Diskussion:Der große Eisenbahnraub (1903)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von MB D in Abschnitt Eröffnungs- bzw. Schlussszene
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Weniger ist manchmal mehr[Quelltext bearbeiten]

So eine lange geschichte in si kurzer zeit... --Hee Haw Waylon Diskussion 11:57, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Neuerliche Nörgelnummer[Quelltext bearbeiten]

Mag ja sein, ich habe Unrecht - aber mir scheint, in dem Satz "Zudem galt dieser Film als Leitfaden für andere Filmemacher, bis D. W. Griffith zu Beginn der 1910er Jahre die durch Potter im US-amerikanischen Film etablierten Techniken weiter perfektionierte." heißt der Mann nicht Potter, sondern Porter. Das ist zumindest der Name des Regiebevollmächtigten.

Allzeit gute Fahrt auf der Datenautobahn & Grüße FNO

Frithjof Northmann

Natürlich war Porter gemeint. Danke für den scharfen Blick. --Andibrunt 16:22, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Eröffnungs- bzw. Schlussszene[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht so ganz, warum die Szene mit dem Revolvermann, der in die Kamera schießt, austauschbar war. Wurden die einzelnen Szenen auf eigenen Filmrollen nach und nach abgespielt, so dass es beliebig war, ob diese Einstellung am Anfang oder am Ende gezeigt wurde? 46.114.137.25 02:05, 16. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ich bin zwar kein Experte für die Kinotechnik des Jahres 1903, aber ich denke, dass die Kinos die Filme (in Grenzen) umschneiden konnten - das mussten sie können, weil der Film gelegentlich auch mitten in der Vorführung riss, dann war ohnehin kleben angesagt! Und indem der Filmmacher den Kinos freistellte, wo sie diese Szene zeigen wollten, hatten sie auch gleich noch sein Einverständnis für diese Manipulation.--MB (Diskussion) 22:36, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten