Diskussion:Cox-Ross-Rubinstein-Modell

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Diese Seite ist sehr mangel- und fehlerhaft! Eine Überarbeitung wäre dringend notwendig!

Wofür stehen die Buchstaben bei der Duplikation? Blicke da garnicht durch! WO IST DIE LEGENDE?

Es fehlt auch der Hinweis, dass sich die Binomialverteilung mit zunehmender Zahl der Schritte der Normalverteilung annähert. Damit ergibt sich auch eine Modellverwandtschaft.

Wieso dieses Modell im Gegensatz zum BSM (wenn dieses mit implizieter Volatilität verwendet wird) zu besseren Werten führen soll, bleibt offen. --nordgerd 07:50, 30. Aug. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Gaschroeder (Diskussion | Beiträge) )

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn man einem geschenkten Gaul nicht auf's Maul schauen sollte, hilft vielleicht der Hinweis, dass diese Erklärung für komplette Anfänger bzw finanzmethametisch Unbedarfte nicht zu entschlüsseln ist.

So fehlen Legenden für Symbole und Platzhalter, etwa das delta-Symbol. Weshalb ein Call 'short' sein sollte, obwohl damit doch eine (optionale) Kaufposition vermittelt wird, muss erst noch erklärt werden (hier oder anderswo). Natürlich ermöglicht der Erwerb eines 'Call' den Handel mit diesem und nicht nur den Kauf des Basiswertes, doch wird jedenfalls vom Kursanstieg des Basiswertes profitiert.

Weshalb 11[delta]-1 gleich 9[delta] usw, usf ... sein sollen, bleibt daher bzw ebenfalls verborgen, selbst wenn der Anfänger versteht, dass eine Call-Option bei fallendem Basiswert verfallen und bei steigendem lukrativ werden kann.

Versteht der Laie den Anfang nicht, vertschüsst er sich und überlässt den Rest der Seite den Experten, für die diese Seite wohl nicht bestimmt sein sollte. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Berufsgeheimnisse gewahrt bleiben müssen ...?

Schöne Grüße noch an die 'Community', Euer 'Dummie' [wohl nicht: 'dummy']

100102.1051@compuserve.com

-- 85.124.22.200 23:33, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Naja, man kann im Artikel zum Binomialmodell aber auch nicht die Grundlagen zu Optionen erklären, was also Call und Put ist, was long und short Position bedeutet. Dazu gibt es sogar eigene Artikel. Wenn man sich aber die Payoff Grafen zu den Optionstypen ansieht ist die Sache (dass man bei einem short Call vom steigenden Kurs profitiert) relativ klar.

-- 85.127.216.9 10:10, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

- In beiden Situationen ist der Portfoliowert zum Zeitpunkt T 4,5. warum? das versteh ich nicht. --84.73.73.61 09:18, 13. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]


Sowohl in Verkaufsoption als auch in Kaufoption wird die angesprochene Option als Recht und nicht als Pflicht eingeführt, was sehr verwirrend ist. Wenn ich das als Laie richtig verstehe anhand der Beispiele, gibt es einen Käufer, welcher ein Recht hat und einen Verkäufer, welcher eine Pflicht hat. Jedoch kann der Käufer einen Put und einen Call kaufen, um es mit Getreide auszudrücken, er kann anbieten, zu einem Zeitpunkt T Getreide zu kaufen bzw zu verkaufen, muss aber nicht ausüben und verliert höchstens die hinterlegte Prämie. Der Verkäufer dagegen kann nicht von seinem Angebot zurücktreten. Mit Getreide: Der Verkäufer verpflichtet sich, bei T Getreide zu kaufen bzw zu verkaufen. (nicht signierter Beitrag von 188.105.136.53 (Diskussion) 20:19, 28. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]


Artikel erklaert nicht den Vorteil des bionominalen Modells fuer amerikanische Optionen[Quelltext bearbeiten]

Artikel geht nicht oder nur verworren auf die Vorteile binominaler Preismodelle ein: nämlich ohne eine analytische Lösung (hier das BS-Modell) auf numerische Weise einen Preis bestimmen zu können. Während es für europäische Optionen unter der Annahme lognormal verteilter Aktienkurse das BS-Modell gibt, fehlt für amerikanische Optionen eine analytische Lösung. In binominalen Bäumen hingegen kann das vorzeitige Ausüben von Optionen einbezogen werden.

Völlig verworren der Teil mit den rekombinierenden und nicht rekombinierenden Bäumen. Wenn irgend möglich, sollten numerische Modelle rekombinierende Bäume verwenden, was beim binominalen Modell für europäische und amerikanische Optionen auch der Fall ist. Mit sehr vielen Zeitschritten nähert sich die Wahrscheinlichkeit des Erreichens der Endknoten einer Normalverteilung an. Vernünftig erklärt wird das im Hull, Options and Derivatives. Also eigentlich gehört der Artikel weitgehend umgeschrieben - vielleicht finde ich demnächst Zeit dafür. --Tecsci (Diskussion) 23:54, 19. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]