Diskussion:Discrete Multitone

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Marcusmueller ettus
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Ich habe den Vergleich zu OFDM etwas relativiert. Ich selbst bin kein Fachmann für DTM, kenne mich aber mit OFDM ganz gut aus. Auf den ersten Blick scheinen beide Verfahren sehr ähnlich zu sein (wenn nicht sogar gleich). Ohne aber beide Verfahren im Detail zu kennen bzw. zu beschreiben würde ich davon abrücken DTM und OFDM gleichzusetzen. Es kann immer noch Unterschiede in den Details der Durchführung geben (neben dem Frequenzraster).

-- 87.161.97.124 10:34, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es muss natürlich DMT und nicht DTM heißen... Entschuldigung für diesen Fehler...

-- 87.161.97.124 10:35, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich dachte bisher, dass DMT praktisch identisch mit OFDM ist. Einziger Unterschied ist, dass DMT im Basisband übertragen wird und OFDM noch auf einen Hochfrequenzträger hochgemischt wird. Ist das nicht der Fall? Etmot 18:31, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
DMT ist praktisch ident zu OFDM (bzw. ist eine Form von OFDM) Der wesentliche Unterschied ist, dass bei gleicher Symbolrate alle Träger die Modulation pro Träger unterschiedlich sein kann, d.h. die spektrale Effizienz verschieden sein kann. Bei "klassischen" OFDM ist die Modulation auf allen Sub-Trägern ident bzw. kann nur als ganzer gewechselt werden (z.b. zwischen 4-QAM/QPSK und einer 16-QAM pro Subcarrier) Im Artikel grob erwähnt.--wdwd (Diskussion) 19:01, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nichts sagt, dass bei OFDM auf allen Unterträgern die selbe Modulation läuft. Ganz im Gegenteil, alle relevanten zellulären OFDM-Systeme haben adaptive Modulation per carrier. Ist auch etwas "hinfällig" da überall das selbe zu machen, wenn man OFDMA macht.
Ich ändere den Artikel dahingehend. --Marcusmueller ettus (Diskussion) 18:23, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten