Diskussion:Die Großstädte und das Geistesleben

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 212.152.12.180 in Abschnitt Bezug zu Hans_Paul_Bahrdt
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Simmels Terminologie erscheint veraltet und sollte ggf. erklärt werden. Was meint er mit Seelenleben und Nervenleben? Formulierungen aus der Ich-Perspektive sollten aus dem Artikel entfernt werden. Generell wäre eine Überarbeitung auch hinsichtlich der Betrachtung von Simmels These aus heutiger Sicht wünschenswert. --Zinnmann d 13:53, 21. Aug 2005 (CEST)

Das Fazit des Artikels[Quelltext bearbeiten]

ist meiner Meinung nach überarbeitungswürdig insofern als das der Simmelschen Aussage nicht Genüge geleistet wird, die Zusammenfassung bleibt fragmentarisch.--Duplex2000 15:00, 28. Jun 2006 (CEST)

Da hast Du recht - nicht sehr stringent etc.. Werde mir das Fazit nächsten Monat vornehmen.--219.77.85.127 17:57, 7. Jul 2006 (CEST)

Bezug zu Hans_Paul_Bahrdt[Quelltext bearbeiten]

Bahrdt (1961. 1998). Die moderne Grossstadt. Polarität Öffentlichkeit und Privatheit: "Simmel nimmt mit seinem Verhalten der Grossstädter nur ausschnitthaft in den Blick, nur mit denjenigen Aspekten, die im öffentlichen Raum für das Auge des Betrachtes sichtbar werden. Mit dieser Konzentration ist eine einscheindene Begrenzung verknüpft, denn im öffentlichen Raum zeigt sich nur ein Teil des Lebens, nur ein Teilspektrum des Verhaltens. Grossstädter haben auch eine Privatsphäre, eine Familie und einen Freundeskreis. Würde sich der Grossstadtbewohner dort ebenso blasiert, reserviert und intellektuell-distanziert verhalten, wie Simmel es als typisch für die Grossstadt beschrieben hat, bekäme er bald Schwierigkeiten." (Hartmut_Häußermann (2004): Stadtsoziologie. Eine Einführung. S. 55-66. --212.152.12.180 15:37, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten