Diskussion:Dithiocarbamate

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Im Einleitungssatz wird eine Synthesemöglichkeit beschrieben: Die Reaktion von Schwefelkohlenstoff mit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen. Zur Herstellung der Dithiocarbamatsalze müsste das im Basischen stattfinden. Darauf wird im Abschnitt "Synthese" aber gar nicht weiter eingegangen. In dem Zusammenhang wäre es vielleicht interessant zu erfahren, welche von beiden Syntheserouten wirtschaftlich eine Rolle spielt. --178.7.138.69 19:07, 25. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Löslichkeit[Quelltext bearbeiten]

Die verallgemeinernde Aussage, dass sich die Stoffgruppe der Dithiocarbamate schlecht in Wasser löst, stimmt nur bedingt. Allein in der Aufzählung, die im Abschnitt "Derivate" dargestellt ist, sind 3 Verbindungen dabei, die sich sehr leicht und mit hohen Konzentrationen in Wasser lösen. Ergänzend möchte ich die Verbindung Natriumdimethyldithiocarbamat (NaDMDTC) hinzufügen, die neben ihrer fungiziden Wirkung in der Erzaufbereitung zur Abtrennung von Mangan Verwendung findet. Diese Verbindung erreicht Löslichkeiten von ca. 500 g/L, mit steigender Temperatur noch mehr. --2A01:598:8188:7D25:182C:531C:E2CB:71CB 22:51, 18. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]