Diskussion:Diskrete Kosinustransformation

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Das Muster links oben hat die niedrigste "Frequenz" und ist nur ein Einheitsblock. Von links nach rechts nimmt die Anzahl der "Zyklen" zwischen hell und dunkel in horizontaler Richtung zu. Diese "Zyklen" repräsentieren horizontal zunehmende räumliche Frequenz. Von oben nach unten nimmt hingegen die Anzahl der "Zyklen" zwischen hell und dunkel in vertikaler Richtung zu. Folglich nehmen sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Frequenzen in diagonaler Richtung gleichzeitig zu.

Kann es sein das hier der Autor sich mit den horizontalen und vertikalen frequenzen vertan hat ? Von oben nach unten nimmt doch die horizontale Frequenz zu ...


Kann es sein, dass das hier aus jpeg ausgelagert wurde (oder so)? Es wird sich nämlich auf "den standard" bezogen (und mir ist nicht ersichtlich, welcher std gemeint ist) 62.192.192.45 11:28, 7. Jun 2006 (CEST)

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"Korrelation" (erste Zeile im Abschnitt "Berechnung der zweidimensionalen (2D) FDCT") sollte man verlinken, ich konnte mir darunter nichts vorstellen. --

Ich hab alles sehr einleuchtend gefunden bis zu der zeile: "Das Muster links oben hat die niedrigste "Frequenz" und ist nur ein Einheitsblock." Welches Muster?, "nur ein Einheitsblock"?


--- Der Link ganz unten funktioniert nicht!..

Einfaches eindimensionales Beispiel?[Quelltext bearbeiten]

Wieso enthält der Artikel nur die 2D-DCT? Wäre eine Einführung mit eindimensionaler DCT nicht sinnvoller, das man dann auf 2D erweitert? --RokerHRO 20:14, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Thema verfehlt[Quelltext bearbeiten]

Die DCT wird hier auf einen Sonderfall reduziert, eventuell sollte man den Artikel umbenennen um Platz zu machen fuer einen abstrakteren.

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"Wie aus der Abbildung rechts ersichtlich"[Quelltext bearbeiten]

"Wie aus der Abbildung rechts ersichtlich kann mit relativ guter Genauigkeit aus sechs Koeffizienten das Originalbild rekonstruiert werden." Aus der Abbildung wird leider erstmal gar nichts ersichtlich - sie zeigt die Koeffizienten, aber mehr auch nicht. 134.155.64.109 17:58, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitungspunkte[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wird meiner Meinung dem Thema nicht gerecht. Vor allem die Fixierung auf der 2D-DCT und JPEG und Umfeld ist ungut. Vor einer möglichen Überarbeitung mal als Stichworte gesammelt:

  • Zentrale Punkte der zyklischen DCT zur Klassifizierung wie die unterschiedlichen periodischen Fortsetzungen (gerade/ungerade bzw. symmetrisch/unsymmetrisch) fehlen.
  • Überführung der periodischen Formen in die aperiodische Form (MDCT), mit Bezug zu dem Bereich kontinuierliche Datenströme, wie bei den Audiocodierungen a la MP3/AAC und Co. Grob ähnlich wie es die Overlap-Save/Add-Verfahren bei der DFT sind.
  • Konnex zur verwandten DST (Diskrete Sinus Transformation) fehlt völlig. Eigentlich fehlt ein eigener DST-Artikel der auch darstellt warum die DST gegenüber der DCT ein "Schattenrolle" spielt.
  • Randpunkte, wie z.b: Warum wird eine DCT und nicht gleich eine DFT zur Bildkompression verwendet und was kennzeichnet gerade die DCT in diesem Kontext?--wdwd 23:46, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Wir haben jetzt mitte 2009, also ist seit einem halben Jahr nichts von den oben angeregten Änderungen ausgeführt worden. Ich würde sagen, "Es wird Zeit!

Ich komme gerade von JPG und will herausbekommen wie ich Dateifehler korrigieren kann. Bin also niemand der schon weiß wie es geht. Die tolle Formel habe ich schon häufiger gesehen, nur leider kann ich mit Ihr nichts rechnen.

Wenn N (wie beschrieben) die Blockgröße ist, kann es doch nicht sein, daß der Berechnete Wert wieder mit einer Funtion von N multipliziert wird. Will sagen,....

Wenn etwas unklar wird, dann muß ein Beispiel her, dann kann man die eigenen Gedankenfeher ev. Korrigieren.

Und noch eines: Ich habe auch die Links durchgesucht, und immer nur die selben Formeln gefunden. Währe wirklich schön wenn hier jemand helfen könnte!

--Ersteinmal 15:52, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi Ersteinmal, Dateifehler werden mittels einer zusätzlich in den Datenstrom bzw. in die Datei eingebrachten Redundanz (Kanalcodierung) erkannt und unter Umständen auch korrigiert (Vorwärtsfehlerkorrektur, FEC). Das hat aber mit der DCT oder JPEG so gut wie gar nichts zu tun. DCT ist im Bezug zu JPEG eine Form der Quellenkodierung.--wdwd 20:21, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Allgemeinverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung ist praktisch ein einziger Fachbegriff. Was ist das? Worum geht es? Wenigsten ein einleitender Satz, der nicht auf Begriffe aus dem mathematischen Bereich verweist, wäre wirklich hilfreich. Die meisten weitergehenden Links sind insbesondere nur mit akademischem Hintergrund oder für Studenten mit entsprechend komplexem, angeeignetem Wissen verständlich. Oma-Test und so, nicht wahr Leute? ;D --89.204.139.252 16:15, 4. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hab mal versucht die Einleitung möglichst allgemeinverständlich darzustellen. Die Formulierungen im Artikel sind generell etwas lang, tlw. wiederholend - die Gefahr ist halt auf eine kurz formulierte mathematische "Formelwüste" auszurutschen. Für ein tieferes Verständnis der Motive ist eine grobe Einarbeitung in die Thematik unumgänglich, da wird keine Oma-Formulierung helfen.--wdwd (Diskussion) 19:09, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Anschauliches Beispiel" ok?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den neuen Abschnitt "Anschauliches Bsp" gesichtet und das Deutsch wenigstens halbwegs hergerichtet, weil er nach einem sinnvollen Beitrag klingt. Allerdings ist er ziemlich unschön formatiert - wenn das als Teil erhalten bleibt, könnte jemand erklären (oder es gleich tun), wie eine lesbare Formatierung aussehen könnte= --Haraldmmueller (Diskussion) 15:22, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Analytische Kosinustransformation und Nynquist-Theorem[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich das als nicht-Mathematiker beurteilen kann, hat das Nynquist-Theroem hier eine große Bedeutung. Die Schwingungen verschiedenere Phase und gleicher Frequenz entstehen durch Unterabtastung verschiedener Frequenzen größer der halben Abtastrate. Daraus lässt sich schliesen, dass eine analytsche Kosinustransformation nicht existiert. (Bei der Fouriertransformtion prüft man nämlich explizit zwei Phasenverschobene Schwingungen für jede Frequenz, entweder als komplexe e-Funktion oder als Sinus und Kosinus.) Wenn das so stimmt könnte man das vieleicht in den Artikel einbauen. --62.227.195.6 21:15, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]