Diskussion:Dignitatis humanae

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Stefanbw in Abschnitt „ARCHIV DER KATEGORIE: DIGNITATIS HUMANAE“
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Was steht drin?[Quelltext bearbeiten]

Für den Artikel wäre es sehr sinnvoll, wenn man auch erfahren würde, was in der Erklärung eigenlich drinsteht. ;) Es wäre schön, wenn das mal jemand ergänzen würde. --212.56.250.196 18:00, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

DAS STIMMT! Grüße, --Hungchaka (Diskussion) 23:13, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Interpretationen?[Quelltext bearbeiten]

-> rorate-caeli.blogspot.com: Discussing or Ignoring Thomas Pink’s Interpretation of Dignitatis Humanae. Wer ist Thomas Pink? Wohl nicht der?! --Hungchaka (Diskussion) 22:44, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

„ARCHIV DER KATEGORIE: DIGNITATIS HUMANAE“[Quelltext bearbeiten]

„Paul Otto Schenker“,(poschenker.wordpress.com/about/) sieben Artikel (Markierungen von mir): poschenker.wordpress.com, Religionsfreiheit in einer multikulturellen Gesellschaft: „...Das besondere Merkmal dieser Christen ist ihr Gehorsam gegenüber dem Sendungsauftrag ihres Herrn Jesus Christus, wie er in Matth. 28,18-20 gegeben ist. Es ist ein göttlicher Auftrag, den Christen auf keinen Fall aufgeben können. Er beruht auf der Überzeugung, dass jeder Mensch die Gelegenheit haben muss, die Botschaft von Jesus Christus zu hören. ...“ - was sagt uns das? --Hungchaka (Diskussion) 22:54, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich frage mich eher, was uns dieser Diskussionsbeitrag und die Großstaben sagen sollen. Der Blogger ist, btw., jemand, der selbst bei der Piusbruderschaft Hausverbot hat.--Turris Davidica (Diskussion) 09:48, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Großbuchstaben sind von der HP kopiert. --Hungchaka (Diskussion) 22:12, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Findest Du denn, dass der Inhalt der Erklärung ausreichend wiedergegeben ist (-> Thread obendrüber)? Grüße, --Hungchaka (Diskussion) 22:12, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten

In der Erklärung geht es um die Religonsfreiheit als individuelles Menschen- und Bürgerrecht. Keine christliche Kirche hat jemals ihren Missionsaufrag aufgegeben. Aber die römisch-katholische hat 1965 endlich anerkannt, dass es das Recht jedes einzelnen Menschen ist, von diesem Glauben und dieser Mission nichts hören zu wollen und sich für einen anderen oder gar keinen zu entscheiden und niemandem deshalb von staatlicher Seite Nachteile erwachsen sollen. Stefanbw (Diskussion) 18:12, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten