Diskussion:Dehnviskosität
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[Quelltext bearbeiten]Und zwar so, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Z.B. hat die Querkontraktionszahl eines Festkörpers nichts mit dem Verhältnis von D11 zu D22 zu tun. Der Viskositätstensor hat zwar die gleiche Gestalt, wie der Elastizitätstensor, aber die Werte sind doch nicht gleich. Ich empfehle den Blick in ein Lehrbuch über Strömungsmechanik, z.B. "Numerische Simulation in der Strömungsmechanik" M. Griebel, T. Dornseiffer, T. Neunhoeffer. Vieweg, 1995.
Für eine isotrope, viskose Flüssigkeit gilt: div( eta Du) - nu grad div u + grad p = f. Du ist der Deviator = 0.5 * ( grad + grad^t). D.h., ebenso wie ein isotropes elastisches material, hat der Viskositätstensor 2 Freiheitsgrade. nu steht, dabei für die viskose Kompressionsarbeit. Ist die Strömung inkompressibel, so ist der Wert von nu unerheblich.
Ist die Flüssigkeit isotrop und viskos, so gibt es so etwas wie eine Dehnviskosität nicht. Bei eigentlich viskoelatischen Materialien könnte so etwas auftreten, da sich durch die Historie der Bewegung eine Anisotropie einstellen kann. (nicht signierter Beitrag von 85.197.3.190 (Diskussion) 14:47, 6. Apr. 2023 (CEST))
- Mit Acky69 ist einer der Hauptautoren noch aktiv und vermag wohl Stellung zu nehmen. --Leyo 14:00, 12. Mai 2023 (CEST)
- Meine Bearbeitung ist 8 Jahre her. Ich habe sie eben anhand der Versionsgeschichte versucht nachzuvollziehen. Inhaltlich habe ich damals nichts geändert, außer dass ich wohl das Verhältnis D22/D11 der Querkontraktionszahl zugeordnet habe. Wer firmer in der Materie ist (so wie die beanstandende IP), darf / sollte den Artikel gern weiter verbessern, dies ist nämlich ein Wiki. (nicht signierter Beitrag von Acky69 (Diskussion | Beiträge) 17:12, 12. Mai 2023 (CEST))