Diskussion:Deutschland. Ein Sommermärchen

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Seth Cohen in Abschnitt Blick hinter die Kulissen
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Kinoboykott?

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Ich habe gehört, dass die grossen Kinoketten den Film boykottieren wollen, da er schon im Dezember auf DVD erscheinen soll. Weiss da jemand was Genaueres?

Ja der Film sollte tatsächlich boykottiert werden, weil er im November schon im TV ausgestrahlt und Dezember schon eine DVD rauskommen soll. Man hat sich jetzt allerdings - Gott sei Dank- geeinigt und der Film wird nicht boykottiert. Der Film wird nun wie geplant in die Kinos kommen und die DVD wird erst im Februar nächsten Jahres rauskommen und er wird erst Dezember im TV ausgestrahlt. Zum Glück! Ich wünsche allen die ihn sich angucken werden, viel Spaß dabei. Vielleicht können wir ja dann darüber diskutieren, wie er uns gefallen hat... --Miri91 14:11, 17. Sep 2006 (CEST)

Ist es üblich, Gefilmte und Interviewte in einem Dokumentarfilm wie Darsteller zu listen?? Immerhin sind jene Personen keine Schauspieler, sondern eher Objekte der Doku. --Madden 23:56, 15. Sep 2006 (CEST)

Ich finde schon, dass sie relevant sind, würde, aber es befürworten, wenn wir Deutsche Nationalmannschafft hinschreiben. --Jakaiwa 14:25, 19. Sep 2006 (CEST)

ich würde das mit der besetzung auch anders machen. jürgen klinsmann als jürgen klinsmann wirkt irgendwie komisch. würde nur die namen hinschreiben

Da das ganze ein Dokumentarfilm ist, "spielt" jeder sich logischerweise selbst. Sämtliche Beteiligten doppelt aufzuführen, als Darsteller und Rollenname wie bei einem fiktionalen Film, ist nicht nur überflüssig, sondern sieht auch schlicht bescheuert aus. Wie gesagt, ist ja ne Doku. Stattdessen könnte man vielleicht statt der (nicht vorhandenen) Rollennamen die Aufgaben der jeweiligen Personen im Deutschen Nationalteam angeben - zur besseren Übersicht. Avalario 22:11, 2. Okt 2006 (CEST)

-- Wegen der Vorlage, kann man das Wort wohl nicht so einfach ändern. Mitwirkende o.ä. fände ich auch besser, da es eine Besetzung im eigentliche Sinne ja auch nicht ist. --MissParker 19:26, 11. Dez. 2006 (CET)

"Deutschland. Ein Wintermärchen"

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Ich fände es sehr schön, wenn irgendjemand noch in den Artikel mit einbauen könnte, dass der Titel des Films wohl an das Versepos: "Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine angelehnt ist. Da im Artikel vom Wintermärchen darauf hingewiesen wird, dass es sich bei ihm um "allgemeines Bildungsgut" handelt, denke ich, dass es wichtig ist, die Beziehung beider Titel zueinander zu erwähnen. (Leider weiß ich nicht, wo ich es einbauen sollte, und deshalb frage ich einfach mal euch.)

Darauf antworte ich doch gerne: Mit "Deutschland. Ein Sommermärchen" soll nicht an Heines "Deutschland. Ein Wintermärchen" "angeknüpft" werden. Ganz im Gegenteil: Das "Sommermärchen" soll das "Wintermärchen" aus der Geschichte eliminieren. Es ist der Versuch - wie an vielen anderen Stellen auch - die deutsche Geschichte zu "säubern". Allerdings: Menschen, die ihr "Herz in der Hand" und ihre "Leidenschaft im Bein" haben (von "Hirn" war zum Glück erst gar nicht die Rede), würde ich umgehend in eine Notfallstation fahren. (Ich frage mich, was Spieler-Frauen mit 'nem "leidenschaftlichen Bein" anfangen können)--80.130.75.237 00:16, 5. Okt 2006 (CEST)

Kritik

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Oberhalb des Artikels steht - für alle gut sichtbar - folgendes: "Dieser Artikel oder Abschnitt ist noch unvollständig und weist folgende Lücken auf: KRITIKEN noch zu ergänzen, sobald die entsprechenden Angaben verfügbar sind Hilf Wikipedia, indem du ihn erweiterst und ihn jetzt vervollständigst!" Wieso wird dann eine hinzugefügte Kritik als "nicht wikikonform" entfernt? Frage an den "Löscher": Was ist denn KONFORM? Wiki-KONFORM?--80.130.125.178 00:23, 5. Okt 2006 (CEST) Ich könnte "Guernson" (den "Löscher") auch fragen, ob er das Motto seiner eigenen Seite: "Am I right?...am I wrong? And you may tell yourself My god!...what have I done? (Talking Heads) nicht richtig begriffen hat.--80.130.120.51 00:32, 5. Okt 2006 (CEST) And so:Erst löschen, wenn du was besseres hast (vor allem tatsächlich begründen, warum du entfernst und nicht nur irgendwelche Leerformeln blubbern)--80.130.72.210 00:44, 5. Okt 2006 (CEST)

lockerbleiben, hier will keiner einem was böses! wer hat den artikel mit seinen eigenen worten erweitert? niemand hat eine eigene kritische würdigung hier beigetragen! es ist immer einfach, einen weblink zu setzen oder eine fremde textpassage zu verwenden. warum so einfach? bei wiki sollen eigene inhalte erstellt und veröffentlicht werden. der besagte, von mir gelöschte, absatz (http://www.welt.de/data/2006/09/30/1056575.html) wurde nur kopiert und mit einer nachstehenden quellenangabe hier bei wiki eingefügt. da frage ich mich, ob das so wiki-konform ist. ich glaube kaum, dass florian haupt, der autor der kritik, damit einverstanden ist, dass auszüge seiner arbeit hier eingestellt (zwar mit quellennennung) und damit unter die GNU-Lizenz für freie Dokumentation gestellt werden.
der aufruf Hilf Wikipedia, indem du ihn erweiterst und ihn jetzt vervollständigst! ist so zu verstehen, dass jeder hier bei wiki eigene beiträge schreiben kann aber nicht fremde inhalte postet. die kritik, wie sie da jetzt steht (bei mir zehn zeilen) kann man bestimmt kürzer und neutraler schreiben. ich werde auch in zukunft löschen, wenn ich der meinung bin, dass etwas falsch ist, urheberrechtlich problematisch ist oder sonstwie nicht so richtig in wiki passt. gruß -- guenson disk 10:04, 5. Okt 2006 (CEST)

Bei dem von mir eingestellten Zitat handelte es sich um einen Ausriss aus einer Tageszeitung (Zeitungsname und Autor wurden von mir genannt). Im UrhG habe ich nichts gefunden, was solches Zitieren verbieten würde. Natürlich hätte ich Haupts Kritik mit eigenen Worten umschreiben können. Aber gerade dann hätte ich mir ja wohl fremde Federn an den eigenen Hut gesteckt. Nein, es ging einfach darum, dass ich Haupts Kritik so treffend fand, dass da gar nicht viel umzuformulieren war. War einfach gut. Wie stellst du dir denn ein "neutraleres" (Um)schreiben seiner Kritik vor? Allerdings lässt du uns ja dann wissen, was der tatsächliche Grund für deine kleine Löschaktion war: Du meinst die Kritik sei "falsch" und passe "nicht so richtig in wiki" hinein. Und ich find' schon ganz bemerkenswert, dass du uns jetzt sagst was "richtig" und was "falsch" ist und was "nicht so richtig in wiki" hinein passt. Wusste ich ja noch gar nicht, dass es so'ne Stelle gibt, die das messerscharf entscheidet. Aber so kann ich dir ja alles, was ich schreibe, zusenden, damit du mir dann sagst, ob "richtig" oder "falsch", oder ob sonst was nicht "passt".--80.130.116.203 02:08, 6. Okt 2006 (CEST) Abgesehen davon sah ich auf der Versions-Seite, dass du - bis auf deine "grossartige" Löschaktion - zu diesem Artikel kein einziges Wort beigetragen hast. Insofern kann ich DICH zitieren: "...bei wiki sollen eigene Inhalte erstellt und veröffentlicht werden...." (s.o.) Na, dann mach' doch mal.--80.130.116.203 02:18, 6. Okt 2006 (CEST)

