Diskussion:Człopa

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 84.142.145.225 in Abschnitt Archäologie zu Czlopa - Geographike hyphegesis
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wieso ist Czlopa ein archaeologischer Fundort? yak 17:55, 24. Okt. 2007 (CEST)

  • eingetragen wurde es hier von RobertLechner; damals (2004) stand noch "Die Besiedlung ist aber älter, wie archäologische Funde und Wallanlagen belegen" im Artikel. Wobei solche funde wohl auf so ziemlich jeden ort zutreffen dürften; irgendwas findet sich immer; und wenn es ein kaputter krug ist  ;) ...Sicherlich Post 20:49, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Archäologie zu Czlopa - Geographike hyphegesis[Quelltext bearbeiten]

Nach einer geodätischen Deformationsanalyse zu den Daten der antiken Geographike Hyphegesis im Rahmen eines 2007-2010 betriebenen Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft befand sich am Ort des heutigen Czlopa in Polen ein bei den Römern und Griechen der Antike als Viritium bekannter Ort. Siehe Buchpublikation von Kleineberg u.a., Andreas Kleineberg, Christian Marx, Eberhard Knobloch und Dieter Lelgemann (Hrsg.): Germania und die Insel Thule. Die Entschlüsselung von Ptolemaios´ Atlas der Oikumene". Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010, ISBN 978-3-534-23757-9, zu Viritium dort Seite 44. -- 84.142.145.225 17:04, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeitung erforderlich[Quelltext bearbeiten]

Nicht nur dass der Artikel tendenziös ist und daher wohl den Wikipedia-Kriterien nicht entspricht, er entspricht auch den historischen Begegenheiten und berücksichtigt ungenügend die frühe Lokalgeschichte.

Beispiel: "Neue Lehnsherren wurden die Czarnkowskis, Raubritter, die bis in das 15. Jahrhundert hinein von Schloppe aus Raubzüge in die brandenburgische Gebiete starteten."

Das Geschlecht der Ostrowski des Wappens Nałęcz gehörte zu den führenden Adelshäusern die höchste Ämter im II. Königreich Polen bekleideten. Nach Überlieferung von Chronisten entstammten sie lokalem dynastischen Geschlecht. Ob es einem gefällt oder nicht, die gegenseitigen Raubzüge in Gebiete des Gegners gehörten sozusagen zum "guten Ton" der damaligen Politik, siehe als Beispiel die gegenseitigen "Besuche" des Deutschen Ritterordens nach Polen und Litauen, und dieser wiederum beim Deutschen Ritterorden.