B. mehr als 200 Mio Jahresumsatz den gesamten monatlichen Controlling-prozess inklusive Monatsprognosen, Konsolidierungen, Abweichungskommentie-rungen, fallweisen Sonderanalysen, Ergebnispräsentationen und laufender SAP R/3-Betreuung bewältigen könnte. Generell gilt es abzuwägen, ob die Betriebs-zugehörigkeit des Controllers mit ständigem Kontakt zum Unternehmensgeschehen eher schädlich im Sinne der Betriebsblindheit ist oder eher den Vorteil des "Eingebundenseins" bietet. Das hängt sicher mit der Komplexität und Größe eines Unternehmens zusammen.

Wir sollten aber nicht um Kaisers Bart streiten: Beide Seiten haben ihre Existenzberechtigung. Nicht umsonst gibt es in der Praxis die von Ihnen genannten Beratungsunternehmen und nicht umsonst haben größere Unternehmen ihre eigenen Controllingabteilungen. Uwen

--- Hallo lieber Uwen, schon sind wir beeinander, prima. Ich freue mich auf die Weiterentwicklung der Controlling-Seite. Linsingen

--- Ich denke nicht, dass Controlling eine Abteilung ist oder nur von einem Mitarbeiter der Rechnungsabteilung oder Geschäftsführung durchgeführt werden soll. Controlling ist eine Funktion. Diese Funktion bietet verschiedene Zielsetzungen die mit Tools erreicht werden. Je nach Bedarf und Betriebsgröße kann diese Funktion durch die Geschäftsführung alleine, durch Stäbe oder durch ganze Abteilungen mit Auslagerungen in eigene Center ausgeübt werden.

Aufgrund der vielfältigen individuellen Ausgestaltungsmöglichkeiten und -bedürfnisse des Controlling ist es eigentlich hinfällig, über die Ansiedelung des "Controllers" zu sprechen. Es ist eine Einzelfallentscheidung. Obgleich ich zustimme, dass sich einige Lösungen in der Praxis als besonders praktikabel erwiesen haben.



Hallo, welche Kennzahlen gibt es zur Messung der Zahlungsmoral? Man spricht häufig vom Ende der Moral in der Zahlungsmoral. Kennt jemand eine Quelle, wo man Informationen zur Entwicklung der Zahlungsmoral branchenspezifisch beziehen kann? 1.5.04, 13.10 Uhr, Stephan

Hallo Stephan, eine gute Frage, über die ich nachdenken werde. In meinem Arbeitsbereich (Spedition und Logistik) habe ich früher die Geldeingangsdauer als Kennzahl für die Zahlungsmoral ermittelt. Nachdem die Begründung für Unterschiede in den Kennzahlen in erster Linie betriebsindividuell zu begründen waren (Mahnwesen, Kundenstruktur etc.) habe ich das dann gelassen. Deine Frage ist Grund genug das Thema wieder aufzugreifen und mal zu recherchieren.(Stat. Bundesamt) usw...Osterheck 22:07, 1. Mai 2004 (CEST)

Hallo zusammen,

eine Kennzahl für die Zahlungsmoral zu finden, ist meiner Meinung nach nicht ganz leicht. Zuerst mal würde ich hergehen und schauen wer meine Kunden sind - Unternehmen oder Endverbraucher. Bei Unternehmen kann die Zahlungsmoral deshalb schlecht sein, da die internen Prozesse schlecht sind. Wenn ein Unternehmen die manuellen Kreditoren mit geeigneten Technologien nicht reduzieren kann, wird es immer wieder z.T. ungewollt zum Verzug bei Zahlungen kommen. Zudem kann die Zahlungsmoral auch deshalb "schlechter" sein, da immer mehr Kostenbewusstsein entstanden ist und die Rechnungen intensiver in der Fachabteilung kontrolliert werden (z.B. seitenlange Consultingrechnungen etc.) und deshalb nicht rechtzeitig bei Fälligkeit bezahlt sind. Ich weiss, das ist ein recht pragmatischer Ansatz...jedoch sollte man als Controller immer wieder kritisch die Kennzahlen auf deren Aussagefähigkeit hinterfragen. Thomas hallo

Umänderung

Liebe Wikipedias!

Ich habe den Text zum Controlling umgestaltet, zunächst allerdings nur den Anfang. Die Erläuterungen waren mir zu subsummierend. Zudem muss ich rügen, dass die Texte teilweise Wort für Wort abgeschrieben wurden, ohne Zitate zu setzen. Ein wenig Wissenschaftlichkeit sollte dann aber doch schon sein, und bitte: dazu gehört auch etwas Formulierkunst, die jeder Abiturient (hoffentlich) mit sich bringt.

Auch den Rest des Artikels werde ich bei Gelegenheit umändern, sobald ich die Zeit dazu finde. Allerdings: als Einstieg und erste Informationsquelle mag ich die Texte nicht heraus nehmen. Sie sind sachgerecht. Sollten sich demnächst andere Wortlaute darin finden, dann aus stilistischen Erwägungen und aus Gründen des Zitierens. Beim bisherigen Verfasser möchte ich mich im Voraus dafür entschuldigen.

Mit freundlichen Grüßen,

Frederik Weitz

Gliederung (21.04.05)

also meines erachtens wäre vielleicht erstmal ne gute gliederung aller anfang. der artikel müsste von grund neu gestaltet werden, um die quali zu verbessern. das lohnt sich kaum einzelne passagen zu bearbeiten. momentan scheint mir, dass der artikel vielleicht eine mutierte stichwortliste ist. dort steht dann alles drin, was man schon mal irgendwie mit controlling in verbindung gebracht hat.

also, bevor die arbeit los gehen kann, sollte vielleicht die grundlegende gliederung diskutiert werden.

Gliederung

Halb stimme ich dir zu: die Gliederung ist zur Zeit tatsächlich unglücklich gewählt, müsste überarbeitet werden; allerdings habe ich in der ersten vier Kapiteln bersucht, zumindest einen guten Überblick zu geben. Die anderen Kapitel sind von einem anderen Autor. Ich finde sie informativ, auch wenn ich sie gerne anders gliedern würde. Mir fehlt zur Zeit die Zeit dazu.

Auf der anderen Seite sollte man nicht vergessen, dass eine Enzyklopädie zunächst nicht mehr als ein erster Stichwortlieferant sein kann und deshalb nur halbfachlich ist und sein kann. Wenn über eine Einleitung hinaus dann weitere Aspekte angesprochen werden, darf damit aber die erste Übersicht über das Thema nicht verstellt werden und auch ihre didaktische Aufgabe nicht.

Vorschlag

Ich persönlich finde auch, dass die gesamte Gliederung zwar das Thema oberflächlich abhandelt, allerdings tiefergehende Verzweigungen fehlen. Persönlich würde ich mich sehr gerne im Bereich Controlling in Mittelstand ein wenig einbringen. Auch die Beteiligung an verschiedenen Themen aus den Bereichen Planung und Steuerung kann ich mir vorstellen? Was meint Ihr?

Erfahrungen kann ich als externen Controller einbringen. Ich bin nämlich einer dieser ominösen Controller die nicht als Interner sondern als freier Mitarbeiter für Unternehmen arbeiten. Derzeitig bereite ich auch meine Promotion zu diesem Thema vor und denke, dass sich dadurch einiges an Synergien ergeben könnten. Laurian


Noch ein Idee

Hallo an alle die sich mit dem Thema beschäftigen. Ich habe gerade Vorlesungen in Controlling und schreibe morgen eine Prüfung darüber. Ich fand den Artikel gar nicht so schlecht. Mich würde es freuen, wenn noch ein praktisches Beispiel dabei wäre. Aus dem Artikel wird nämlich nicht ganz klar, was der Controller wirklich macht. Warum es nicht ein bisschen witziger gestalten nach dem Motto: "Klaus Controlle geht morgens zur Arbeit. Nachdem er sich die neusten Zahlen aus der Buchhaltung geholt hat, stellt er fest, dass nur halb so viele grünblaue Lollies verkauft wurden, wie eigentlich geplant war. Also geht er ins Lolliwerk und fragt, ob überhaupt genug produziert wurden und ob der Lieferwagen da war......." Ich weiß, dass dies sich kindisch anhört, aber ich finde es wichtig, weil heutzutage so viele Modebegriffe zu Tage gefördert werden (man denke nur an all die hundert verschiedenen Manager Bezeichnungen), so dass man gar nicht weiß, was diese Leute wirklich arbeiten. Es ist immer leicht zu sagen, man würde Analysieren und Diagramme erstellen. Leute coachen, sich mit Trainees treffen und sich dann um die Stakeholder kümmern. Das sagt aber leider gar nichts aus, ausser das man Kundenbetreuer ist.... Lerne jetzt weiter. Grüsse aus Calw

Inkonsistenzen in der Gliederung

Erst einmal ein Wort zum Artikel. Eines hat mich stutzig gemacht, wenn hier die operativen Aspekte des Controlling groß und breit erwähnt werden, wo finde ich dann die strategischen Aspekte. Wenn ich mir ein Standardwerk zum Strategischen Controlling vornehme, sehe ich da kaum wesentliche Unterschiede zur Strategischen Unternehmensplanung. Außer, dass vielleicht noch das Informationssystem des Unternehmens optimiert wird.

Ferner ist es unsinnig einen Gliederungspunkt 4 mit einem Unterpunkt 4.1 zu untergliedern, wenn es nicht wenigstens noch Punkt 4.2 gibt. --Trainspotter 17:01, 9. Aug 2005 (CEST)

Kritik

Liebe Mitkritiker!

Ihr seid mit vielen wichtigen Kritikpunkten dabei: ändert, was euch nicht passt - wenn auch bitte mit Vorsicht. Ich bin nicht hauptberuflich als Controller tätig und auch nicht wirklich fundiert. Da der ursprüngliche Artikel nicht wirklich gut war (im Gegenteil: sehr ärgerlich), habe ich ihn abgeändert.

Zum Punkt 4.1.: Manchmal gibt es einen wichtigen Unterpunkt, den man hervorgehoben haben möchte. Hier ist er.

FrederikWeitz

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Ueberarbeitung Dezember 2005

Der Artikel Controlling ist irgendwie schon ziemlich unordentlich und unausgewogen. Artikelgliederung, Themengewichtung, fehlender roter Faden sind nur die Spitze vom Eisberg. Deshalb habe ich den Baustein zu Ueberarbeitung gekennzeichnet. Dabei ist auch auf der Diskussionsseite schon wilde Diskussionen im Gange waren. Ich habe mir vorgenommen bei der Überarbeitung selber tatkräftig mitzuwirken und hoffe auf eine konstruktive Überarbeitungsphase. Neue Diskussionsbeiträge bitte hier chronologisch einfügen, jeweils bitte mit Unterschrift und datiert.

Ziel dieser Ueberarbeitung

  • Saubere und logische Gliederung
  • Darstellung der wesentlichen Kernthemen
  • Basis für Verweise auf Unterthemen
  • Dies soll der Hauptartikel werden zu einem würdigen Artikelcluster zum Thema Controlling.
  • ggf. Auslagerung von Detailthemen in Unterartikel
  • Restauration, Synthese, korrekte Einordnung, Auslagerung und ggf. Löschung diverser Textpassagen

ollio 22:02, 17. Dez 2005 (CET)

Per heute schliesse ich die Ueberarbeitung vorläufig ab. Der Artikel ist noch keine Perle. Obige Zielsetzungen sind aber zumindest teilweise erreicht. Weitere Innovationen sind sicher möglich. Es macht aber keinen Sinn die Baustellenabschränkungen monatelang stehen zu lassen. ollio 22:02, 7.Jan 2006 (CET)

Änderungen am Controlling Dokument

Ich habe mir erlaubt 2 kleine Änderungen am Dokument durchzuführen.