leider gehst du nicht auf meine oben erwähnten punkte ein, schade. ich habe nie behauptet, dass die filmkritik falsch sei. das bezieht sich auf einen allgemeinen teil meiner arbeit bei wiki, bei dem ich beiträge verbessere, reduntante oder falsche inhalte lösche, auf urv oder npov hinweise oder einfach selber inhalte beitrage. deine zynische darstellung, mich als moralische instanz oder sonstwas abzustempeln, ist hoffentlich nur ein übertriebener ausrutscher gewesen. solche diskussionen finde ich albern und angreifend. zu der versionshistorie: ?! schau bitte noch mal genau hin. ausserdem ist es unerheblich, ob ich zu diesem artikel etwas beitrage oder nicht. die (nicht inhaltliche) arbeit ist auch ein wesentlicher bestandteil bei wikipedia. zumal ich mich nicht vor dir beweisen muss, was ich geleistet habe.
was war denn dein beitrag? copy&paste von besagtem artikel? wenn das alles war, dann finde ich das schade. etwas mehr arbeit sollte man sich schon machen. ich gehe ja davon aus, dass jeder, der hier mitarbeitet, mit guten absichten handelt. aber manchmal passieren dabei unbeabsichtigte fehler, wie z.b. urv, npov, nicht lexikalische beiträge oder einfach nur stilistische unschönheiten (fragestellung, nicht wikifiziert, ...). dann kann man entweder versuchen, zu verbessern, neu schreiben oder löschen. welchen weg man geht, ist jedem selber überlassen.
zu meinem einwand wegen der urv:
  1. dadurch, dass das zitat hier eingestellt wird, fällt es unter eine gemeinfreie lizenz. ob das im sinne des original-autors ist, wage ich zu bezweifeln. es handelt sich bei dem zitat nicht um allgemein gültige sachverhalte (lebenslauf, naturwissenschaftliche zusammenhänge) handelt, sondern um die ganz eigenen gedankengänge und meinungen des autors.
  2. ich finde es kritisch die schriftlich festgehaltenen gedanken/meinungen eines einzelnen hier einzubringen. zumal es das wesen der wikipedia ist, dass texte nach und nach von anderen verändert werden und somit auch semantisch andere inhalte wiederspiegeln. das hat dann aber nichts mehr mit dem originalzitat aus der (online-)zeitung zu tun.
wenn du so von der filmkritik überzeugt bis, dann schreib doch bitte deine eigenen worte nieder. aber versuch bitte einen neutralen standpunkt dabei einzunehmen. die rezension, wie sie da jetzt steht sagt imho nicht viel aus und ist viel zu wertend (War das wirklich alles? Vielleicht, weil es die Tiefe nicht gibt? Gar nicht erst wissen wollte man etwa..). dass die rezension stellung bezieht ist völlig ok, aber nicht auf diese art und weise. eine filmkritik muss nicht zwangsweise einen negative kritik beinhalten. ausserdem finde ich, dass dieses zitat nicht die ganze rezension wiedergibt.
z.b. kann man etwas zu der teilweisen schlechten bild- und tonqualität schreiben, was aber mit der art der erstellung der doku mit handkameras zusammenhängt. gruß -- guenson disk 14:15, 6. Okt 2006 (CEST)

Mein lieber Guenson, es ist ja nicht das erstemal, dass ich etwas zu diesem Sönke-Wortmann-Riefenstahl-Gedöns schreibe. Haupts Kritik – die dir so gar nicht gefällt – kratzt im Grunde nur ein bisschen an der Oberfläche, weil Haupt sich nur zu dem Film an sich äussert, aber kein Wort verliert über die FUNKTION der Fussball-WM bzw. über deren INSTRUMENTALISIERUNG. Die Aufführung des Films findet aber nicht im luftleeren Raum statt. Ich darf dich u.a. an folgendes erinnern: GWA Berlin Events 2004: „Die Welt blickt auf Deutschland - eine kommunikative Herausforderung“. (im GWA sind sämtliche Werbeagenturen versammelt). GWA-Mitglieder und „Experten“ (u.a. Kanzleramtsmin. Frank-Walter Steinmeier) unterhielten sich über den „kommunikativen Aspekt“ der Fussballweltmeisterschaft 2006. Fazit: „Das Ereignis erfordert professionelle Kommunikationsarbeit, um Deutschland als Gastgeber richtig zu positionieren.“ Zur weiteren Erinnerung: Damals war noch geplant Gerd Schröder auf der Begeisterungswelle der WM erneut ins Kanzleramt zu tragen bzw. tragen zu lassen. – Wie mittlerweile hinlänglich bekannt: Hat nicht so ganz geklappt. War aber so geplant. Und so wurde dann „diese kleine Show“ abgezogen, wurde „richtig positioniert“. (Obwohl ich mich frage – oder auch nicht – wie es auf Gäste gewirkt haben mag, wenn ihre Gastgeber, gleich nachdem sie dieses Land betreten hatten, damit begannen ihren Gästen stets und ständig Deutschlandfahnen um die Ohren zu wedeln, einmal stündlich – mindestens - die Deutschlandfahne am Mast hochzuziehen und bei jeder Gelegenheit zu grölen:“Steh auf, wenn du ein Deutscher bist...“. Also ich hätte den Schluss gezogen, dass meine Gastgeber überwiegend damit beschäftigt wären sich selbst zu f....feiern, oder sonstiges. Und diese Vermutung wäre auch nicht ganz abwegig gewesen: Wie schon erwähnt: Wer – bereits – sein Herz in der Hand hat und wem die Leidenschaft ins Bein geglitten ist, bei dem kann sich durchaus auch anderes nicht mehr an der richtigen Stelle befinden, bzw. abhanden gekommen sein). Nun, der Gerd war inzwischen in Russland tätig, aber da die „Show“ nun einmal lief, wusste natürlich auch Angela Merkel den Rummel für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Am 7.Juni 2006 schrieb DER SPIEGEL-ONLINE: „Grosse Koalition: Durchregieren aus gesicherter Deckung. Die Große Koalition setzt zur Schlussoffensive an. Noch vor der Sommerpause wollen Union und SPD Gesundheits-, Unternehmensteuer-, und Föderalismusreform unter Dach und Fach bringen. Die Parteistrategen hoffen, dass die damit verbundenen Zumutungen im kollektiven WM-Taumel untergehen.“ Hat – wie bekannt – auch nicht so recht geklappt. Daneben hatte die WM noch andere Funktionen, über die uns der SPIEGEL-Kultur-Chef, Matthias Matussek (Buch: „Wir Deutschen – Warum die anderen uns /mal/ gern haben können“) noch mal schnell aufgeklärt hat: "....Ich (Matussek) übrigens habe solche Menschen kennen gelernt, die kaum etwas haben außer dem Stolz auf die Nation. Ich habe sie in Harlem oder East New York kennen gelernt: Alte, Kaputtgeschuftete, die tatsächlich kaum etwas hatten, und die doch sagten: I am proud to be an American. Und ich habe sie an der Coopacabana getroffen, die Botenjungen, die Straßenkinder, die fast verrückt wurden vor Freude, als Brasilien Weltmeister geworden war, und plötzlich nicht mehr bedürftig waren, sondern stolze, glückliche Brasileiros." (SPIEGEL-ONLINE 3. Juni 2006: Matthias Matussek: "Sind Patrioten Strauchdiebe?") Der Kabarettist Wilfried Schmickler prophezeite – noch vor dem Ende der WM: „Jetzt singen alle ‚Steht auf, wenn ihr Deutsche seid...Und wenn sie sich dann wieder hinsetzen, merken sie, dass sie immer noch in derselben Scheisse sitzen....“ Du siehst: Wie bei jedem Märchen, gibt es auch zum „Sommermärchen“ einen durchaus ernsten Hintergrund, den man schon beachten sollte, da hier das eigentliche „Spiel“ läuft. Der Wortmann-Film soll „das Durchregieren aus gesicherter Deckung“ weiter ermöglichen. Bezeichnenderweise wurde die sog. „Gesundheits-„Reform““ – oder das, was davon übrig blieb – gleichzeitig mit dem Wortmann-Film in die Öffentlichkeit lanciert. (Ist so ähnlich wie bei Jüppchen Goebbels: Im Bombenhagel noch’n Rühmann-Film vorführen und singen: „So ein Tag so wunderschön wie heute, so ein Tag, der dürfte nie vergehen.“) Und während die wirklichen Märchen meist gut ausgehen – der böse Wolf wird mit Steinen beschwert im Fluss versenkt, Johann der fröhliche Seifensieder findet den Goldkrug am Ende des Regenbogens und lebt glücklich bis ans Ende seiner Tage, o.ä. – bin ich bei diesem Riefenstahl-„Sommer-„märchen“ da nicht so sicher.--80.130.89.86 01:08, 7. Okt 2006 (CEST)

Wer die BRD mit dem Dritten Reich gleichzusetzen versucht, verharmlost den Nationalsozialismus und trägt dazu bei, ihn wieder hoffähig zu machen. 82.135.15.123 22:55, 7. Okt 2006 (CEST)

Umgekehrt könnte ich dasselbe behaupten.--80.130.74.50 22:13, 8. Okt 2006 (CEST)

Kein Zeitungsartikel bitte!
Ein "Zeitungsausriss" muss keineswegs in einem Wikipedia-Artikel stehen. Zeitungsartikel per drag-'n-drop in Wikipdia finde ich nervig. Ich bin deshalb für raus damit. Abgesehen von den Urheberproblemen, Zeitungsartikel werden geschrieben um Geld zu verdienen. Dass sich die Politiker nicht nur in diesem Land aktuelle Glücks- oder Katastrophenfälle zunutze machen ist doch bekannt. Diese Verschwörungssuppe geht mir aber auf den Keks.
Nur in dem Zusammenhang, was Sönke Wortmann super pointiert raus bringt: Jens Lehmann druckst rum, weil er sich nicht traut offen zu sagen, dass er gerne mal 2,5 Millionen Steuern sparen möchte und Angela Merkel antwortet mit dem Elterngeld - 1800 Euro Obergrenze und der Mann muss auch 2 Monate pausieren. Die Spieler können sich das laut Loslachen nur knapp verkneifen. SteffenKa 14:40, 7. Okt 2006 (CEST)

Man hat sich nicht "aktuelle Glücks- oder Katastrophenfälle" zunutze gemacht, sondern systematisch geplant. Läßt sich u.a. an den Anmerkungen, die ich gemacht habe, festmachen und nachvollziehen. Hat mit "Verschwörungssuppe" nichts zu tun. Kästner schrieb mal: Man solle den Kakao, durch den man gezogen wurde, (möglichst) nicht auch noch trinken. Dadurch, daß ihr behauptet dieser Kakao würde ganz vorzüglich schmecken, wird er für mich nicht notwendigerweise schmackhafter. Allerdings kann ich schon nachvollziehen, daß man - gerade frisch hindurchgezogen - dann (vor allem sich selbst gegenüber) aufrechterhalten muß, daß es ein ganz vorzügliches Getränk war. Abgesehen davon: Wenn ich mal - unabhängig von den propagandistischen Absichten - einen Riefenstahl-Film mit dem Wortmann-Film vergleiche, dann erscheint der letztere doch noch nicht mal als drittklassiges Streifchen. Ich halte es da weiter mit Herbert Wehner: Man soll Scheisse nicht zu Schokolade umdeuten.--80.130.74.50 22:13, 8. Okt 2006 (CEST)

Plant die große Koalition wirklich was systematisch? Tja, da werd' ich wohl was verpasst haben.
Und vor dem Kakao bewahrt mich ausgerechnet eine Filmkritik in der "Welt", der bürgerlichsten der bürgerlichen Zeitungen? Nee du. SteffenKa 18:05, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Als Produktionsname wurde der Titel Die schottischen Rosen gewählt.

nur diese eine quelle ist etwas dürftig und führt auch zu keinen dingfesten informationen. der dortige link auf das dfb-angebot ist nicht mehr aktuell. vorerst mal hier darüber diskutieren und zusätzliche quellen sammeln. mich erinnert es etwas an die toten hosen/roten rosen, aber auch nicht wirklich auf den 2. blick ;) gruß -- guenson disk 21:51, 5. Okt 2006 (CEST)

Ein Blick in die Versionshistorie hätte genügt. Ich hatte dort in der "Zusammenfassung und Quellen"-Textzeile "Quelle: Sönke Wortmann auf der Buchmesse" geschrieben. Ich schreibe es deshalb hier noch mal ausführlicher und werde es dann wieder unter Trivia im Lemma einbauen.
Also, Sönke Wortmann war am 5. Oktober 2006 auf der Frankfurter Buchmesse, dort war er u.a. auf dem "Blauen Sofa" von aspekte und dort sagte er dann, dass er den Arbeitstitel "Die schottischen Rosen" gewählt hat um keine frühzeitige Veröffentlichung von unberechtigten Dritten befürchten zu müssen. Da dies ja mit Sicherheit einige Medien gerne gemacht hätten. --kandschwar 16:10, 6. Okt 2006 (CEST)
Kann mir jemand erkären wie "schottische Rosen" verhindern können, das unberechtigte Dritte frühzeitig etwas veröffentlichen?! Entweder man hat hat das Recht oder nicht. Und wenn man es nicht hat, dann ist es halt unberechtigt, aber trotzdem möglich, das es in die öffentlichkeit gerät. --MissParker 14:22, 13. Dez. 2006 (CET)

Im Abspann des Films hat sich ein Fehler eingeschlichten: anstatt Miroslav Klose steht Mirsolav Klose

Abschnitt auskommentiert

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Hallo, der folgende Abschnitt ist sehr schwülstig und Fan-POV. Wenn dazu etwas drinstehen soll, bitte sachlich formulieren:

Vor dem Hintergrund seiner eigenen Fußballkarriere in der deutschen Regionalliga und dank einer seltenen Vertrautheit mit dem Team stieß Wortmann mit unglaublichem Einfühlungsvermögen in Regionen vor, die Sportjournalisten wohl ewig verschlossen bleiben werden. Stilsicher dokumentierte er mit der Handkamera eine ergreifende Phase der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und der sommerlichen Fußballnation. Liebe Grüße --Doudo 04:09, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Wiederholung im FreeTV

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Hab Leider vergessen am 6.12. den Film im TV zu sehen. Gibt es demnächst einen Wiederholungstermin im FreeTV ?

natürlich gibt es einen wiederholungstermin. eine tv zeitschrift hilft hier sicher weiter. hab auf tvmovie gelesen, dass die eine "11 freunde version" des sommermärchens ausstrahlen. worin unterscheidet sich diese version von anderen? 84.60.53.113 00:12, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Altersfreigabe

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Bzgl. der AF steht da zur Zeit: "ohne Altersbeschränkung (DVD ab 6 Jahren)". Bei der FSK (http://www.fsk.de, weitergeleitet auf http://www.spio.de) findet man zur Zeit (Stand: 8. März 2010) ausschließlich Versionen "o. Al.", sowohl für Dokumentarfilm Kino als auch für Dokumentarfilm V/DVD/UMD. Gibt es da noch eine weitere Version (die nicht in der Datenbank der FSK aufgeführt wäre), oder hat sich etwas geändert? Bitte um Überprüfung und ggf. Korrektur. --Carolin 21:10, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Begriffsbildung ?

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Wer hat überhaupt den heute allgemein akzeptierten Begriff "Sommermärchen" für die Ereignisse in und um die Fußball-WM 2006 eingeführt - und penetriert ? - Das würde mal interessieren, bleibt aber auch hier, wie selbstverständlich, unerwähnt. Man tippt schwer auf die BILD, denn die hat ja wohl auch ähnlich deutsche, um es ältlich zu formulieren, erdkräftige, aber sowas von wie nicht gescheit das deutsche Gemüth ansprechende Bildungen eingeführt (vgl. nur den Bomber der Nation, der eindeutig aus dieser Quelle abzuleiten ist.) Von der allgemein bekannten, äh, notorischen, deutschen Neigung zu ähnlich wundersamen Begriffen mit "Wunder", vgl. Wunderwaffe, Wirtschaftswunder, Wunder von Bern, Jobwunder usw. zu schweigen). --2001:A61:430:2901:A9DF:1425:34BF:201E 00:00, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Blick hinter die Kulissen

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„Neben dem Blick hinter den Kulissen zeigt diese Dokumentation ein fußballbegeistertes Deutschland.“

Müsste es nicht „[…] Blick hinter die Kulissen […]“ heißen? --Seth Cohen 23:59, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten