Diskussion:Das Leben ist schön (1997)

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Abschnittsüberschrift nachträglich eingefügt —Jonaes/Diskussion 17:00, 2. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

In dem Artikel zu Roberto Benigni stand, dass der Film in Cortona gefilmt wurde. Das gehört wohl eher diesen Artikel. Mir fällt nur im Moment keine passende Formulierung ein --213.54.37.39 20:47, 28. Jun 2005 (CEST)

Gab es nicht im Vorfeld eine Debatte ob man über dieses Thema eine Komödie drehen dürfte oder nicht? --Japan01 05:22, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ja, die gab es. Könnte man tatsächlich irgendwo noch erwähnen. --Beleg Langbogen 19:57, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Darf man über Hitler lachen ? Die Frage, ob man über Hitler lachen darf, ist bis heute stark umstritten. An einigen Stellen ist es durchaus erlaubt, an manchen aber nicht. Tatsache ist aber, dass sich die Menschen in Zeiten der Dunkelheit und des Grauens nach ein wenig Heiterkeit sehnen. Das Lachen hilft dem Menschen seine Menschlichkeit zu bewahren und ist etwa, das niemanden genommen werden kann. Zugleich ist es des Menschens stärkste Waffe, denn über seinen Peiniger zu lachen ist ein Ausdruck von innerer Stärke und puren Trotzes – ein Zeichen von Lebensfreude. So darf man also, wenn Guido unbeabsichtigt den Hitlergruß zu Beginn des Films nachahmt, er sich als Schuldirektor präsentiert oder die Ansage des KZ- Leutnants völlig verfälscht, durchaus lachen. Der Zweck dieser Szenen ist es schließlich die Mystifizierung von NS- Persönlichkeiten zu zerstören. Jedoch sollte man vor menschenverachtenden Witzen Halt machen, denn diese sind respektlos gegenüber den NS- Opfern. Fazit: Im Endeffekt muss jeder für sich entscheiden, was lustig ist, und was eben nicht. (nicht signierter Beitrag von 92.225.135.108 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 10. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

die im Text stehende Handlung ist zwar richtig, betrifft jedoch nur ca 50% des Filmes... sollten die ersten 60Minuten nicht auch erwähnt werden? ~~ Roboter303 15:32, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn du dich noch daran erinnerst, kannst du die Handlung gerne Ergänzen! --Stefan-Xp 18:59, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

<<<Um seinen Sohn zu beschützen und ihn vor der grauenvollen Realität zu bewahren, indem er ihm erzählt, der Aufenthalt sei ein kompliziertes Spiel, dessen Regeln er genau einhalten muss, um am Ende als Sieger einen echten Panzer zu gewinnen.>>>

Bitte diesen fürchterlichen Satz korrigieren oder streichen.

Done. Und hab auch gleich noch den Rest überarbeitet. --Beleg Langbogen 19:57, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

In dem Artikel steht der Satz: "Dass sich Giosuè mit einem Spielzeugpanzer vergnügt, bekommt im zweiten Teil der Geschichte seine Bedeutung." - dieser Satz stimmt nicht ganz. - Richtiger ist: "Dass sich Giosuè einen Spielzeugpanzer wünscht, bekommt im zweiten Teil der Geschichte seine Bedeutung." - Er bekommt ihn eben nicht; der Spielzeugpanzer ist zu teuer, und ohnehin dürften Vater und Sohn nicht in den Laden (Für Hunde und Juden verboten). - Ich erlaube mir, diesen einen Satz zu korrigieren. --Curt Kösters (Diskussion) 02:29, 2. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Nein, der Satz war vorher richtig. Giosue hat bereits einen Spielzeugpanzer, mit dem man ihn spielen sieht. Man beachte auch den Satz von Guido, als er das Spielzeug, dass der Sohn draußen liegen gelassen hat, ins Haus holt. "Ich mache mich auf den gefährlichen Weg und rette den Panzer vor dem elenden Verrosten." oder so ähnlich. Außerdem reagiert Giosu auf Guidos Ankündigung, der Hauptpreis bei dem Spiel sei ein Panzer mit einem eher desinteressierten "Ach, Panzer hab ich doch schon." Guido muss erst betonen, dass es sich um einen echten Panzer handelt um sein Interesse zu wecken. --Better luck next time (Diskussion) 12:56, 2. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hab's mir zur Sicherheit nochmal angeschaut und bereits bei seinem allerersten Auftritt zieht Giosue einen Spielzeugpanzer hinter sich her. Sein erster Satz lautet "Ich finde meinen großen Panzer nicht." Er hat also offensichtlich sogar zwei Spielzeugpanzer. Darum ändere ich das jetzt zurück.--Better luck next time (Diskussion) 12:57, 3. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Der Zug des Lebens[Quelltext bearbeiten]

--89.55.45.188 14:21, 30. Jun. 2007 (CEST)Im Beitrag zum Film "Der Zug des Lebens" steht[Beantworten]

Der Regisseur Radu Mihaileanu warf Roberto Benigni vor, seine Filmidee mit seinem eigenen Film Das Leben ist schön in abgewandelter Form kopiert zu haben. Mihaileanu hatte Benigni das Drehbuch zu „Zug des Lebens“ geschickt, um ihn als Schauspieler zu gewinnen.

Sollte so etwas nicht aufgenommen werden?

Es war eher so, daß die wenigen Kritiker, die beide Filme gesehen hatten, die Ähnlichkeit auffiel und rausbekamen, daß Mihaileanu Benigni eine Rolle in seinem Film angeboten hatte, der daraufhin ablehnte und stattdessen den wesentlich schlechteren und kitschigen Das Leben ist schön schrieb, aber viel mehr in die Vermarktung steckte und daher früher und auch in vielmehr Kinos in den USA rauskam. Wenn Mihaileanu deswegen von Reportern befragt wird, sagt er nur, daß er die Angelegenheit nicht kommentieren will und daß es zwei zumindest von der Machart her: "sehr unterschiedliche Filme" sind. --87.180.219.190 21:58, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ebenso gut - und sogar noch viel zutreffender - könnte man auf Jakob der Lügner als Vorbild verweisen. - Alle drei Filme sind gut (Jakob der Lügner / Zug des Lebens / Das Leben ist schön) - und alle drei sind sehr unterschiedlich.--Curt Kösters (Diskussion) 02:40, 2. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Historische Fehler[Quelltext bearbeiten]

Selbstverständlich gab es in Italien kein KZ, in dem Menschen mit Gas getötet worden wären. Die meisten italienischen Juden, die von den Nazis deportiert wurden, kamen unverzüglich in die Vernichtungslager in Polen (insbesondere Auschwitz). Im übrigen ist die Vorstellung, dass sich jemand freiwillig und ohne Papiere einer Deportation anschließen dürfe (wie im Film die Figur der Dora), geradezu absurd. Hinzu kommen zahlreiche dilletantische Fehler bei der Ausstattung und Kostümierung (z.B. die Phantasieuniformen von Horst Buchholz und anderen Nazischergen). --Reibeisen 19:27, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber die Intention des Filmes scheinst du nicht wirklich verstanden zu haben, oder? Der Film hat sicher nicht den Anspruch vollkommener historischer Akkuratesse, ihn daher auf Grund solcher scheinbaren Fehler zu kritisieren ist – ich bediene mich mal deiner Formulierung – geradezu absurd. Es ist für diesen Film und seine Aussage absolut unerheblich, ob es dieses spezielle KZ gegeben hat oder ob eine Uniform historisch inkorrekt ist. Dies mal ganz unabhängig von der grundsätzlichen Disparität zwischen Film und Realität. --Tafkas hmm?! +/- 23:56, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kameramann dreht noch nach seinem Tode? Inhaltlicher Fehler[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Text des Artikels soll dieser Film der letzte des Kameramanns Tonino Delli Colli gewesen sein. Das mag ja sein, aber dann stimmen die Jahreszahlen irgendwie nicht.

Laut Wikipedia ist Tonino Delli Colli am 16.08.2005 verstorben. Die Dreharbeiten zu dem Film fanden laut Artikel von November 1996 bis April 1997 statt. Das kommt irgendwie nicht hin... (nicht signierter Beitrag von Dickhoff (Diskussion | Beiträge) 16:25, 27. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

1996 bis 1997 gedreht, 2005 verstorben. Was passt da nicht? Kleinalrik 13:07, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es mehrere Versionen des Films?[Quelltext bearbeiten]

Habe den Film gerade auf Video gesehen. Es gibt aber keinen Schlusssatz wie hier genannt: Der Film endet mit seinen Worten „Dies ist meine Geschichte, dies ist das Opfer, welches mein Vater erbracht hat, dies war sein Geschenk an mich.“

Wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass der Rätselfreund Dr. Lessing, den Guido im Hotel seines Onkels und später als KZ-Arzt im KZ wiedertrifft, vermutlich über die Umstände verrückt geworden ist. -- Dreibuchstaben 88.67.177.205 23:54, 13. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]


Dann müsste man die Handlung generell ausführlicher beschreiben. Derzeit ist es ein Überblick, der den kompletten Plot enthält. Dr. Lessing und seine Rätsel sind Randelemente. Kann (wenns nach mir geht) alles gerne rein, aber dann sollte der Absatz Handlung auch länger werden und mehr erläutern. --178.7.186.226 00:51, 16. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, die deutsche Fassung ist etwas seltsam, die Stimme aus dem Off am Ende fehlt, außerdem ist die Italienisch-Übersetzungsszene nicht untertitelt, man kann nur mutmaßen, dass Guido da etwas ganz anderes übersetzt. --DB111 (Diskussion) 00:56, 26. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Also zumindest in der Version, die im Kino lief, war es untertitelt. Ich weiß, was er gesagt hat, obwohl ich zu der Zeit noch überhaupt kein Italienisch konnte. Inzwischen ein bisschen, aber eher nicht ausreichend, um eine schnell redende Person zu verstehen. Auch wenn es um einfache Dinge wie etwa Marmeladenbrote geht.--Better luck next time (Diskussion) 10:53, 26. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info, in der TV-Version gestern fehlte das leider. --DB111 (Diskussion) 15:31, 26. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

The Day the Clown Cried[Quelltext bearbeiten]

siehe auch The Day the Clown Cried Abschnitt Rezeption 2001:A61:2121:B01:98BD:11F9:6A74:78E7 12:36, 11. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Filmmusik Ergänzungstipp[Quelltext bearbeiten]

Musikalischer Spass von w.a.mozart (nicht signierter Beitrag von 46.114.37.113 (Diskussion) 23:03, 6. Mai 2022 (CEST))[Beantworten]