  • Beim Punkt Führungscockpit habe ich den Begriff Management-Cockpit ergänzt, und würde sogar eine Ersetzung vorschlagen. Soweit meine persönliche Erfahrung mit Fachliteratur gezeigt hat wird meistens dieser Begriff abgeleitet nach dem Konzept des Management Cockpits von Patrick M. Georges genutzt. Auch ein Vergleich bei Google (auch wenn google nicht Maß aller Dinge sein soll) eine ungleich andere Häufigkeit.
  • Bildungscontrolling als Unterpunkt von Controlling habe ich hinzugefügt, da ich mich selber damit beschäftige und vermutlich in den nächsten Monaten einen kleineren Artikel dazu verfassen will.

--ColeMarcus 00:29, 26. Apr 2006 (CEST)

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Bearbeitung 2006

Interwiki

Der Link zur englischen Wikipedia ist nicht korrekt/sinnvoll. controlling ist im englischen was anderes. Besser wäre "financial controlling" oder "cost control". Beide Artikel gibt es aber nicht. Wie wäre es mit operations management was dem operativem Controlling entspricht? Fredi@wiki 00:44, 13. Mai 2006 (CEST)

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Controlling Instrumente

Ich vermisse das "Management Cockpit". Unter Google gibt es zwar viele Treffer, aber nichts mit Substanz. <undatiert, unsigniert)

siehe oben Diskussionbeitrag ColeMarcus 00:29, 26. Apr 2006 und im Artikel- --ollio 19:34, 27. Jun 2006 (CEST)

Sehr ärgerlich finde ich, dass Eingangs die Kontrolle ausgeschlossen wird, sich im Text aber X-mal wiederfindet. Ich ändere das. Baui

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Controlling <> Monitoring

Was ist der Unterschied zwischen Controlling und Monitoring? Wenn es einen gibt, so sollte man ihn erwähnen, wenn nicht, dann auch. Ich habe keine Ahnung, aber nach meinem Gefühl ist Monitoring eher ständiges Überwachen und Controlling einmaliges Untersuchen von Prozessen, oder? --Jochen Böttcher 17:14, 27. Jun 2006 (CEST)

Antwort: Zuerst müsste man genau festlegen was eigentlich mit Monitoring gemeint ist. Ich gehe davon aus, dass es ein Kontroll-Tool ist. Controlling erfüllt eine Koordinationsfunktion innerhalb und zwischen Planung, Kontrolle, Personalführung, Organisation und Informationssystem (vgl. Küpper: Controlling 2005). Monitoring ist demnach der Koordination im Kontrollsystem zuzuweisen, da es eine Überwachungsfunktion einnimmt. Ich sehe Monitoring als ein Tool das die Funktion des Controlling im Kontrollsystem unterstützen kann.

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Formulierung des Einstiegs gekürzt

Ich habe die formulierung etwas gekürzt und m.e. prägnanter gemacht: Aus "zur Unterstützung der Geschäftsleitung" habe ich eine verbalkonstruktion gemacht ("das die Geschäftsleitung ... unterstützt") - entsprechend der richtlinien für allgemeinverständliche texte (siehe z.b. Korffs Punkteschema für gute Sätze). Die "führungsverantwortlichen Stellen" kann man m.e. am anfang streichen; "geschäftsleitung" sollte hier reichen. "Ergebnisorientierte Planung": Gibt es in unternehmen planung, die nicht ergebnisorientiert ist? Ich denke kaum, also kann man das adjektiv streichen. "Zielsetzungsgerecht" ist schlechtes deutsch (auch wenn's ein berühmter betriebswirtschaftler formuliert haben sollte), denn das ergebnis der zielsetzung ist das ziel, und das ziel ist nachher der maßstab; deshalb: zielgerecht. Jjkorff 9.8.2006

Ja, das ist wohl eine Eigenart der Controller immer so schöne Konstruktionen zu formulieren, die man meistens auch viel einfacher rüberbringen könnte. ;-) --Sergio Delinquente 13:23, 9. Aug 2006 (CEST)
Deine Vereinfachungen in allen Ehren (ich finde eine eingängige Darstellung wichtig!) - aber du verzerrst hier den Sinn, Jjkorff.
1. "Führungsverantwortliche Stelle" ist etwas anderes als die Geschäftsleitung, und somit nicht durch diese synonym ersetzbar. Eine Stelle mit Führungsverantworrtung kann die GL sein, ist aber auch der GL untergeordnet, und kann natürlich auch auf der 3. oder 4. Eben bzw. in einem eigenen Bereich als Bereichsvorstand oder noch weiter unten angesiedelt sein. Anders ausgedrückt: Jeder der "irgendwelche" Leute/Maschinen/Projekte unter sich hat bekleidet eine "führungsverantwortliche Stelle", und kann natürlich durch das Controlling unterstützt werde.
2. "ergebnisorientierte Planung" - klar gibt es auch Planung die nicht ergebnisorientiert ist (Ergebnis steht regelmäßig synonym für Gewinn in der BWL). Vor allem im Bereich Hochschulcontrolling (es ist ein Fehler zu denken, dass Controlling nur in Unternehmen eingesetzt wird/ werden soll!) oder im Bereich Arbeitsklima geht es um die Qualität der Bildungs- oder Arbeitssituation, und nicht um den Gewinn. Mit dem Controlling werden also nicht nur "harte" sondern auch "weiche" Ziele verfolgt.
Grundsätzlich finde ich aber deinen Ansatz gut, den Text verständlicher zu gestalten. - Ngomes
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Controlling als Pendent zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung?

Mich stört seit längerem der Satz: Controlling kann somit als betriebswirtschaftliches Pendant zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung aufgefasst werden. Das kann man vielleicht schon so auffassen, aber ist das wirklich erwähnenswert. Weiter fallen mir auch viele Unterscheide ein. Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) ist wirklich nur vergangensheitsbezogen. Es gibt keine VGR-Planung und noch weniger einen Plan-/Istvergleich mit direkter Rückkoppelung auf die Entscheidungsgremien. Überhaupt so etwas wie eine Geschäftsleitung gibt es nicht in einer liberalen Volkswirtschaft. Können wir den Satz nicht einfach streichen? --ollio 00:25, 18. Sep 2006 (CEST)

Full ack. Das ist m.E. schon sehr weit hergeholt und verwirrt nur. --Sergio Delinquente 15:21, 19. Sep 2006 (CEST)
Habe den weit hergeholten Vergleich entfernt. --ollio 21:56, 17. Nov. 2006 (CET)
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Seite übernommen

Hallo. Ich übernehme den Controlling-Text in das Betriebswirtschaftsbuch auf Wikibooks. Viele Grüße, --Dr. Gert Blazejewski 19:07, 13. Feb. 2007 (CET)


Englischer Link. Unser betriebswirtschaftliches "Controlling" entspricht ziemlich genau dem britischen "Management Accounting", der im englischsprachigen Wiki auch umfassend erläutert wird. Von dort wiederum führen Links zu mehreren anderen Sprachen, nicht jedoch ins Deutsche. Schlage also vor, die Verbindung sowohl Deutsch->Englisch als auch umgekehrt entsprechend herzustellen.

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Pseudoanglizismus

Da es sich hierbei um einen Pseudoanglizismus handelt, kann man überlegen, welcher deutsche Begriff sich zum besseren Verständnis dafür einsetzen lässt. Aus der Definition des Gablers ließen sich folgene Bezeichnungen ableiten: Bitte Kritik und weitere Vorschläge dazu:

Unternehmens-

-steuerung
-regelung
-abstimmung

--Predatorix (Diskussion) 15:50, 12. Nov. 2014 (CET)

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Controlling != interns Rechnungswesen

Die Gleichsetzung von Controlling und internem Rechnungswesen ist mE falsch. Der engl. Begriff management accounting kann häufig mit internem Rechnungswesen übersetzt werden, manchmal mit Controlling. Ein Indiz hierfür ist die engl. Bezeichnung vieler Controlling-Lehrstühle als "Management Accounting and Control". (nicht signierter Beitrag von 95.208.248.32 (Diskussion) 23:43, 4. Feb. 2013 (CET))

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