Diskussion:Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn

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Zusammenfassungen im Kritikenspiegel[Quelltext bearbeiten]

Frankfurter Rundschau, 23. Oktober 2011, von Daniel Kothenschulte: Die Realität der Fantasie

„Bester Abenteuerfilm seit Langem“, „Wunderwerk“; + MC-Verfahren schüge neue, eigenständige Filmästhetik; + ausgefeiltes Drehbuch. POSITIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Tagesspiegel, 20. Oktober 2011, von Elke Vogel: Hommage mit Knalleffekt taz, 26. Oktober 2011, von Michael Pekler: Nicht Mann, nicht Kind

+ Beeindruckende Animation, + Figuren gut getroffen. POSITIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Welt, 26. Oktober 2011, Pro-Kritik von Matthias Heine: Der erste 3D-Film für denkende Menschen

+ Filmhistorischer Rang als erster 3D-Film für denkende Menschen; Respektvoller Umgang mit Vorlage; + Haddock und Struppi gewinnen Charakternuancen hinzu; – gegen Ende Action-Overkill. POSITIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

taz, 26. Oktober 2011, von Michael Pekler: Nicht Mann, nicht Kind

+ Schauwerte; + reduzierte Mimik funktioniere als Übertragung der Ligne claire ausgezeichnet; + einnehmender Vorspann; – setzt Bekanntheit der Figuren voraus; – Seeschlacht erinnere unangenehm an Hook. EHER POSITIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

film-dienst Nr. 22/2011, S. 30–31, von Rüdiger Suchsland: Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn 3D

„In der Gesamtschau […] zwiespältig“; + in Action-Szenen behalte Zuschauer den Überblick; – visuelle Umsetzung unbefriedigend; – „geschwätzige“ Szenen. GEMISCHT — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Zeit, 27. Oktober 2011, von Georg Seeßlen: Pusteblume!

Insgesamt GEMISCHT. — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Spiegel, Nr. 43 vom 24. Oktober, S. 134, nicht gezeichnete Kurzkritik: Struppi, fass!

+ brillant inszeniert; – seelenlos, Tim hat tote Augen; – Spielberg habe sich zu oft von seinem eigenen früheren Filmen inspirieren lassen. EHER NEGATIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Spiegel Online, 24. Oktober 2011, von David Kleingers: Saufen Sie mehr, Kapitän Haddock!

Hinterlasse Gefühl von Ratlosigkeit. + ideologische Altlasten der Vorlage gemieden; + ansatzweise überbordende Schaulust, Action optisch beeindruckend; + Tim gut getroffen, – für Freunde der Comicreihe sei die Haddock-Figur zu zahm geraten: – unentschlossen zwischen Treue zur Comic-Reihe und Notwendigkeiten heutiger Filmdramaturgie; – Handlung „sehr zahmes Best-of“; – ermüdende Massierung von Action im letzten Drittel; – monologlastige Szenen; – visuell teils irritierend. EHER NEGATIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Oktober 2011, S. 35, von Andreas Platthaus: Was hat Spielberg nur aus Hergés Geniestrich gemacht?

– leblose Figuren; – kindische Handlung, – gute Pointen aus der Vorlage gestrichen. NEGATIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Süddeutsche Zeitung, 26. Oktober 2011, von Fritz Göttler: Aus der Traum von der Unsterblichkeit

– zu viel 3D- und Computertrick-Einsatz, Figuren in totes Niemandsland befördert, keine Leichtigkeit und Eleganz. Spielberg habe das Träumen verlernt. NEGATIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Welt, 26. Oktober 2011, Kontra-Kritik von Sascha Lehnartz: Spielbergs digitale Schändung des Hergé-Klassikers

Schändung der Vorlage; – Einfühlung in Figuren nicht möglich; – Figuren sähen grotesk aus; – Handlung ohne Witz, Aneinanderreihung von Action-Passagen; – platte Dialoge. NEGATIV — Filoump 17:26, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2011102510009861 liegt seit dem 31. Oktober 2011 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: --Krd 22:05, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]


Das bezieht sich wohl auf die am 25. Okt. 2011 um 13:24 von 213.152.248.150 eingefügte „Handlung“, die über Strecken Vermarktungssprech war und von Benutzer:Noclador entfernt wurde. Allenfalls ließen sich Teile nach einer Neutralisierung verwenden. — Filoump 19:36, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Handlungsabschnitt wurde inzwischen durch einen anderen Benutzer erweitert; erledigt. — Filoump 10:29, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

"Durchzogen war die Besprechung von Georg Seeßlen in der Zeit." ich vermute mal, daß "durchwachsen" gemeint ist, und habe es entsprechend geändert. andernfalls fehlt dem satz das zweite objekt. aber welches? (nicht signierter Beitrag von Punne (Diskussion | Beiträge) 20:56, 12. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Stimmt, durchwachsen ist gemeint, ist jetzt korrekt. Danke, — Filoump 10:27, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Teilweise passen die Überschriften nicht, wie z.B. bei dem Punkt zu den Figuren, da kommen plötzlich nur ellenlange Kritiken!!! --86.56.80.41 09:24, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Da hast du die Überschrift falsch verstanden. Es handelt sich um eine Überschrift zweiter Stufe. Auf der ersten Stufe steht „Kritiken“. Gemeint sind somit Kritiken betreffend Animationsverfahren und der Darstellung der Figuren der Comicreihe. Ich habe die Überschrift geändert. Es ist übrigens nicht das Ziel von Filmartikeln, Figuren darzustellen, wir sind kein Fan-Forum. — Filoump 22:39, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Iwan Iwanowitsch Sakharin[Quelltext bearbeiten]

Irre ich mich, oder sieht die Figur des Iwan Iwanowitsch Sakharin eher Steven Spielberg ähnlich als dem Motion-Capture-Darsteller Daniel Craig? Ist das ggf. Absicht? --AchimP (Diskussion) 15:12, 7. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Eher Zufall. Die Figur sieht aus wie im Comic, wo sie allerdings nur eine kleine Nebenrolle spielt [1]. --2003:5D:AF30:4D7B:8814:1E1C:D7D3:7D8F 21:57, 1. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]