Diskussion:Digitoxin

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von MAbW in Abschnitt Gitalin Pseudodigitoxin
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Roter Fingerhut[Quelltext bearbeiten]

Seit einigen Wochen halte ich drei Gänse auf meinem Waldnahem Grundstück. Bei der Erweiterung der abzugrasenden Fläche habe ich etliche Exemplare des "Roten Fingerhuts" entdeckt. Meine Frage ist der Verzehr der Blätter auch für die Gänse gefährlich?

--NNNN (nicht signierter Beitrag von 91.58.61.173 (Diskussion) 14:06, 21. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Nach Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem) ist Digitoxin für Tauben etwa 10x toxischer als für Mäuse (intraperitoneal), leider sind dort für Vögel keine oralen Toxititätswerte gelistet, er dürfte jedoch bei etwa 0,5 mg/kg für Vögel liegen. Nach Roter Fingerhut sollen die Blätter jedoch extrem bitter schmecken, was eine clevere Gans deutlich abschrecken dürfte. Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:30, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Gitalin Pseudodigitoxin[Quelltext bearbeiten]

Ich habe keinerlei Ahnung und vllt. ist es hier auch falsch (dann bitte an die richte Stelle verweisen). Ich habe nur etwa gegoogelt. "Der Schweizer Apotheker Dr. Fr. Kraft isoliert das Verodigen (Gitalin) aus dem Kaltwasserextrakt der Digitalisblätter." [1]. Kraft hat das als Gitalin bezeichnet und Boehringer als Verodigen verkauft [2]. Kann das jemand in sinnvolle/korrekte Informationen umsetzen? Danke. --MAbW (Diskussion) 18:33, 11. Nov. 2020 (CET)Beantworten